Politik und Gesellschaft

Barr geht, Rosen kommt. Bahn frei für die Veröffentlichungen?

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Es scheint, Donald Trump und William Barr verabschieden sich in Freundschaft. Der Präsident hat gerade getwittert, dass er ein sehr nettes Meeting mit Justizminister Bill Barr gehabt hat. Der würde gehen und der Stellvertretende Justizminister, Jeffrey A. Rosen, würde nachrücken.

 

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Ihre Beziehung wäre immer sehr gut gewesen und Barr hätte einen hervorragenden Job erledigt. Der Justizminister würde kurz vor Weihnachten das Department verlassen, um die Ferien mit seiner Familie zu verbringen.

Wir glauben ihm das.

Bill Barr lobte in seinem Kündigungsschreiben die hervorragende Arbeit Donald Trumps und dessen herausragende Leistungen. Trump habe in seiner Antrittsrede 2016 darum gebeten, dass man versuchen möge, miteinander im Sinne aller Amerikaner zu arbeiten, sei aber ungehört geblieben und er wäre vom ersten Tag an bekämpft worden. Dennoch habe er einfach weitergemacht, trotz der zahlreichen Attacken, die kaum jemand sonst ausgehalten hätte.
Trump dagegen habe sein Programm immer weiter vorangetrieben, die beste Ökonomie in der amerikanischen Geschichte aufgebaut, das Militär gestärkt und im Nahen Osten Frieden installiert. Etwas, was man niemals für möglich gehalten habe. Durch die Sicherung der südlichen Grenze wäre die illegale Immigration eingedämmt worden und er habe eine rekordverdächtige Anzahl von Richtern nominiert. Barr glaubt, dass die Operation Warp Speed, bei der ein Impfstoff in kürzester Zeit gefunden werden sollte, Millionen von Leben retten würde.
Er würde sich sehr geehrt fühlen, dass er als Justizminister in Trumps Administration gerufen wurde und Teil haben konnte an dem großen Erfolg, den Donald Trump trotz aller Widerstände erreicht hätte. Er wünscht Trump, Melania und der Famile Frohe Weihnachten. Quelle.: Original Brief

 

Es sieht ganz so aus, als hätte es hier einen einvernehmlichen, vielleicht sogar lange geplanten, Abschied gegeben.

Wird Barr eine ebensolche Abschiedsfeier erhalten wie einst Rod Rosenstein, der knietief in FISA mit drin hängt?

Auf dessen Feier spielte Barr sogar den Dudelsack.

USA – Barr und Sessions überschütten Rod Rosenstein bei seiner feierlichen Abschieds-Zeremonie mit Laudationes

Bill Barr gibt nun seinem Nachfolger und jetzigem Stellvertretenden Justizminister, Jeffrey A. Rosen, die Gelegenheit, die Dokumente zu veröffentlichen, bei denen er selbst offenbar Probleme hatte, sie der Öffentlichkeit zu präsentierten.

Hier ist der neue amtierende Justizminister, der seinen Dienst dann antreten wird, wenn Barr geht: am 23. Dezember 2020.

Das ist der ein Beitrag, in dem Rosen die ausländischen Einmischungen in die amerikanischen Wahlen verurteilt. Er ist vom August 2020.

Wird es ein Weihnachtsgeschenk für die schon lange wartenden Republikaner geben?

Wir denken hier an die – nach Trump – schon lange fälligen Veröffentlichungen. Er hatte gehofft, dass Barr noch vor der Wahl deklassifizieren würde, aber der wollte offenbar nicht.

Auch Q hat immer wieder Bedenken geäußert und meinte, bei einer zu frühen Deklassifizierung könnte es zu öffentlichen Ausschreitungen kommen, weil die erste daraus erfolgende Verhaftung dies provozieren könnte. Gleichzeitig sprach er allerdings davon, dass man das alles in wenigen Stunden unter Kontrolle haben würde.

Das Militär ist bereits über die USA verteilt, angeblich gehen jetzt ja auch die Impfungen los und die sollen vom Militär, dort wohl von Sanitätern, verabreicht werden, wenn es nach Trump geht. Dr. Fauci – der amerikanische Dr. Wieler –  meinte allerdings bereits vor einiger Zeit, dass das nicht der Fall sein würde, während Trump weiterhin darauf besteht.

Hat der Präsident mal wieder einen Plan?

Falls man Unruhen befürchtet, ist es natürlich sinnvoll, die Leute flächendeckend dort zu haben, wo sie entstehen. Wahrscheinlich eher in den großen Städten als auf dem Land. Denn das Land wählt traditionell rot, die Städte sind blau und die Republikaner sind von Natur aus ruhiger, was Trump nicht immer gut findet. Er würde sie gern mehr hinter dem Ofen hervorholen, in Aktion sehen. Sie sollen sich wehren.

Dafür kämpft er umso mehr und informiert die Menschen über seine Tweets.

Er würde das lieber nicht tun müssen, aber die Medien als Sprachrohr der Demokraten sind dazu offenbar nicht in der Lage.

Möglicherweise wird das für alle, die das amerikanische Polittheater beobachten, die aufregendste Zeit zwischen den Jahren werden.

Die Gerichte sind offenbar nicht wirklich mit Tatsachen zu überzeugen, wie die Ablehnungen durch Supreme Courts in den einzelnen Staaten zeigt. Die Korruption geht an den Richtern nicht vorbei, sagte Sidney Powell in einem Interview mit der Epoch Times. Man kann sich offenbar auch in den USA nicht mehr auf die Gerichte verlassen, genauso wenig wie bei uns. Denn inzwischen wird auch uns höchstrichterlich das Demonstrationsrecht verboten und den Menschen damit die Möglichkeit genommen, ihren Unmut über die Regierung zum Ausdruck zu bringen. Nur noch vier Menschen gleichzeitig dürfen in einer Gruppe sein.

Ich muss dringend noch einmal meine Kenntnisse über George Orwells 1984 auffrischen, ich habe es vor Jahrzehnten gelesen. Da vergisst man das eine oder andere. Aber irgendwie klingt dann da doch noch was nach …

Umso wichtiger ist, dass Donald Trump Recht bekommt.

Recht im Sinne von Gerechtigkeit. Es geht nicht darum, Biden etwas wegzunehmen, sondern darum, Trump zu geben, was ihm gehört. Man kann die vielen Zeugen nicht mehr ignorieren und nicht  immer wieder von Verfahrensfehlern sprechen und man hätte doch eher kommen können, aber jetzt wäre es zu spät. Was ist das für eine Beurteilung? Oder ist es eher eine höchstrichterliche Ausrede, um dem Gouverneur des Landes nicht auf die Füße zu treten?

Die Senatoren haben es jedenfalls nicht geschafft, GOP-Wahlmänner zu wählen und damit Trump die Stimmen zu geben. Binden hat nach der heutigen Wahl alle Stimmen behalten, konnte man lesen.

Nun gibt es also die harte Tour.

Wer wird der Erste sein? Biden etwa? Obama? Clinton? Diese drei haben das Potenzial, die Massen auf die Straßen zu holen und mal wieder alles kurz und klein zu schlagen.

Aber, so wie das aussieht, hat Trump vorgesorgt und sein Deeskalations-Team überall im Land positioniert.

Die Soldaten jubelten am Samstag, als Trump das Feld betrat

Anhand der Zeichen können wir nur ahnen, dass es nun allmählich losgeht.

Trump hat keine Zeit mehr zu verlieren und offenbar hat er jetzt die Zügel wieder selbst in die Hand genommen, die er im Mai 2019 William Barr überlassen hatte.

Er wird noch warten, bis Barr gegangen ist. Weihnachten, also der 25. Dezember, wird wahrscheinlich auch nichts passieren. Aber in der Zeit danach könnte es losgehen und der Deklassifizierung dürfte gleich die Aktion folgen, damit der Gegner keine Zeit hat, zu reagieren.

Trump ist ein sehr guter Stratege. Wir glauben, er schafft das!

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