Analyse Politik und Gesellschaft

„Noch so ein Sieg und wir sind verloren!“ – Warum Biden nur verlieren kann.

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Sie haben es bereits angekündigt, wie sie eigentlich alles ankündigen, wenn man einmal genau hinschaut.Trump würde unter keinen Umständen am Dienstag zum Präsidenten ausgerufen werden. Sie wussten, sie haben einen Plan, der das verhindert.

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Schon lange sind sie nicht mehr die Partei Kennedys, der ein Demokrat war und der genau die bekämpfen wollte, die jetzt hinter jedem einzelnen Demokraten zu stehen scheinen.

Er nannte sie „eine Gefahr“. Wir nennen sie heute den tiefen Staat, die Schattenregierung, oder – auf Englisch – den Deep State. Die einen glauben nicht, dass es sie gibt, die anderen sind sich dessen sicher.

Kennedy war sich sicher.

Nehmen wir einmal an, es gäbe sie. Und hören wir einmal zu, was John F. Kennedy dazu in seiner Rede am 23. April 1961 zu sagen hatte, als er die anwesenden Journalisten bat, ihm bei einer Sache zu helfen, die ihm sehr wichtig war. Nämlich, sie zu bekämpfen:

Es gibt die sehr ernste Gefahr, dass unter dem Vorwand der Sicherheit Zensur und Geheimhaltung ausgedehnt werden.
Das will ich nicht zulassen, soweit es in meiner Hand liegt. Und kein Beamter meiner Regierung, ob hoch oder niedrig, zivil oder militärisch, sollte meine Worte heute Abend als Entschuldigung interpretieren, um die Nachrichten zu zensieren, Dissens zu ersticken, unsere Fehler zu vertuschen oder der Presse und der Öffentlichkeit die Fakten vorzuenthalten, die sie erfahren sollten.
Aber ich bitte jeden Verleger, jeden Redakteur und jeden Journalisten in der Nation, seine eigenen Standards zu überprüfen und die Natur der Gefahr unseres Landes zu erkennen. […]
Unsere Lebensweise wird angegriffen. Diejenigen, die sich zu unserem Feind machen, rücken um den Globus vor. Das Überleben unserer Freunde ist in Gefahr. Und doch wurde kein Krieg erklärt, keine Grenzen von marschierenden Truppen überschritten, keine Raketen abgefeuert.
Wenn die Presse auf eine Kriegserklärung wartet, bevor sie sich die Selbstdisziplin der Kampfbedingungen auferlegt, dann kann ich nur sagen, dass kein Krieg jemals eine größere Bedrohung für unsere Sicherheit darstellte. Wenn Sie auf einen Beweis von „klarer und gegenwärtiger Gefahr“ warten, dann kann ich nur sagen, dass die Gefahr noch nie so deutlich und ihre Gegenwart noch nie so unmittelbar gewesen ist. […]
Denn wir werden weltweit von einer monolithischen und rücksichtslosen Verschwörung bekämpft, die sich in erster Linie auf verdeckte Mittel zur Erweiterung ihres Einflussbereichs stützt – auf Infiltration statt Invasion, auf Subversion statt Wahlen, auf Einschüchterung statt freier Wahl, auf Guerillas bei Nacht statt auf Armeen bei Tag. Es ist ein System, das riesige menschliche und materielle Ressourcen in den Bau einer eng gestrickten, hocheffizienten Maschine eingezogen hat, die militärische, diplomatische, nachrichtendienstliche, wirtschaftliche, wissenschaftliche und politische Operationen vereint.

Die komplette Rede gibt es hier in deutscher Übersetzung:

Heute vor 55 Jahren wurde John F. Kennedy ermordet, weil er mit dieser Rede das Volk über den „tiefen Staat“ informieren wollte

Die Journalisten halfen ihm nicht. 53 Jahre nach Kennedys gewaltsamen Tod wurde Trump der 45. Präsident der Vereinigten Staaten und seine Agenda wird ihnen – oder der Krake, wie wir sie nennen –  auch nicht gefallen. Eine Krake deshalb, weil sie mit ihren vielen Tentakeln inzwischen die ganze Welt in ihrem Griff zu haben scheint. Kennedy hatte es vorausgesehen.

Sie konnte sich weiterentwickeln, größer werden, mächtiger als damals, als er vielleicht noch eine Chance gehabt hätte.

Es ist ein Kampf des David mit Goliath, der sich hier wiederholt.

Er ist nicht mit brachialer Kraft zu gewinnen, sondern mit Geschick und Intelligenz. David war klug, denn er wusste, wohin er zielen musste und er traf genau, weil er ein sehr guter Schütze war. Goliath wird gelacht haben, als er David mit der Schleuder sah. Doch dann fiel er um, als das Unerwartete geschah.

Genau so wird heute über Trump gelacht.

Er wird lächerlich gemacht, die Medien haben nicht den geringsten Respekt und fühlen sich offenbar stärker als der Präsident der Vereinigten Staaten. Auch das Ausland macht mit. Würden sie das mit ihren eigenen Staatschefs machen, was sie mit Trump machen, dann säßen sie schon längst als Angeklagte auf der Richterbank.

Alle denken, die Krake schützt sie und das tut sie auch, denn damit schützt sie sich selbst.

Man stelle sich ein Schachbrett vor. Dort sieht man den König und die Dame. Sie werden beschützt durch allerlei Fußvolk, die wir jetzt einmal Turm, Springer und  Läufer nennen wollen. Ganz vorn gibt es dann noch die Bauern. Das sind ganz besonders viele. Da ist es nicht so schlimm, wenn man einen davon verliert. Wenn man Glück hat, kann man ihn sogar wieder ersetzen.

Trump möchte auf den Platz des Königs, denn als Präsident hält die höchste Position in seinem Land. Diese Position ist allerdings schon besetzt. Was vor Jahrhunderten angefangen hat, wird immer sichtbarer.  Das hat Kennedy erkannt, das wussten die Journalisten schon damals. Kennedy war dann sehr offensiv und wollte Dinge tun, die dem Pseudo-König nicht gefallen. Wir wissen, wie das ausgegangen ist.

Es sind die Springer, Läufer und Türme, die den König beschützen. Die Bauern wissen vielleicht gar nicht, dass es ihn gibt.  Sie sind viel zu weit von ihm entfernt. Nimmt man nun alle wichtigen Spieler vom Feld und nur noch Dame und König sind übrig, dann sind sie schutzlos und haben keine Macht mehr.

Genau das hat Trump vor. Er nahm schon lange seine Schleuder in die Hand und zielte erst auf die Bauern. Davon gibt es viele, die niemand kennt, die aber bereits gefangen genommen wurden. Das gab keine Schlagzeilen. Nicht für die Bauern. Viele Tausend sollen es sein.

Die nächste Reihe ist wesentlich flexibler, wie wir wissen, sie haben einen anderen Spielraum und sind nicht so leicht zu fassen. Ihr Aufgabe ist der Schutz des Königs und das Ausführen seiner Befehle. Hier sieht Trump nun viele, die ihn daran hindern wollen, seinen ihm gerechten Platz einzunehmen. Denn sie sind nicht mehr dem Land, sondern dem Pseudo-König untertan.

Wo sehen wir Joe Biden?

Ist er einer, der nah am König dran ist? Oder sollte man vielleicht fragen: Weiß er überhaupt noch, dass hinter ihm einer steht, der sich für den König hält? Joe Biden war einmal nah dran, aber jetzt nicht mehr. Er wird eines Tages wohl eher ein Bauernopfer sein, das seinen Platz räumen muss.

Man verkauft ihn als den Retter Amerikas, der dafür sorgen wird, dass die Administration Trump wieder abgebaut wird, damit er sie durch sozialistische Ideale ersetzt. Aber so weit würde es nicht kommen, denn das kann Kamala besser. Kamala Harris, die erste Präsidentin Amerikas. Endlich haben sie eine.

Frau Pelosi, die wahrscheinlich auch nicht mehr lange als Sprecherin dem Haus vorstehen kann, weil – wer weiß – die Republikaner es vielleicht doch gewinnen, könnte natürlich auch Präsidentin werden. Dann müsste Kamala weg. Aber das bekommt sie sicherlich auch noch hin.

Oder auch nicht.

Denn die Zeit soll reif sein für die Ernte. Im sonnigen Kalifornien blüht es auch noch im Winter. Wir können das bezeugen, wir waren dort. Es ist ein wunderschönes Land und wir haben wunderbare Menschen dort getroffen. Überhaupt sind die Menschen wunderbar. Sie streben nach dem Guten und können sich das Schlechte einfach nicht vorstellen. Das ist der Schwachpunkt, über den sie manipulierbar werden.

Aber niemand kommt davon, sagte Q mehr als einmal. Niemand. Es gäbe kein Entkommen. „Nobody escapes this.“ Drop #959. Es gibt viele dieser Drops, denn er hat es oft wiederholt. Niemand kommt davon, denn die Menschen verdienen Gerechtigkeit und Q garantiert sie, indem er verspricht, dass der Tag kommen wird, an dem die besiegt wurden, die eine andere Agenda verfolgen.

Die „Plage“ hat uns herausgefordert und tut es immer noch. Sie ist die personifizierte Macht des illegitimen Königs. Hier zeigt er sich. Auch die Wahl des nächsten Präsidenten fordert heraus, zumindest die, welche genau wissen, um was es geht. Nämlich um Demokratie oder Sozialismus, Freiheit oder Abhängigkeit, Recht oder Unrecht.

In der nächsten Zeit wird sich zeigen, wie stark wir sind als Menschen, wie sehr wir für uns selbst denken und handeln können und ob wir es weise tun.

Lassen wir uns nicht von der Gewalt einiger Wenigen anstecken. Viele Millionen friedliche Menschen stehen gegen ein paar wenige, denen allmählich die Bauern abhanden kommen. Und vielleicht ab und an sogar ein Läufer.

Eine neue Welt wird nicht an einem Tag aufgebaut.

Das braucht Zeit. Das Gute wird immer siegen, aber manchmal muss man erst durch ein tiefes Tal, um zu erkennen, dass es nötig war, sonst hätten wir das Wesentliche nicht gesehen. Corona war dieser Aufwachfaktor.

Der Präsident hat noch viel vor.

Wünschen wir ihm dabei viel Glück und weitere vier Jahre, wobei die letzten wahrscheinlich seine besten sind. Denn dann hat er vieles von dem erreicht, was er sich vorgenommen hat und ein würdiger Nachfolger wird fortführen, was er begonnen hat.

Die demokratische Partei dürfte es dann nicht mehr geben, denn sie hat sich so weit von der Wahrheit entfernt, dass eine neue Partei mit einer ehrlichen Agenda gegründet werden musste.

Joe Biden wird vergessen haben, dass er einmal Präsident werden wollte, aber es geht ihm besser als vielen anderen, die noch wissen, was sie getan haben.

Trump hat von Kennedy gelernt: Er wird sich nicht in Gefahr begeben. Und eines Tages – nicht in unserer oder seiner Zeit – wird man ihn, ganz amerikanisch, vielleicht tatsächlich in einem Stück Felsen verewigen. Dann, wenn es ihm gelingen sollte, Amerika zu retten und damit die Welt. Wie David hat auch er nur eine Schleuder. Wenn Goliath durch seine Vasallen nicht mehr lachen lässt, wenn sie verstummen und wir die wahren Geschichten lesen, wenn wir die Zeitung aufschlagen, dann wissen wir, dass er es geschafft hat.

Gebete helfen, denn sie sind positive Energie. Wir, das Kollektiv, können viel dazu beitragen, dass diese Welt eine bessere wird, indem wir nicht in Trübsal verfallen, uns von Angst ersticken lassen, sondern im Vertrauen bleiben, dass das Gute immer siegen wird.

Unsere Buchempfehlung in diesen Zeiten:

Wir werden mit Ur-Vertrauen geboren, das uns genommen wird durch „das Leben“. Aber wir können es uns wieder zurückholen, es ist nicht verloren, es ist immer noch da. Wie, das zeigt dieses Buch, das seit seinem Erscheinungsdatum am 12. Oktober immer wieder vergriffen war. Es ist jetzt wieder erhältlich! Ein Buch, geschrieben für die Menschen der heutigen Zeit. Ein Praxisbuch, mit dem nicht nur die Angst besiegt werden kann. Gerade in der heutigen Zeit brauchen wir ein stabiles Gleichgewicht und das liegt in unserer Mitte. Mit Beispielen zum besseren Verständnis. Hier jetzt erhältlich. Wer lieber bei Thalia einkaufen möchte, kann das hier tun.

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