Analyse Politik und Gesellschaft

Wie Hillary Clinton 2020 Präsidentin werden könnte

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Die letzten Tage postete zahlreiche Drops mit teilweise sehr deutlichem Inhalt. Hier legt er eine Sichtweise dar, die nicht unbedingt mit dem allgemeinen Narrativ übereinstimmt. Gerade deshalb sind die Aussagen umso interessanter.

Mit einigen dieser Drops wollen wir uns heute einmal beschäftigen.

Es ging, mal wieder, um d’das Virus‘. postete Hinweise, dass dies aus einem Wuhan-Labor stammen würde. Aber 17 Geheimdienstagenturen wären der Meinung, dass das ein Versehen und keine Absicht war. scheint das zu bezweifeln, wenn man seine Andeutungen genau liest.

So wäre dann auch dieser Drop zu verstehen, in dem er dadurch nur Nachteile für Trump, aber Vorteile für die Demokraten sieht.

Die Überschrift lautet, ob Joe Biden ausgetauscht und durch Hillary Clinton und Barack Obama ersetzt wird.

4083 QAnon – Austausch von Biden durch Clinton und Obama

Er fragt, warum das Nationalkonvent der Demokraten um einen Monat verschoben wurde und nun erst im August stattfinden wird und deutet an, dass das Virus für diese Änderung in letzter Minute sorgte.

vermutet einen Austausch von Biden gegen einen noch geheimen Kandidaten oder eine Kandidatin.

Joe Biden müsste eigentlich der offizielle Präsidentschaftskandidat sein, da alle anderen ausgeschieden sind.

Das Repräsentantenhaus unter der Leitung von Nancy Pelosi möchte eventuell vorher noch eine nationale Briefwahl verabschieden.

Etwas, wovon Trump warnte, da hier der Wahlbetrug erheblich erleichtert werden würde und die Republikaner weniger Chancen auf den Sieg hätten.

: Gefälschte, den Demokraten zustimmende Umfragen, insbesondere in Swing-Staaten, würden die Amerikaner dann davon überzeugen, dass dies alles legitim sei.

Trump würde seine sehr erfolgreichen Wahlveranstaltungen wegen Corona nicht mehr abhalten können.

Die getroffenen Maßnahmen zur Eindämmung des Virus würden der Wirtschaft erheblich schaden und haben bereits viele Amerikaner in die Arbeitslosigkeit gebracht.

Der politische Gegner, Joe Biden, würde davon abgehalten werden, weitere peinliche Debatten zu führen oder Kundgebungen abzuhalten.

Die Kontrolle der Bevölkerung, auch durch Tracking, wäre damit legitimiert. Rückverfolgung von Personen unter Umgehung des Datenschutzes wären möglich.

Die desolaten Volkswirtschaften von Kalifornien und New York würden saniert werden können und einige auserwählte Personen und Gesellschaften würden ebenfalls von dieser Krise profitieren.

Durch Isolation und das Schüren von Angst würde man die Bevölkerung so weit bringen, sämtliche Maßnahmen zu akzeptieren.

Außerdem:

„Warum wurde ’sie‘ vor der offiziellen Verkündung ‚gerettet‘? Warum wurde ’sie‘ für einen Wechsel in letzter Minute ‚reserviert‘? Wie versucht man, einen ‚reinzuschmuggeln‘? Wie versuchen sie, den Sieg zu sichern? Warum wurde der Nationalkonvent der Demokraten um einen Monat auf Mitte August verschoben?“

Wir wollen insbesondere diese letzte Aussage betrachten.

Denn hier deutet etwas an, was wir bereits in diesem Artikel berichtet haben als wir schrieben, dass Biden nur der Platzhalter für andere sein könnte. Nämlich für Clinton und Obama.

Zitat:

„Biden ist bald 78 Jahre alt und scheint, genau wie Sanders für ihn, lediglich ein Platzhalter zu sein. Für wen?

Wenn er nach der Wahl ausfallen würde, dann würde seine Vizepräsidentin, die nicht gewählt werden muss, einspringen.

Bald werden wir wissen, wer es ist.

Michelle Obama, die angeblich nicht will, oder Hillary Clinton, die heiß drauf ist, wären die nahe liegenden Optionen. Oder vielleicht doch Barack Obama, der Ex-Präsident? Möglich wäre es nach amerikanischem Recht.“

Lesen Sie hierzu unsere Analyse vom 28. April 2020

Trump oder Biden – wer hat die besseren Chancen?

Joe Bidens Auftritte kann man nicht präsidial nennen.

Das haben die Demokraten schon längst bemerkt und auch die pro-demokratische Presse schrieb gerne über Bidens „Patzer“, als sie dachte, er würde die Nominierung nicht schaffen. Biden gerät immer mehr in die Kritik durch seine teilweise verstörenden Anmerkungen über Kinder, die er Kakerlaken nennt und über Kinder, die es toll finden, wenn sich die Haare an seinen Beinen hochstellen würden. Zuletzt wandte sich eine ehemalige Mitarbeiterin an die Öffentlichkeit, die behauptete, er habe sie sexuell belästigt. Sie müsse das loswerden, obwohl sie ganz und gar keine Trump-Supporterin sein.

Aber Joe Biden als Präsident, das ginge gar nicht.

Ehemalige Mitarbeiterin berichtet über sexuelle Übergriffe durch Joe Biden: „Mein Leben war die Hölle. Es ging um Macht und Kontrolle“

Während Biden das alles weglacht, scheinen die Demokraten bereits an einem Plan B zu arbeiten, kann man nun im „The Hill“ lesen, den im oben erklärten Drop verlinkte.

Bidens Altlasten drücken mächtig und viele Demokraten hätten deshalb Sorge, dass Biden gegen Trump gewinnen können, schreibt der Autor dort. Folgende Gründe würden sie anführen:

„Das erste ist ihre Sorge, dass eine Anschuldigung wegen sexueller Übergriffe, die die ehemalige Mitarbeiterin Tara Reade gegen Biden erhoben hat, nicht so schnell verschwinden wird. […]

Als nächstes befürchten sie, dass ein weiterer Hammer in Bezug auf Fragen zu Bidens Sohn Hunter und seinen Geschäftsbeziehungen fallen könnte.

Schließlich sind einige Demokraten besorgt über Bidens Alter und mögliche kognitive Probleme.“

Bidens Kandidatur muss noch bestätigt werden.

Auch wenn alle anderen Kandidaten inzwischen ausgeschieden sind, ist er bis zu dieser Bestätigung durch das Nationalkonvent noch nicht ihr Spitzenkandidat, der gegen Trump antreten wird. Nun haben sie bis Mitte August Zeit, darüber nachzudenken, wer es sein könnte – oder sie wissen es bereits.

Der Autor des Beitrags meint hier eine Kombination zu sehen, die auch wir vor einigen Tagen beschrieben haben: Hillary Clinton und/oder Barack Obama.

Wir haben das Szenario ähnlich beschrieben, wie der Hill, der das übrigens in einem der üblichen amerikanischen „Opinion-Artikel“ publizierte. Also einem Artikel, der nicht unbedingt der üblichen Meinung des Blattes entsprechen muss.

Obama selbst kann nicht mehr gewählt werden, das lässt die Verfassung nicht zu.

Aber er könnte noch Vizepräsident werden. Clinton könnte gewählt werden und mit Obamas Unterstützung hätte sie eventuell gute Chancen. Die Betonung liegt hier auf diesem Wort: gewählt.

Clinton, die während des Wahlkampfes 2016 immer wieder von gesundheitlichen Ausfällen bedroht war und die dadurch auf nicht allzu vielen Walveranstaltungen selbst auftreten konnte, könnte sich inzwischen erholt haben. Da sie kaum in der Öffentlichkeit zu sehen ist, können wir das allerdings nicht bestätigen.

Sollte sie gesundheitlich weiter angeschlagen sein, ist es tatsächlich möglich, dass Obama, falls er ihr Vizepräsident sein sollte, die Präsidentschaft übernimmt.

Er wäre dann ein nicht gewählter Präsident, denn tatsächlich wird der Vizepräsident nicht gewählt, sondern der Präsidentschaftskandidat sucht sich seinen „running mate“ – also den Vize – selbst aus. Aus dieser Position heraus wäre er der zweite Mann im Staat, der nach dem Ausfall des Präsidenten automatisch dessen Amt übernimmt.

Die Verfassung besteht lediglich darauf, dass ein Präsident der Vereinigten Staaten nur zwei Mal gewählt werden kann. Das ist eine Hintertüre, die einige Verfassungsrechtlern eventuell noch Kopfzerbrechen bereiten könnte, wenn die Demokraten sie nutzen sollten.

Offiziell unterstützt Obama Joe Biden.

Sie haben sich während ihrer gemeinsamen Amtszeit gut verstanden und sind befreundet. Aber das „Wohl der Nation“ geht natürlich vor. So würde Obama wahrscheinlich als „Retter der Nation“ gelten, wenn er Trump aus dem Rennen holt.

– wenn wir ihn einmal als den verlängerten Arm von Trump sehen – reagiert bereits.

Er deutet an, dass gewisse Veröffentlichungen, die man bisher zurückgehalten hat, kommen werden. In Drop #4098 schreibt er, dass beide Eltern von Obama CIA-Agenten waren und fließend russisch sprachen. Noch einmal wird auf Obamas Geheimdienstname „Renegade“ hingewiesen. Im Deutschen bedeutet es Verräter. Obama in muslimischer Kleidung, Obama als Sympathisant der Muslimischen Brüderschaft. Obamas Vergangenheit wird immer mehr aufgedeckt.

Obama steht voll im Fokus.

Aber erreichen diese Bilder wirklich auch diejenigen, die sich Obama wieder als Präsidenten wünschen? Wahrscheinlich eher nur wenige davon.

Beide Kandidaten – Hillary Clinton und Barack Obama – sind angeblich schon lange anklagewürdig. Wie weit ist Staatsanwalt John Durham? Wird es nun nicht allmählich Zeit, die „Katze aus dem Sack“ zu lassen?

Wenn es Beweise gibt, wartet man dann noch wirklich auf einen besseren Zeitpunkt, um sie der Öffentlichkeit vorzustellen?

Trump hat bisher sehr umsichtig gehandelt und es ist davon auszugehen, dass er erst dann, wenn er wirklich muss, die „Bombe“ hochgehen lässt, von der immer spricht. Sie haben alles, das ist sicherlich für viele beruhigend, die Trump weiterhin an der Macht sehen möchten. Eventuell wird Trump aber auch erst im letzten Moment reagieren, denn das hat sich bei der Wahl 2016 als gute Taktik erwiesen und Clinton wahrscheinlich den Sieg gekostet, mit dem alle fest rechneten.

Die nächsten Monate könnten heiß werden.

Nicht nur wegen der sommerlichen Temperaturen. Sondern weil man wahrscheinlich von Dingen hören wird, die so unglaublich sind, dass viele daran verzweifeln werden. Das meiste bleibt im Verborgenen, schreibt immer wieder. Nur die Spitze des Eisberges werden wir sehen, aber das wäre schon schlimm genug.

Die Demokraten haben Fahrt aufgenommen und ein Virus hält nicht nur die USA in Atem, sondern die ganze Welt.

Ausgerechnet in Kalifornien gingen die Menschen auf die Straßen, missachteten das Versammlungsverbot und hielten den verordneten Abstand nicht ein.  Sie wollen wieder arbeiten, und wollen, dass das Leben wieder so ist, wie zuvor. Sie haben ihre Angst überwunden und kämpfen für ihre Freiheit. Friedlich.

Das Justizministerium unter Trump wird handeln müssen, um die Wiederwahl des Präsidenten zu sichern. Es geht hier nicht um Trump oder einen Kandidaten der Demokraten. Es geht um Globalismus versus Souveränität. Es geht um Ideologien.

Es geht um uns und um unsere Zukunft.

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