Analyse Politik und Gesellschaft

USA – Demokraten: Mit Saul-Alinsky-Methoden im freien Fall in die Selbstzerstörung

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In insgesamt 53 Drops findet man bei QAnon, dem White House Whistleblower, das Wort „Teilen“. Sie wollen euch teilen, denn geteilt seid ihr schwach.“

Diese Teilung ist eine uralte Taktik, welche die Menschheit offenbar schon immer anwendete, denn sobald man einen Keil zwischen zwei Parteien schlägt, fangen die an, sich zu bekriegen und man muss nur noch zuschauen, wie sie sich gegenseitig fertig machen.

Saul Alinsky, ein von Hillary Clinton sehr verehrter Sozialist, erklärte die Teilung zu einer der besten Strategien, wenn man gewinnen möchte. Regel Nr. 13 des Buches „Die 13 radikalen Regeln des Saul Alinsky“ lautet:

Regel Nr. 13) „Wähle das Ziel, lähme es, personalisiere es und polarisiere es.“

Teilen Sie das Supportnetzwerk und isolieren Sie das Ziel von der Sympathie. Verfolgen Sie Menschen und keine Institutionen; Menschen leiden schneller als Institutionen. Das ist grausam, aber sehr wirkungsvoll. Direkte, persönliche Kritik und Lächerlichkeit funktionieren.

Die 13 radikalen Regeln des Saul Alinsky

Ist das nicht eindeutig die Politik, die wir heute bei den Demokraten und ihren Helfershelfer-Medien erkennen, wenn die von Trump und seinen Unterstützern sprechen?

Hillary Clinton hat einen großen Fehler gemacht, als sie bereits während des Wahlkampfes Trumps Supporter als „Bedauernswerte“ bezeichnete. A basket full of Deplorables, ein Korb voller Bedauernswerten. Die haben nur darüber gelacht, besonders, nachdem Clinton – spätestens am Wahlabend – wusste, wer nun wirklich so genannt werden konnte. Der Schuss ging nach hinten los.

Selbst ein Sender, der sich „progressiv“ nennt, stellt sich gegen Clinton. Sie habe verloren, weil ihr Wahlkampf vor allen Dingen ein Kampf gegen Trump war und sei nicht auf die Bedürfnisse ihrer eigenen Basis eingegangen. Habe die gar nicht verstanden.

Clinton im Interview über ihren unrühmlichen Ausspruch.

Wie oft hat man versucht, Trump lächerlich zu machen? Seine Haare, seine Aussprache, sein Benehmen.

Und natürlich nimmt man jedes seiner Worte und verdreht es, so gut es geht, bis zum Gegenteil. Da kann er noch so sehr dementieren, nein, so hat er das nicht gemeint – sie wissen es besser und beharren darauf.

Sie verstehen nicht, dass er ihnen auf Twitter oder in Ansprachen immer wieder Futter gibt, über das sie sich aufregen können, so wie man sein Hündchen füttert, damit es nicht die Schuhe zerbeißt. Während die News und die oppositionellen Politiker sich mal wieder entsetzen, arbeitet Trump mit seinem Team still und heimlich an einer Politik, die alles, was Obama und seine Vorgänger jemals vorantrieben, um aus der USA langsam aber sicher einen sozialistischen Staat zu machen, zunichte macht.

Trump hört nie auf, die Presse und seine politischen Gegner zu beschäftigen.

Wie kleine Kinder stürzen sie sich auf jeden Köder, was im Laufe der Jahre dazu geführt hat, dass kaum einer sie noch ernst nehmen kann, der noch ein Hirn hat, mit dem er selbst denkt.

Für Maxine Waters, die im Juni 2018 öffentlich zur Gewalt gegen den Präsidenten aufrief, wird das vermutlich nicht ohne Folgen bleiben.

Senatorin ruft vor johlender Menge öffentlich zur Gewalt auf gegen Präsident Trump und sein Team

Leider fallen immer noch viele Menschen auf solche Berichterstattung und die Phrasen mancher Politiker herein und nehmen alles für bare Münze.

Hauptsache, es steht irgendwo oder man hat es in einem YouTube-Video gehört oder eines ihrer Idole behauptet es. Madonna wurde von einer johlenden Menge bejubelt, als sie kurz nach der Amtseinführung Trumps kundtat, sie wolle das Weiße Haus niederbrennen.

Alinsky würde zu Lebzeiten wahrscheinlich geklatscht haben, wenn er die Hassreden sowie die Reaktionen der gehirngewaschenen Clinton-Wähler hätte miterleben können.

Weit über 90 Prozent der Presse schreibt negativ über Trump, der sich davon kaum beeindrucken lässt. Es geht voran mit seiner Agenda, allerdings wäre es schneller und er hätte mehr erreichen können ohne den ständigen Gegenwind, sagt er. In Interviews sieht man ihn gelassen und freundlich die Fragen derjenigen beantworten, die ihn anschließend in die Pfanne hauen werden. Er weiß das und sagt es ihnen ins Gesicht. Nicht aggressiv, wie viele behaupten, sondern gelassen wie jemand, der etwas schon 1000 Mal erlebt hat und weiß, was jetzt kommt und dass es vorübergeht, wie 1000 Mal zuvor.

Er hat einen eigenen Nachrichtenkanal errichtet und der militärische Geheimdienst scheint ihn unter dem Pseudonym „Q“ ebenfalls zu unterstützen und hat weltweit eine pro-Trump-Basis von Supportern aufgebaut, die seine Agenda unterstützen und die sich einen Trump im eigenen, korrupten Land wünschen, wo die Regierenden über die Köpfe des Volkes hinwegherrschen.

Nein, wir leben nicht in einer Demokratie, sagte Lafontaine im Interview.

Wie kommt es nun, dass Trump sich weiterhin über 50 Prozent Zustimmung aus der Bevölkerung freuen kann?

Irgendetwas scheint bei der Taktik der Opposition gewaltig schief zu laufen. Nur was ist es?

Wer einmal Schach gespielt hat, weiß, dass man vorausdenken muss. Mehrere Züge muss man durchspielen können, schauen, welche Chancen der Gegner wahrnehmen kann, wenn man einen bestimmten Zug initiiert.

Trump kann das. Seine Gegner können es nicht. Wie kleine Kinder lassen sie sich immer wieder vom Wesentlichen ablenken und vergessen dabei die Spielregeln. Die letzten Jahre haben gezeigt, dass sie unfähig sind, hier mitzuhalten.

Jede ihrer „Strategien“, falls man sie so nennen kann, ging bis jetzt nach hinten los.

In einem Fall waren sie allerdings erfolgreich, zumindest vorübergehend: Der Wortverdreherei. Was Alinsky eventuell noch nicht wusste, aber durchaus hätte erfinden können: Man gibt negativ belegten Worten eine völlig neue Bedeutung. Zurück bleibt eine leere Hülle, mit der nur noch die Generationen etwas anfangen können, die noch wussten, was es wirklich bedeutete, wenn man beispielsweise jemanden „rassistisch“ nannte. Wir nehmen jetzt einmal dieses Beispiel.

Im Duden schlagen wir unter Rassismus nach und erfahren folgende Wortbedeutung:
  1. (meist ideologischen Charakter tragende, zur Rechtfertigung von Rassendiskriminierung, Kolonialismus o. Ä. entwickelte) Lehre, Theorie, nach der Menschen bzw. Bevölkerungsgruppen mit bestimmten biologischen Merkmalen hinsichtlich ihrer kulturellen Leistungsfähigkeit anderen von Natur aus über- bzw. unterlegen sein sollen
  2. dem Rassismus entsprechende Einstellung, Denk- und Handlungsweise gegenüber Menschen bzw. Bevölkerungsgruppen mit bestimmten biologischen Merkmalen

Bei den Synonymen steht:  Fremdenfeindlichkeit, Ausländerfeindlichkeit, Xenophobie.

Da man – trotz allem Bemühen – bereits im Wahlkampf nichts gegen Donald Trump finden konnte, was gegen ihn verwendbar war, stülpte man ihm einfach diese und andere Bezeichnungen über.

Ohne je irgendeinen Beweis für diese Behauptungen zu liefern, nannte Hillary Clinton ihren Kontrahenten, Donald Trump, fortan rassistisch, auch sexistisch, islamophob und was auch immer ihr dazu einfiel. Das ging auf einmal los und war völlig aus der Luft gegriffen.

Es kamen Mitarbeiter aus seiner Firma, die das Gegenteil behaupteten. Farbige Frauen und Männer gab und gibt es dort in den höchsten Positionen, weil Trump nach Qualifikation und Leistung geht und nicht nach Geschlecht und Rasse. Hinzu kommt etwas, was leider immer noch eher die Ausnahme ist: In Trumps Firmen werden Männer und Frauen gleich bezahlt. Bei uns und auch in den USA ist in der freien Wirtschaft ein Gefälle von 20 Prozent zuungunsten der Frau nicht ungewöhnlich.

Nichts davon erfuhr man in der Presse, die stattdessen eifrig die Behauptungen Clintons kolportierte.

Interview mit der Nichte von Martin Luther King. Dr. Alveda King: Ich mag Trump!

Inzwischen haben viele Worte ihre ursprüngliche Bedeutung völlig verloren und man sagt, jemand sei ein Rassist, wenn er die Meinung eines Farbigen nicht respektiert.

Wie verrückt ist das denn? Das ist nie und nimmer die Bedeutung des Wortes und sollte es auch nicht sein. Denn es bedeutet im Umkehrschluss, dass ich einem Farbigen nicht widersprechen darf.

Die Hautfarbe und auch die Kultur, die Religion, sollen wieder Trennung schaffen, denn geteilte Menschen sind schwach.

Interessanterweise stellt diese Argumentation jeden über die Weißen, denn es ist immer nur der Weiße der Rassist, die anderen sind es nicht.

Diese Neubedeutung wird bereits überall kommuniziert, wo man es wunderbar in die Öffentlichkeit streuen kann. Kaum ein Medium gebraucht diesen Begriff noch korrekt, nach obenstehender Definition. Sogar Politiker, also Menschen mit einer Vorbildfunktion, könnte man denken, halten sich hier kaum zurück, wie man nicht nur in den USA tagtäglich erlebt.

Da wirft man dem Präsidenten Rassismus vor, wenn er anderer Meinung ist, als sein Gegenüber mit einer anderen Hautfarbe. Für das gleiche Vergehen (eine andere Meinung) wirft man ihm Sexismus vor, weil er dann die Frau diskriminieren würde und Xenophobie, wenn er für einige Länder, die für Terrorismus bekannt sind, die Grenzen erst einmal zumacht. Genau das taten übrigens Obama und Clinton zu ihrer eigenen Amtszeit, ohne dass sie je Probleme bekommen hätten.

Konnte man den Hass auf Trump noch isolieren, so scheint es inzwischen ein Hass auf die weiße Bevölkerung zu sein.

Das scheint sich mehr und mehr zu etablieren, denn all diese Bezeichnungen werden nur in einer Richtung vergeben: Nur weiße Menschen können Rassisten sein. Es geht nur diese Richtung: Weiß nach rot, gelb oder schwarz. Es funktioniert nicht umgekehrt: Von Schwarz, Weiß, Rot nach Weiß. Die sind weder rassistisch, noch sexistisch.

Insbesondere in Afrika wurden weiße Farmer bereits bestialisch ermordet. Allerdings sorgen wir schon selbst dafür, dass es uns bald nicht mehr geben könnte, denn die Geburtenrate ist bei den Weißen am niedrigsten.

In welch einem Jahrhundert leben wir eigentlich, dass wir überhaupt noch auf die Hautfarbe von jemandem schauen?

Seit wann denken und fühlen wir mit unserer Haut? Ist sie wirklich so wichtig, dass man sie in unseren Betrachtungen dermaßen hervorheben muss? Hatten wir das in unseren Breiten nicht schon einmal hinter uns gelassen? Und wieso erkennen so wenige Menschen die Manipulation?

Fallt nicht auf die Neubedeutung dieser Wörter herein, benutzt sie richtig, damit eure Kinder die wahre Bedeutung nicht vergessen.

Das, was gerade passiert, ist eine Manipulation der Massen im großen Stil. Leider machen viele Menschen bereits mit, schwimmen einfach mit dem Strom, ohne selbst nachzudenken.

Fangt an, wieder selbst zu denken, lasst euch nicht instrumentalisieren für eine Agenda, die ihr eventuell nicht kennt!

Auf diese Weise werden Menschen isoliert und in Rechte oder Linke eingeteilt. Wir sind aber nicht rechts, wenn wir eine Grenzsicherung wollen und wir sind nicht links, wenn wir keine wollen. Wir haben nur eine MEINUNG!

Lasst euch nicht in eine Richtung schieben, in der ihr euch nicht wohlfühlt, sondern beginnt, euch zu vereinigen. Sucht als angeblich Rechte und angeblich Linke nach Gemeinsamkeiten und nicht nach dem, was euch trennt.

Was ist ein gemeinsamer Nenner?

Frieden?
Meinungsfreiheit?
Demokratie?

Findet es heraus und hört auf, euch zu bekämpfen!

Dieser Kampf ist künstlich erzeugt, genauso künstlich wie die verdrehten Wortbedeutungen und deren Zuweisungen für eine bestimmte Person.

Egal, welche Hautfarbe ihr habt: Sie ist nicht wichtig. Wichtig ist, wer ihr seid, euer Charakter, euer Wesen. Eure Meinung ist wichtig, und dass ihr sie sagen dürft.

Findet gemeinsame Ziele und überwindet die künstlich geschaffenen Gräben!

Lasst euch nicht vor den Karren von anderen spannen, sondern geht euren eigenen Weg. Jeder geht einen anderen und doch trifft man sich immer wieder. Wenn man genau hinschaut, dann sind die Gemeinsamkeiten mit einem vermeintlichen Gegner oft größer als die Unterschiede. Aber es wird immer nur das Trennende hervorgehoben, damit die Teilung bestehen bleibt. Lasst das nicht zu, denn nur gemeinsam seid ihr stark.

Es gibt insgesamt 53 Q-Drops, in denen der White House Informant darauf aufmerksam macht, dass man diese Teilung endlich hinter sich lassen soll.

Dieser hier ist einer der ersten:

563 QAnon Ihr, das Volk, habt die Macht
563 QAnon Ihr, das Volk, habt die Macht

Ihr, das VOLK, habt die MACHT

Warum sind wir hier?
Warum schreiben wir euch?
Denkt an das MEMO [damit ist FISA gemeint].
WIR BAUEN EINE ARMEE:
Glaubt ihr nicht, dass dies Kreise zieht?
Ihr, das VOLK, habt die MACHT.
Ihr, das VOLK,, habt nur vergessen, wie man SPIELT.
ZUSAMMEN seid ihr STARK.
GETEILT seid ihr schwach.
SIE WOLLEN EUCH GETEILT.
SIE WOLLEN RASSENKRIEGE.
SIE WOLLEN KLASSENKAMPF.
SIE WOLLEN RELIGIONSKRIEGE.
SIE WOLLEN EUCH GETEILT.
LERNT!
FÜR GOTT UND DAS LAND – LERNT!

BLEIBT STARK.
STEHT ZUSAMMEN.
KÄMPFT, KÄMPFT, KÄMPFT.
Das ist wichtiger, als ihr euch vorstellen könnt.
Q

Die Angriffe auf Trump und Q und die Meinungsfreiheit nehmen zu, unwahre Behauptungen sollen durch stete Wiederholung zur Wahrheit werden.

Das Wissen darum ist der Schutzpanzer, den jeder sich anlegen kann. Dazu gehört eigenständiges Denken, selbst Recherchieren, eine eigene Meinung bilden, ohne die eines anderen zu übernehmen, denn wir sind selbst verantwortlich, für alles was wir aussenden. Nehmen wir diese Verantwortung bewusst an und gehen wir mit Achtsamkeit unseren Weg, dann tun wir das Richtige.

Wir beobachten derzeit die systematische Zerstörung der Kräfte auf dieser Erde, die eigene Ziele verfolgen, die an denen der Menschheit vorbeigehen. Dies geschieht nicht nur von außen, sondern vor allen Dingen auch von innen. Denn diesen Kräften fehlt die Anbindung an das, was jedem Menschen eigen ist, die Intuition. Sie können nicht vorausdenken, sie können andere nicht einschätzen. So machen sie ständig Fehler und merken es noch nicht einmal.

Wir, das Volk, sollten uns entscheiden, wem wir folgen. Tappen wir in die Honigfalle der für uns aufbereiteten Wortverdrehereien oder fangen wir endlich an, hinter die Kulissen zu schauen, um danach zu entscheiden, wem wir unser Vertrauen schenken wollen. Finden wir Gemeinsamkeiten, verbünden wir uns, anstatt gegeneinander zu kämpfen.

Wir leben im Zeitalter der Information. Es gibt keine Entschuldigung und keinen Ausweg in die allgemein bekannte Ausrede: Wir haben es nicht gewusst.

 

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