Politik und Gesellschaft

Lin Wood vertraut dem Militär, zur rechten Zeit einzugreifen, um Amerika vor dem Sozialismus zu bewahren

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Am Sonntag gab es eine interessante Mischung von einer Rallye für Trump, zusammen mit einer Rallye für Lin Wood, organisiert von Bikers für Trump, die nun auch Lin unterstützen.

 

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Kompliziert? Nein, ganz einfach: Die Menschen haben die Nase voll von Berufspolitikern, die über ihren Kopf hinweg entscheiden. Sie wollen „die Sache“ jetzt selbst in die Hand nehmen und unterstützen Menschen aus ihren eigenen Reihen.

Die geben Kundgebungen, so professionell, als hätten sie nie etwas anderes getan.

Komplette Rallye vom Sonntag, dem 9. Mai 2021 im Original

Es sind Menschen, die sich oft erst seit Trump für Poltik interessieren. Mike Flynn hat einen demokratischen Hintergrund und unterstützte Donald Trump dennoch bereits lange vor der Wahl. Er war der Vorzeige-General auf vielen Trump-Kundgebungen, der damals immer wieder betonte, dass er von 200 Generälen unterstützt werden würde. Anwalt Lin Wood hat früher auch schon mal den Demokraten Geld geschenkt und nach eigenem Bekunden wenig über Politik nachgedacht. Donald Trump dürfte Mitglied von fast allen amerikanischen Parteien gewesen sein, bis er dann für die Republikaner kandidierte.

Es geht hier schon lange nicht mehr um die Zugehörigkeit einer Partei, sondern darum, ob Amerika ein freies Land bleiben wird.

Ohne Amerika ist der immer offensichtlicher werdende Sozialismus nicht möglich. Mit den Demokraten wird der Mittelstand quasi bereits plattgemacht und hängt nun am Tropf der Regierung, die im Moment noch großzügig gibt. Denn sie erschafft sich so Menschen, die aufgrund ihrer Abhängigkeit nicht mehr Nein sagen können. Bereits am ersten Tag der Biden-Regierung fielen Zehntausende Arbeitsplätze durch den Stopp an der Pipeline.

Lin Wood hat sich vor wenigen Wochen erst für den Posten des Vorsitzenden der Republikanischen Partei in South Carolina beworben.

Er möchte nun, im letzten Moment, seinen Konkurrenten Drew McKissick, der bereits von Trump empfohlen worden war, aus dem Rennen holen.

Lin Wood, ein bekennender Trump-Supporter, hat dort, wo er auftritt,  die Zuschauer auf seiner Seite. Er liest nicht vom Blatt ab und sagt, dass er oft nicht weiß, über was er sprechen wird, bevor er die Bühne betritt. Aber dann redet er flüssig und ohne zu stocken und trifft mit dem, was er sagt, offenbar ins Schwarze. Die Zuschauer jubeln, wenn er sagt, dass er die Partei in South Carolina führen möchte.

Die Menschen wünschen sich Authentizität und die bekommen sie von den Neueinsteigern definitiv.

Lin Wood sagte am Abend etwas sehr Interessantes, nämlich, dass Trump die Wahl offiziell verlieren musste, damit in Amerika aufgeräumt werden könnte. Wenn er am 3. November 2020 oder vor dem 20. Januar 2021 bereits offiziell gewonnen hätte, dann wäre ihnen zwar die Biden-Administration erspart geblieben, aber ansonsten hätte sich im Land nichts geändert. Trump hätte weiterhin viel Gegenwind von den Demokraten bekommen, was ihn daran gehindert hätte, seine MAGA (Make America Great Again) Agenda voranzutreiben.

Trump betonte immer wieder, dass er sicher war, die Wahl gewonnen zu haben, als er abends ins Bett ging. Das mag etwas kontrovers klingen, aber vielleicht war er ja beruhigt, weil alles geklappt hat, was schon Monate zuvor geplant wurde. Und offenbar hat er ja gewonnen, wie sich wohl in den nächsten Wochen herausstellen könnte.

Vielleicht wusste er bereits, dass im Hintergrund das passiert, was ihm die Wahl nehmen würde, und vielleicht war das genau so gewollt.

Denn vielleicht gab es schon lange vor der Wahl den Plan, die Demokraten gewinnen zu lassen, mit der Intention, dann den Wahlbetrug aufzudecken und damit die Personen aus dem Amt zu holen, die dafür verantwortlich waren.

Dr. Steve Pieczenik sprach von einem geradezu genialen Plan, den Trump schon lange hatte.

Da sei nichts spontan, sondern sämtliche Details seien geplant.

Pieczenik, der nach eigenen Angaben 30 Jahre unter diversen Präsidenten im Außenministerium in der Terror-Abwehr gearbeitet hat und über Schulungen, die er damals gab, auch Beziehungen zum CIA hat, sprach von einer Sting-Operation, die gerade laufen würde. Er sprach von unsichtbaren Markierungen auf den Wahlzetteln, die man nur mit besonderen Methoden erkennen könnte, um die echten von den unechten zu unterscheiden. ↓

Kein Gerücht mehr: Trump stellte den Demokraten eine Falle. Die Sting-OP war offenbar erfolgreich

Pieczenik sagte, Trump wüsste davon, es sei sogar dessen Idee gewesen.

Trump wäre nicht nur sehr intelligent, sondern auch ein hervorragender Stratege. Er nannte ihn ein Genie. Die Operation würde noch laufen und er wüsste nicht, wann sie beendet sei. Nicht er würde darüber entscheiden, sondern das Militär.

Sie wird wahrscheinlich dann vorbei sein, wenn sichergestellt wurde, dass Trump tatsächlich gewonnen hat – etwas, was über die Hälfte der Amerikaner nicht mehr abstreitet.

Auch Lin Wood erwähnte bei seiner Rede das Militär:

Er glaubt ebenfalls, dass sie eingreifen werden, weil sie ihrem Eid treu bleiben würden. Wahlbetrug sei keine Bagatelle, sondern Hochverrat und jeder würde wissen, wie das bestraft werden würde.

Er rechnet in den nächsten Wochen damit, dass sich die negative Lage weiter zuspitzt, aber man möge das Vertrauen nicht aufgeben, denn das Ende sei nah. Nun würde auch der Letzte aufgerüttelt werden. Diese Aufklärung sei nötig, die dadurch passiert, dass in den folgenden Wochen die Demokraten offenbar einfach weiter ihre Agenda verfolgen und die von anderen stören. Die Menschen müssten es sehen.

Das sagte bereits Q kurz nach der Wahl:

Wie zeigt man der Öffentlichkeit die Wahrheit?
Es musste so sein. Manchmal muss man erst durch die Dunkelheit, bevor man das Licht sieht.

In einem anderen Vortrag hatte Lin erwähnt, dass er glaubt, dass Trump nicht 2022 oder gar 2024 wieder an die Macht käme, sondern noch in diesem Jahr. Er ist sich sogar ziemlich sicher.

Und noch etwas Wichtiges sagte er: nämlich, dass die kommenden Veränderungen von den Menschen ausgehen werden:

Ihr macht die Welt besser. Nicht ein einzelner  Mensch. Sondern ihr, das Volk.

Auch Trump hat das immer wieder betont, denn eines seiner wichtigsten Versprechen war, dass er dem Volk die Macht zurückgeben würde. Er möchte den Menschen geben, was ihnen laut der Verfassung zusteht. Einen Satz hört man deshalb immer öfter in den USA:

„Nicht wir, das Volk, müssen tun, was die Politiker möchten, sondern die Politiker müssen tun, was wir, das Volk, wollen.“

Das ist die neue, angestrebte Zukunft: Das Volk wird die Politik bestimmen und die Vertreter des Volkes werden dessen Willen ausführen. Utopie oder möglich? Es geht sicher nicht von heute auf morgen, aber eine aufgeklärte Gesellschaft wird es fordern.

Das wäre dann – vielleicht zum ersten Mal auf dieser Erde – echte Demokratie, die Zustände, wie sie heute herrschen, unmöglich macht.

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Ihr Tagesereignis-Team

 

Unsere Buchempfehlung für diese Zeiten:

Seit einiger Zeit posten wir dieses Buch, weil es einen Weg zeigt, der relativ schnell zurück in unser Ur-Vertrauen führen kann, mit dem wir geboren wurden. Das bedeutet nicht, dass wir naiv werden, sondern, dass wir über das Vertrauen, das uns mit unseren eigenen höheren Energien verbindet, einen wesentlich besseren Anschluss an unsere Intuition bekommen. Einen reinen, dem nicht die üblichen Ängste und Befürchtungen im Weg stehen. Wir sehen dadurch weiter in die Zukunft und erkennen, dass die Schöpfung uns niemals im Stich lässt. Wir werden immer geführt.

Es sind uralte Weisheiten, übermittelt von einer jahrelang in den USA ausgebildeten Autorin, die das vermittelt, was sie nicht nur in der dortigen „Mystery School“, sondern auch bei den Indianern gelernt hat. Jeder Mensch ist sein eigener Heiler, wir brauchen niemanden sonst. Sie zeigt, wie jeder sich selbst von den Dingen befreien kann, die ihn belasten und wie dadurch der Weg immer freier wird, der aus Angst, Depression und anderen Eigenschaften herausführt, die uns belasten und behindern. Sie zeigt auch die Fallstricke, auf die man nicht hereinfallen sollte, denn es sind letztendlich Sackgassen.

Es ist ein Lehr- und Arbeitsbuch. Am Ende steht das Vertrauen, das wir ganz allein erreichen können, wenn wir auf diese Weise mit uns arbeiten.

Leser schreiben:

„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen – aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt…“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

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