Politik und Gesellschaft

Steve Pieczenik bestätigt und erklärt die laufende Sting-Operation und gibt einen Ausblick auf die Zukunft

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Vor einigen Tagen gab Dr. Steve Pieczenik wieder einmal ein interessantes und auch diesmal wieder sehr optimistisches Interview mit Owen Shroyer. Er gab einen Ausblick auf die nächste Zeit und den kann man nur rosig nennen.

 

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Es hörte sich so an, als würde die im November 2020 angekündigte  Sting-Operation erfolgreich verlaufen und sich allmählich dem Ende zuneigen. 

Er sprach von 4.000 Personen, zu denen er offenbar selbst gehört. Er sieht sich da aber nicht in einer führenden Position, sondern er würde seine Zeit zur Verfügung stellen, um hier zu helfen. Es wären Experten aus der Intelligenz, die gemeinsam der Korruption entgegentreten, und die erkennen würden, was mit der Republik gerade geschieht. Man habe ja den Brief der 100+ Generäle gesehen.

Hier ist das Interview in voller Länge

Nun spricht er über die Sting-Operation.

Er wäre nicht dabei gewesen, aber er weiß definitiv, dass die Computer, die Wahlurnen und auch die Stimmzettel markiert wurden.

„Und wir haben jetzt überall die Markierungen gehabt, die wir brauchten, und die Leute werden eingesammelt. Ich werde nicht darauf eingehen, wer hochgenommen wird, wer verhaftet wird.“

Wahlbetrugsmöglichkeit über Software. Wie leicht man die Stimmen von einem zum anderen verschieben kann:

Vor über einem Jahr wurden Leute nach Guantanamo Bay geschickt, um ein neues Guantanamo Bay in den Bergen von Kuba zu bauen, berichtet er.

Näher möchte er darauf nicht eingehen. Aber das alles sei kein Zufall, sondern sehr gut vorbereitet.

Der gute Wille, die Loyalität der Soldaten und Zivilisten, die sich um dieses Land sorgten, sei immens. Sie seien bei all dem die treibende Kraft, die das möglich macht.

Konspirative seien nicht mehr konspirativ, sondern würden die Wahrheit berichten.

Amerika sei viel stärker als jedes andere Land, in dem er gewesen sei. Hier nennt er Frankreich, Deutschland, Spanien, Israel. Und der Grund würde sein, dass sie jedem Flüchtling, egal, woher sie kommen, die Möglichkeit geben, ein Bürger des Landes zu werden.

„Was wir anbieten, ist, die Republik zu säubern und wir werden weiter wachsen. Und wenn wir wachsen, dann bedeutet das, dass wir Vollbeschäftigung haben werden, dass wir anfangen werden, Leute einzustellen, dass wir anfangen, diesen Unsinn mit den Masken loszuwerden und diese Vorstellung, dass wir einen Corona-Virus haben, der jeden infiziert, was Unsinn ist. Und Leute wie ich, die Ärzte sind, die sagten: Nein, wir lassen uns nicht impfen, denn das ist absurd. Und jetzt haben Sie gesehen, dass der gute Teil der Nachricht ist, dass 50 Prozent der NIH [Nationales Gesundheitsinstitut] sich nicht impfen lassen. Genau wie ich.“

Es sähe so aus, als ob die Linken die Macht übernehmen, aber das tun sie nicht.

Wir werden die Leute, die keine Amerikaner sein wollen, aus dem Weg räumen. Man kann über Sozialismus oder Kommunismus reden, aber das ist antiquiert. Wir befinden uns in einer ganz neuen Welt. Ja, es gibt Elemente auf der linken Seite, es gibt Elemente in der Mitte und der extremen Rechten. Aber ganz ehrlich – die Republik kann das verkraften. Und Sie werden mit der Zeit sehen, dass diese Leute, die so genannten Sozialisten, Liberalen oder Demokraten, irgendwann auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt werden.

Hier haben wir zusammengefasst, was Steve Pieczenik kurz nach der Wahl sagte:

Kein Gerücht mehr: Trump stellte den Demokraten eine Falle. Die Sting-OP war offenbar erfolgreich

Pieczenik bestätigt also noch einmal eine laufende Sting-Operation.

Diesmal geht er sogar so weit, dass er schon einiges mehr erzählt, als das letzte Mal. Diejenigen, die die Wahl manipulierten, dürften nun wissen, dass sie keine Chance mehr haben, das zu vertuschen, sonst würde er das nicht öffentlich mitteilen.

Sie hatten keine Ahnung von den Wasserzeichen, die falsche von den echten Wahlzetteln unterscheiden sollen. Sie wurden hereingelegt.

So, wie es aussieht, wurden bereits einige Menschen verhaftet, die an der Manipulation oder Verschleierung der Wahlergebnisse beteiligt waren. Gleichzeitig sagt Pieczenik, dass in sämtlichen Staaten und in jedem einzelnen Bezirk nachgeprüft werden muss.

Das ist nur logisch, wenn man überlegt, dass es nicht nur um die Präsidentschaft, sondern auch um andere Wahlen geht, die hier mit eingebunden waren. In vielen Staaten könnte dadurch eine völlig andere Gewichtung eintreten, wenn man bedenkt, dass auch Gouverneure, Abgeordnete und Senatoren für den Kongress gewählt wurden.

Wir haben zuletzt die Senats-Wahl in Georgia verfolgt, wo dann bei 99 Prozent tagelang nicht weitergezählt wurde. Wir konnten sehen, dass, sobald die beiden Republikaner vorn lagen, bei der nächsten Aktualisierung der Daten die Demokraten plötzlich mehr Stimmen hatten. Es war ein Hin und Her. Das waren zwei sehr wichtige Sitze, die den Demokraten dann die Mehrheit im Senat in DC erbrachten. Deshalb dürfte eine Nachzählung in Georgia sehr interessant sein. Im Moment wird sie nur in einem County stattfinden, aber andere werden danach sicherlich folgen.

Sollte sich herausstellen dass Trump gewonnen hat, so dürfte das Prozedere der Abwahl von Biden doch nicht so kompliziert sein, wie wir dachten.

Es ist ein Präzedenzfall, deshalb ist das keinem so wirklich klar. Aber diese Version scheint am logischsten zu sein und wurde von einigen als mit der Verfassung konform gesehen:

So sollen in den Staaten, die Trump nachträglich als Gewinner ausweisen, nur die Wahlmännerstimmen abgezogen werden, die dann mehr oder weniger automatisch Trump bekäme. Es würde also kein Gericht angerufen werden müssen. Danach müsste dann überall komplett die Wahl aufgearbeitet werden, weil ja nicht nur der Präsident gewählt wurde.

Trump dürfte nicht nur das Haus, sondern auch den Senat haushoch gewonnen haben.

In den USA hat man zudem verstanden, was Donald Trump eigentlich sehr deutlich gesagt hat: Er wird sich 2024 nicht zur Wahl stellen, denn das sei viel zu spät. Wörtlich: „Es müsste vor 2022 sein.“ Also noch in diesem Jahr. ↓

https://tagesereignis.de/2021/05/politik/trump-2024-ist-zu-spaet-er-kuendigt-an-dass-es-2021-sein-wird-der-vizepraesident-steht-noch-nicht-fest/24233/

Auf seine ersten Kundgebungen, im Juni beginnend, darf man gespannt sein. Er hat sicher viel zu erzählen.

Liebe Leser, in diesem Beitrag haben wir ihnen gezeigt, dass diejenigen, die den Schwerpunkt in der Berichterstattung bei USA/Trump hatten, inzwischen massenhaft Leser verloren haben, die nach Biden abgewandert sind, weil sie offenbar die Hoffnung auf eine Änderung verloren haben.

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Es ist ein Lehr- und Arbeitsbuch. Am Ende steht das Vertrauen, das wir ganz allein erreichen können, wenn wir auf diese Weise mit uns arbeiten.

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„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

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