Politik und Gesellschaft

Noch 18 Tage bis zur Wahl. Trump: „Wir werden gewinnen!“ Mit QDrop

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Die vier Jahre bis zur nächsten Wahl eines US-Präsidenten sind in 18 Tagen um. Schon jetzt gehen die Amerikaner in vielen Staaten wählen, aber die letzte Strecke fehlt noch und hier kann sich noch einiges tun.

 

Wir erinnern uns an die Oktober-Überraschung, die Q erwähnte.

Die muss nicht im Oktober stattfinden, denn sie bedeutet im übertragenen Sinne lediglich, dass derjenige der beiden Kandidaten für die Präsidentschaft, der offiziell vorn liegt, kurz vor der Wahl eine Überraschung erleben und verlieren wird.

Joe Biden soll demnach aufgrund von schlecht erhobenen Umfragen haushoch gewinnen und Trump nur 180 Wahlmänner bekommen. 2016 bekam er über 300, der Gewinner benötigt 270. Auch in Deutschland kann man lesen, dass Biden haushoch gewinnen wird.

Da muss man sich fragen, ob die international lobhudelnde Journaille sich den Mann auch mal anschaut.

Da würde sie nämlich sehen, wie er – vor ein paar Tagen erst – von einer Terrasse herunter in Richtung eines Parkplatzes spricht, der menschenleer ist. Neben dem Podest stehen einige Body Guards, vor ihm befindet sich ein Geländer und unter und hinter ihm parken die Autos. Ab und an läuft ein Mensch vorbei, aber kaum einer beachtet den angeblich nächsten Präsidenten. Niemand interessiert sich für Joe Biden.

Sieht so ein Gewinner aus?

Biden wird auf diese Weise vorgeführt. Der Wahlkampf scheint ihn sehr anzustrengen – immerhin wird er demnächst 78 Jahre alt. Es ist ein Alter, in dem man normalerweise nicht mehr durchstartet, sondern sich zur Ruhe setzt.

Trump spricht von einem Deal, den er gemacht haben soll.

Biden selbst hat sich interessanterweise als „Übergangskandidat“ bezeichnet, der als Brücke zu einer jüngeren Führungsgeneration fungiert. Er könnte damit den Weg für Kamala Harris freimachen und dann hätte Amerika endlich seine erste Frau im Oval Office.

Wenn das Nobelpreiskomitee nun auch noch seiner offensichtlichen Logik folgen würde, und dem Präsidenten den Friedensnobelpreis überreicht, der aus der Reihe der Präsidenten durch ein bestimmtes äußeres Merkmal herausragt, dann kann sie sich auch darauf freuen.

Ungefähr gleichzeitig hält Trump eine sehr Mega-Rallyes ab.

Die Arenen sind proppenvoll, die Menschen hängen an jedem von Trumps Worten und reagieren umgehend. Meist mit Jubel. Manchmal mit Buhs, wenn er über die Opposition spricht. Sie skandieren nicht nur „Four more years“ (weitere vier Jahre), sondern seit einigen Tagen hört man immer wieder: „We love you!“ Ich glaube, das muss man nicht übersetzen.

Sie lieben und vertrauen ihm, dass er Amerika wieder aus den Miesen holt, ihnen ihre Arbeitsplätze sichert, die Steuern gesenkt hält, Obamacare abschafft, eine Mauer baut und die Illegalen, Drogendealer und Menschenhändler bereits an der Grenze abfängt.

Mexiko hat 26.000 Soldaten an der Grenze zur USA abgestellt. Das war ein Deal, sagt Trump. Denn sonst würde er Zölle erheben. Die wären mit der Zeit wohl teurer geworden. Der Grenzzaun wird die nächsten Jahre fertig werden, sodass die mexikanischen Soldaten spätestens dann nicht mehr gebraucht werden.

Biden erzählt überall herum, dass Trump die Wirtschaft ruiniert hat.

Kaum jemand nimmt ihn ernst, außer vielleicht die Demokraten, die so tun, als ob und in Panik jedes seiner Worte überwachen. Manchmal passen sie nicht, aber die Medien verschweigen das.

Die Gesetzesänderung, die sie vorhaben, um eine Absetzung des Präsidenten über den 25. Verfassungszusatz zu erleichtern, wäre wegen Biden, sagt Trump. Sie rechnen offenbar damit, dass er gewinnt und wollen ihn wohl gleich danach absetzen. Dafür benötigten sie diese das, nicht für ihn.

Vielleicht hat er recht. Sie wissen, sie haben keine Chance, sie machen sich nur lächerlich, wenn sie es noch einmal versuchen.

Q hat sich gemeldet und hat auch eine Meinung zum ganzen Theater:

4872 Q Die Saul-Alinsky-Methoden der Demokraten

Im Bild fragt Q: Habt ihr schon herausgefunden, um was es geht? Es geht nicht um Trumps „Korruption“. Es geht darum, sicherzustellen, dass ihr nichts über ihre Korruption herausfindet.

Und warum klagte man Trump an wegen eines angeblichen quid pro quo mit der Ukraine? Auch hier war es genau umgekehrt und Biden war derjenige, der ganz offen vor der laufenden Kamera ein quid pro quo zugegeben hatte.

Und dieser Satz ist ein Verweis auf die Saul-Alinsky-Methode: Beschuldigen sie andere dessen, was sie selbst getan haben? Das geschähe mit der Hilfe der Medien, die unisono dann gewisse Narrative oft wortgetreu auf vielen Kanälen wiederholen würden.

Wenn Sie Saul Alinsky noch nicht kennen, dann lesen Sie bitte diesen Beitrag, in dem seine Methoden, einen sozialistischen Staat zu errichten, kurz beschrieben werden. Wundern Sie sich nicht, falls Sie ein déjà vu bekommen.

Sowohl Obama als auch Hillary Clinton waren große Fans von ihm.

Wohin die brutalen Saul-Alinsky- Methoden der Demokratischen Partei führen, falls sie mit Wahlbetrug doch noch gewinnen sollten

Im wesentlichen werden bei Trump folgende Methoden genutzt:

  • Es gibt ein Ziel und das ist ein einzelnes Ziel, weil man das besser treffen kann: Trump und nicht die Partei.
  • Mit Hilfe der Medien kommt es zu einer Berichterstattung, die Trump ständig diskreditiert (er ist ein Rassist, Sexist, homophob, misogyn, xenophob usw.).
  • Man beschuldigt den anderen genau dessen, was man selbst getan hat (bei Trump war es das quid pro quo von Biden, sowie der Russland-Hoax, die Beschuldigung ein 14-jähriges Mädchen vergewaltigt zu haben, Lügen, usw.)
  • Die stete Wiederholung immer der gleichen Lüge lässt sie bei vielen allmählich zur Wahrheit werden. Genau deshalb wird die gleiche Geschichte immer und immer erzählt, obwohl viele schon wissen, dass sie nicht stimmen kann.
  • Spott ist auch eine der Waffen, die Alinsky vorschlägt. Bei Trump sind es seine Haare, seine Gesichtsfarbe, seine angeblich kleinen Hände, er wird als dumm bezeichnet, usw.
  • Wenn man mit etwas angefangen hat, dann darf man nicht nachlassen, sondern der Druck muss aufrecht erhalten werden. Genau das machen sie bei Trump seit mehr als vier Jahren.
  • Und Regel Nummer 9 erleben wir gerade weltweit: Die Bedrohung ist schrecklicher als die Sache selbst. Angst schüren, wo Angst nicht sein muss, Panik hervorrufen, um den dadurch psychisch geschwächten Gegner besser kontrollieren zu können.

Die 13 radikalen Regeln des Saul Alinsky

Diejenigen, die Trump vor etlichen Jahren gefragt haben, ob er Präsident werden wolle, müssen gewusst haben, was auf ihn zukommt. Trump hat es nicht gewusst. Er hat das mehrfach so gesagt: „Ich wusste nicht, wie tief der Sumpf ist. Sie haben mir das nicht gesagt.“

Vielleicht versteht man nun, im Angesicht des Regelwerks, nachdem die Opposition arbeitet, ein wenig mehr, welchen Druck dieser Präsident jeden Tag aushalten muss und zollt ihm den Respekt, den er verdient.

Denjenigen, die hoffen, dass er auch in ihrem Land einmal gründlich aufräumt, sei gesagt: Er kann sich nicht zerteilen. Und das muss er auch nicht. Denn wenn er tatsächlich seine Agenda abgearbeitet hat und Amerika das freie Land ist, das er sich wünscht, dann werden andere Länder mit großer Wahrscheinlichkeit bald folgen.

Er liebt seinen Job, sagte er auf einer seiner letzten Rallyes, er macht das sehr gerne, was er macht und hofft sehr auf vier weitere Jahre. Er ist sehr sicher, dass er auch diesmal wieder gewinnen wird.

In eigener Sache:

Da Facebook unsere Beiträge wegen Fake News/gefährlichem Inhalt (QAnon, alternative Ärzte und Anwälte zur Corona, um auch mal die andere Seite zu zeigen) gelöscht hat und gleichzeitig auch die Admins der Gruppe und Seite (wir wissen ja, die Wahrheit tut weh), haben wir am 6. Oktober eine Telegram-Gruppe eingerichtet, wo wir nicht nur Tagesereignis-Beiträge hochladen, sondern auch vieles andere, was wir für lesenswert und sehenswert halten. Unseren Kanal finden Sie hier: https://t.me/tagesereignisse Wir bedanken uns bei den bereits 2.801 Mitgliedern!

Auch unser Abonnenten-Verwalter hat innerhalb von zwei Monaten die Zahl unserer Abonnenten von ca. 40.000 auf ungefähr 2.000 heruntergefahren. Es ist ein amerikanischer Provider und wir denken, dass das Absicht ist, denn da, wo QAnon immer wieder in den Beiträgen positiv erwähnt wird, muss ja Fake News drin sein. Oder es ist gefährlicher Inhalt, da für Q inzwischen ja die Einstufung als Terrororganisation geplant ist. Eine Sekte ist es ja bereits (ja, die Kirche macht auch wieder mit).

Derzeit wird jeder angegriffen und diffamiert, der eine Meinung außerhalb des Mainstreams vertritt.

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Vielen Dank!

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BUCHEMPFEHLUNG:

Ein Buch, geschrieben für die Menschen der heutigen Zeit. Vorbestellungen sind ab jetzt hier möglich. Ein Praxisbuch, mit dem nicht nur die Angst besiegt werden kann. Nicht religiös, nicht konfessionell – denn sich selbst zu finden und in seine eigene Power zu kommen ist keine Frage des Glaubens.

Nur mit dem Herzen sieht man gut

 

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