Analyse Politik und Gesellschaft

QDrop kündigt eine „Oktober-Überraschung“ an

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In der amerikanischen Politik bedeutet der Begriff ‚October Surprise“ (Oktober-Überraschung) eine überraschende Wende vor der Wahl im darauffolgenden November. Was immer es sein wird, so wird es in der Regel das Wahlergebnis zugunsten dessen beeinflussen, der die Wundertüte in der Hand hält.

Was wir derzeit sehen, ist eine Aktion von Seiten der Demokraten, die versuchen, Trump zu diskreditieren und als unwählbar hinzustellen. Nachdem bis jetzt etliche anti-Trump-Bücher, die alle kurz vor der Wahl erschienen sind, Trump nicht geschadet haben und er weiterhin bei guter Laune ist, gibt es sicherlich weitere koordinierte Angriffe auf seine nächste Präsidentschaft.

Q kündigt nun an, dass kurz vor der Wahl etwas Entscheidendes passieren wird, was all diese Aktionen offenbar mit einem Schlag unwichtig erscheinen lässt.

Auch Trump ist auch nicht gerade zurückhaltend, wenn er über seinen Mitbewerber Joe Biden spricht. Er packt ihn genau dort, wo es Biden am ärgsten treffen dürfte: an dessen offensichtlich nachlassenden kognitiven Fähigkeiten. Sogar der Mainstream hielt sich nicht zurück – bis er Präsidentschaftskandidat wurde. Nun plötzlich soll man ihn wählen, obwohl man kurz vorher noch über ihn lachte.

Stop Calling It A ‘Stutter:’ Dozens of Examples Show Biden’s Dementia Symptoms

Q, der White House Whistleblower, schrieb bereits im Juni 2020, was heute allmählich aktuell werden dürfte und verlinkte dazu auf folgenden Twitter-Beitrag:

Jemand von CNN, mit direktem Wissen: @andersoncooper plant seit Monaten eine Bürgerversammlung mit Gary Cohn, Jim Mattis, John Kelly & McMaster, das im September ausgestrahlt werden soll. Sie werden sich Sachen ausdenken und sagen, dass Trump für ein Amt ungeeignet ist. Mattis & Kelly haben unterschrieben. Cohn & HR sind noch unentschlossen.

https://twitter.com/ArthurSchwartz/status/1268928282990387200

Alle vier waren in hohen Positionen, bis hin zum Minister, in der Trump-Administration beschäftigt, bis sie dem Präsidenten in den Rücken fielen.

Dass McMaster 2017 zur Bilderberg-Konferenz eingeladen wurde, ließ bereits viele aufhorchen. Dass man sie damals dem Deep State zuordnete, der Schattenregierung, der Trump sich nicht beugen will, ist wahrscheinlich nicht verkehrt. Vergessen wir nicht, dass Kennedy darüber sein Leben verlor, weil auch er sich nicht beugte.

https://tagesereignis.de/2018/11/politik/john-f-kennedy-musste-sterben-weil-er-die-fed-entmachten-und-den-deep-state-entlarven-wollte-das-will-trump-auch/4231/

Q erklärt, dass bekannt sei, dass die Demokraten nicht zuletzt über die Medien einen Blitzkrieg planen, damit Trump nicht gewählt wird. Das sei bekannt und man sei dafür gewappnet. Man würde dafür im Oktober einige Überraschungen bereithalten.

4425 Q Überraschung im Oktober
MSDNC. DNC steht für Nationalkomitee der Demokraten, MS für die Medienanstalten. Das Akronym entstand aus den Initialien des Nachrichtensenders MSNBC.

Was könnten das für Überraschungen sein? Wir hätten dazu einige Ideen, denn das Justizministerium hat etliche Asse im Ärmel.

  • So wurden bis jetzt sämtliche Untersuchungsergebnisse in den Ursprung des von Clinton und dem DNC beauftragen Oppositionsforschungs-Dossiers (Steele/Trump/Russen-Dossier) zurückgehalten, obwohl die Ermittlung durch Staatsanwalt John Durham offenbar weitestgehend oder ganz abgeschlossen ist.
In der Politik ist Oppositionsforschung die Praxis, Informationen über einen politischen Gegner oder einen anderen Gegner zu sammeln, mit denen sie diskreditiert oder auf andere Weise geschwächt werden können. Quelle

Oppositionsforschung darf sein, aber sie darf eines nicht: lügen. Und genau das stellte sich bei diesem Dossier heraus. Es ist auf Sand gebaut und der beginnt bereits zu sinken und wird dann wohl all jene mitnehmen, die darin involviert waren.

  • Auf Sand gebaut war deshalb auch FISA, die dieses Fake-Dossier dem FISC als Grund angegeben haben, um Überwachungsaufträge für die Trump-Kampagne zu bekommen. Dass sich die Überwachung nicht nur auf Carter Page beschränkte, sondern sehr viel mehr Personen, einschließlich Trump selbst, betraf, sickerte inzwischen durch, nicht zuletzt durch Q.
  • Es ist bekannt, dass es mehrere Anschläge auf Trumps Leben gegeben hat. Einige wurden öffentlich per Video-Kamera sogar dokumentiert. Andere blieben weitestgehend geheim. Wer immer hinter diesen Angriffen steht – auch ein Angriff auf die Air Force One soll dabei sein – ist nicht nur privater Trump-Hasser. Dahinter steckt oft mehr und die Ermittlungen der Justiz dürften hier durchaus so weit sein, die Namen und Institutionen dahinter zu kennen.
  • Ghislaine Maxwell dürfte inzwischen auch einige Geheimnisse ausgeplaudert haben. Sie war aktiv an Jeffrey Epsteins Etablissements beteiligt, gilt inzwischen gar als der Kopf des Ganzen, der Epstein lenkte und nicht umgekehrt. Sie dürfte einiges zu erzählen haben, um ihren Kopf zumindest aus der Schlinge zu ziehen. Sie soll bisher sehr kooperativ sein.

Falls auch nur von einem dieser vier Punkte etwas veröffentlicht wird, dann wird es wahrscheinlich einen Aufschrei durch die Nation geben, denn man wird nicht für wahr halten, was dort berichtet wird.

Er wird „der Schattenpräsident“ genannt:

Q Drop – Ehemalige Präsidenten arrangieren offenbar abhörsicheres Treffen in Washington. Komplott?

Die an diesen Plots Beteiligten tragen meist große Namen. Das geht von Lisa Page, die Obama mit ins Spiel brachte, bis zu den damaligen Spitzen des CIA, DNI, FBI und des Justizministeriums unter Präsident Obama, der angeblich über jeden Schritt informiert war.

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Trump selbst nannte diese Namen, indem er immer wieder Memes mit deren Konterfei postete und der Frage: Warum laufen die noch frei herum?

Er nennt es Verrat und auf Verrat stünde die Todesstrafe.

Graham: „Die Hälfte der Leute, welche in die russische Ermittlung verwickelt sind, wird im Gefängnis landen“

Wie man sieht, hat er selbst keinen Einfluss auf die Politik des Justizministeriums, anders, als es ihm nachgesagt wird. Er wird also darauf vertrauen müssen, dass Justizminister Barr spätestens im Oktober handeln wird, bevor die Demokraten mit ihrem Storyboard noch weiter fortfahren, wenn sie sehen, dass alles, was sie bisher vorgebracht haben, dem Präsidenten nicht wirklich geschadet hat.

Tatsächlich bekommt Trump im letzten Moment immer wieder Hilfe von außen, wenngleich er sich nie darauf verlässt, sondern selbst aktiv gegensteuert.

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