Politik und Gesellschaft

Die Nerven der Demokraten liegen blank: Es gibt auch in Manhattan keine Anklage gegen Trump

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Ein ganzes Jahr haben sie nun wieder gesucht und in Trumps Unterlagen herumgewühlt, wie nie zuvor bei einem Präsidenten. Bei ihm darf man das offenbar, denn in den USA läuft einiges inzwischen andersherum, seitdem Donald Trump 2016 zum Präsidenten gewählt wurde.

 

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Um jemanden ins Gefängnis werfen oder anklagen zu können, darf man jetzt so lange suchen, bis man einen Grund dafür gefunden hat. Das schrieb vor einigen Tagen sehr treffend Janice McAfee, John McAfees dritte Ehefrau, nachdem sie zuvor bemerkte, in Amerika gäbe es keine Gerechtigkeit mehr.

Janice McAfee:

Früher war man unschuldig, bis die Schuld bewiesen war, aber irgendwie hat sich das geändert in schuldig, bis die Unschuld bewiesen ist.

Jetzt kann jeder die abscheulichsten Anschuldigungen gegen Sie erheben, ohne Beweise zu haben und ohne jegliche Grundlage, aber vor dem Gericht der öffentlichen Meinung werden Sie angeklagt, verurteilt, für schuldig befunden und Ihr Leben wird unwiederbringlich zerstört, und das alles, bevor Sie vor Gericht stehen.

McAfee soll sich am 23. Juni in einem spanischen Gefängnis umgebracht haben, nachdem er über Jahre hinweg immer wieder versicherte, er würde so etwas nie tun. Wenn man ihn also, wie Eppstein, einmal in einem Gefängnis hängen sehen würde, dann sei er das nicht selbst gewesen. Er fürchtete um sein Leben, weil er immer wieder Drohungen bekäme. Seine „Lebensversicherung“ waren 31TB Material, das er offenbar über einen Virus direkt aus der Regierung heraus geliefert bekam. Es würde ausreichen, um den Tiefen Staat in DC zu Fall zu bringen, sagte er.

Wie gefährlich Donald Trump tatsächlich ist, sieht man an den Reaktionen derjenigen, die sich durch ihn bedroht fühlen: mindestens die halbe Welt, wenn nicht noch mehr. Denn er gefährdet weiterhin die globale Agenda und dass er das so erfolgreich organisiert, ohne ein offizielles Amt innezuhaben, dürfte seine Gegner erschrecken.

Mit Joe Bidens Inthronisation sollte das Thema Trump doch eigentlich abgeschlossen worden sein, aber, ganz im Gegenteil, jetzt scheint es gerade erst loszugehen. Trump beginnt nicht nur wieder mit seinen bekannten Rallyes, sondern es erscheinen weiterhin viele Tausend Teilnehmer, die von überall her anreisen.

Er ist ein Magnet, der dort, wo er ist, die Menschen anzieht und begeistert.

Trump hält seit Monaten im Hintergrund weiterhin die Fäden in der Hand, indem er zum Beispiel einfache Statements abgibt, in denen er Menschen, die er in gewissen Positionen sehen möchte, empfiehlt. In der Regel werden die dann auch gewählt. Tatsächlich benötigen die Republikaner nur noch eine Handvoll Sitze im Haus, dann könnten sie es 2022 wieder übernehmen. Wahlunregelmäßigkeiten, wie sie bei der Wahl 2020 mutmaßlich aufgetreten sind, dürften der Vergangenheit angehören, denn nun wird genau hingeschaut.

Etliche Staaten wollen es nun Arizona gleichtun und ebenfalls forensische Audits starten.

Die meisten haben dazu noch einige Hürden zu überwinden, denn der demokratische Gegenspieler möchte das nicht. Aber immer mehr Richter sind auf der Seite des Volkes und lassen das Nachzählen zu, wie eben gerade in Georgia.

Trump setzt auf den Senat, sagte er gerade bei seiner ersten großen Rallye und das scheint eine sehr gute Strategie zu sein, wenn man sieht, wie eifrig die Senatoren dabei sind, Arizona zu kopieren. Hier gab es  am Montag leider doch nicht die ersten Ergebnisse, da sie erst noch weiter auswerten wollen.

Dass es anders berichtet wurde, war keine Fehlinformation, denn Bob Hughes, der seit 16 Jahren die Wahlzettel von Maricopa County druckt, sagt es hier am Ende des Videos: Am Montag kommen die Ergebnisse. Aber die Senatspräsidenten Karen Fann hat es sich dann offenbar anders überlegt.

Über YouTube können Sie es auf Deutsch stellen. Bitte schauen Sie sich das Video dort an. Wir haben es lediglich gesichert, weil die Plattform weiterhin massiv löscht.

Bob Hughes:

„Sie haben absolut alles gestoppt, was diese Wahl sichern könnte
und wenn man das sieht, ist das Einzige, was man daraus schließen kann, dass sie diese Wahl nicht gesichert haben wollen. Sie hatten also etwas anderes vor.“

„Ich habe die Prüfung dieser Wahl für den gesamten Druck und das Papier und die Echtheit dieser Stimmzettel entworfen und die Kameras in Position gebracht.“

Die Demokraten seien sehr irritiert gewesen, weil sie nicht verstanden, wie das Audit funktionierte. Über ihre Anwälte hätten sie mitgeteilt:

„Warum sollten Sie verschiedene Farben von Lichtern auf die Stimmzettel leuchten, die Sie nicht anschauen sollen, die Sie zählen sollen, stoppen Sie es, hören Sie auf damit!“

Es gäbe nur einen Grund, weshalb sie immer wieder außer sich waren und das sei der, dass sie nicht wollten, „dass wir die sicherste Wahl in der Geschichte“ validieren. Es gibt nur einen Grund, und der lautet, weil sie wissen, dass es nicht die sicherste Wahl ist.“

„Als sie uns verklagten, sagte ich zu unseren Anwälten, dass es ganz einfach sei, ihnen zu sagen, dass der Vertrag Folgendes besagt: Wir dürfen nur legale, authentische Stimmen zählen, die auf einem legalen, authentischen Stimmzettel stehen müssen. Und ich kann das beweisen.“

Mit anderen Worten: Diese „Lichter“, die jeder sehen konnte, konnten dann wohl klären, ob der Wahlzettel authentisch war oder nicht.

Es scheint sich um eine sehr aufwendige Markierung zu handeln, die auch das lila Aufleuchten erklärt, das man immer wieder sehen konnte. ↓

Watermarks on Ballots in Arizona

Am Ende bekam der Mann Standing Ovations. Die Amerikaner möchten endlich Klarheit und offenbar auch ihren alten Präsidenten wieder zurück.

Inzwischen hat sich Donald Trump wieder mit einem Statement gemeldet. Dort beklagt er, dass die Hetzjagd gegen ihn immer noch nicht beendet ist und sie jetzt wegen absurder Dinge hinter ihm her wären, Dingen, die völlig normal wären im Geschäftsleben. Die komplett übersetzte Erklärung zum Fall können Sie hier nachlesen. Sie endet mit:

Washington, D.C. und letztendlich der U.S. Supreme Court sollten endlich diese gemeinen, erbosten und höchst parteiischen Staatsanwälte stoppen. Sie sind eine Schande für unsere Nation!

Inzwischen stellte sich heraus, dass der Distrikt-Anwalt von Manhattan derzeit kein Interesse hat, Donald Trump persönlich anzuklagen.

Aber es gäbe Versäumnisse bei der Zahlung von Steuern auf Unternehmensleistungen und Vergünstigungen. Zu diesen Vergünstigungen gehörten Autos und Wohnungen für Führungskräfte. Das beträfe die Trump-Organisation und ihre führenden Mitarbeiter.

„Sonst noch was?“, habe sein Anwalt laut Politico gefragt und zur Antwort bekommen: „Nein.“

Anwalt Fischetti: „Das ist so unbedeutend, dass ich nicht glauben kann, dass ich einen solchen Fall verhandeln muss.“

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