Politik und Gesellschaft

Nein, Trump tritt 2024 nicht zur Wiederwahl an: „Denn ich habe doch erst vor 6 Monaten gewonnen!“

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Der Washington Examiner schrieb als sei es eine Sensation, dass Trump 2024 wieder für die Präsidentschaft antreten wird. Sean Spicer, Trumps ehemaliger Pressesprecher und jetziger Newsmax-Moderator, bestätigt diese Jahreszahl.

 

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Deutsche Medien haben es, ohne weitere Recherche, kopiert, um dann auch noch ein wenig Dampf abzulassen und darauf hinzuweisen, dass ja gerade mal wieder gegen Donald Trump ermittelt werden würde und der New Yorker Staatsanwalt unbedingt etwas finden möchte. Er hat also noch nicht? Seit 2015 suchen sie, denn sie wollten Trump von Anfang an verhindern.

Es wird auch diesmal nicht klappen.

Ganz nebenbei wurde auch Sean Spicer diskreditiert. Er sei ein TV-Darsteller. Auch in unserem Land sagt man dazu Moderator.

Dieser Hass aus den Medien, wenn die Meinung nicht genehm ist, ist unglaublich.

Zurück nach Amerika.

Anlass für das Verwirrspiel war offenbar ein Interview mit Mark Meadows, der über eine Kabinettssitzung mit Trump sprach und dabei mit keinem Wort 2024 erwähnte. Das war lediglich Sean Spicer und Meadows ging nicht drauf ein.

War es das Wort „Kabinettssitzung“ das triggerte? Wir können damit auch nichts anfangen, zumal Trump zumindest offizielll kein Kabinett hat. Das Kabinett, das wären normalerweise Minister, soll Pläne schmieden. Dass darunter auch ein Plan X sein könnte, 2024 wieder anzutreten, wenn alles andere nicht klappt, wäre, strategisch betrachtet, vernünftig. Das allerdings wäre nicht Plan A.

Trump sagt seit Wochen bereits, dass 2024 viel zu spät wäre. Vor wenigen Tagen erst hat er auf seiner Rallye in Phoenix, Arizona, bestätigt, dass er nicht auf 2024 warten würde.


Denn: „Moment mal – ich habe doch gerade erst vor 6 Monaten gewonnen!“

Er sprach darüber, dass das Land von Leuten zerstört werden würde, die kein Recht dazu hätten, denn die hätten diese Wahl 2020 nicht gewonnen, sondern er, Donald Trump. Stattdessen hätten sie mit einem Erdrutschsieg verloren und würden nun das Land zerstören. Er erwähnte auch, dass er nicht glaubt, dass hinter all dem Joe Biden stehen würde, den er offenbar für nicht mehr zurechnungsfähig hält. Wörtlich:

„Ich glaube nicht mal, dass er es ist [der die Politik bestimmt]. Das glaube ich, ehrlich gesagt, nicht. Ich glaube nicht, dass Joe weiß, wo zum Teufel er ist.“

Er sprach in Phoenix auch darüber, dass es hier nicht mehr darum geht, den Sozialismus aufzuhalten, denn Amerika befände sich bereits am Beginn des Kommunismus.

Arizona – Trump Rallye: „Wir sind am Anfang eines kommunistischen Systems“ | Teil II

Dann machte er deutlich, dass er einem Dieb nicht überlassen würde, was der ihm gestohlen hat.

Ein Juwelendieb dürfe auch nicht die Diamanten behalten, die er unrechtmäßig genommen hat. Er müsse sie zurückgeben. Und tatsächlich wird er dann auch noch bestraft.

Das sei ganz einfach. Und logisch dazu. Bereits seit Wochen spricht er immer wieder darüber, dass es 2021 sein muss, man könne nicht mehr länger warten, denn die Demokraten würden mit einem rasanten Tempo vorangehen, um das Land in einen marxistischen Staat umzugestalten.

Trump möchte so schnell wie möglich wieder ins Oval Office.

Hier ein Statement vom 4. Juni:

Wenn ich das nächste Mal im Weißen Haus bin, wird es auf seinen Wunsch hin keine Abendessen mit Mark Zuckerberg und seiner Frau mehr geben. Es wird nur noch geschäftlich sein!

Es ist nicht schwer, zwischen den Zeilen zu lesen, was er hier sagt: ‚Ich will und werde wieder im Weißen Haus sein.‘ Trump spricht selten direkt über seine Pläne, aber es gibt genug Andeutungen dazu.

Inzwischen werden überall Stimmen laut, dass in allen 50 Staaten forensisch überprüft werden muss.

Es würde schon lange nicht mehr nur um die Präsidentschaftswahl gehen, sondern auch um die Sitze von Senatoren und Repräsentanten des Hauses und auch die der Gouverneure, die ebenfalls 2020 gewählt wurden.

Es wird bereits gemunkelt, dass sich auch hier massive Verschiebungen ergeben könnten und einige meinten, Trump habe auch den Kongress gewonnen. Mike Lindell, der am 10. August mit seinem 72-Stunden-Aufklärungs-Marathon zur Wahl 2020 beginnt, ist einer davon. Er hat Daten gesammelt, die er die nächsten drei Tage nonstop vorstellen wird. Wenn es nach ihm ginge, dann wäre auch Nancy Pelosi nicht mehr Sprecherin, sondern der Republikaner Kevin McCarthy.

Donald Trump: 2024 ist es zu spät:

Trump: „2024 ist zu spät“ – Er kündigt an, dass „es“ 2021 sein wird

Viele Amerikaner würden Trump gerne noch in einer dritten Amtszeit sehen, die würde dann 2024 beginnen.

Aber dann wäre Trump bereits 78, so alt wie Biden heute. Außerdem sind sowieso nur zwei Amtszeiten erlaubt.

Gönnen wir ihm doch noch ein paar Jahre, in denen er zuschauen darf, wie ein anderer sein MAGA fortführt, während er sich dann dem wieder zuwenden darf, das er mindestens genauso liebt, wie die Präsidentschaft, dem bauen.

Er ist ein Baumeister, sagt er, und das bereitet ihm sehr viel Freude. Egal ob es nun ein Hotel, ein Golfplatz oder eine ganze Nation ist. Wobei es nicht nur bei der einen Nation bleiben wird. Denn das, was in den USA geschieht, beeinflusst die ganze Welt.

Eine globalistische Weltordnung ohne die USA wird nicht möglich sein.

Genau dazu ist Trump angetreten, um das zu verhindern. Da Pence nicht mehr Vizepräsident sein möchte, sondern demnächst eher Präsident, muss er sich einen neuen Vize suchen. Auch das ist eine neue Herausforderung für die Amerikaner, denn der dritte „Mann“ im Staat ist derzeit eine Demokratin, oder, wie Trump inzwischen sagt: marxistische Demokratin: Nancy Pelosi.

Es wird also noch kompliziert, wie man sieht, und derzeit weiß niemand wirklich, wie man einen immer wahrscheinlicher werdenden illegitimen Präsidenten loswird, der wahrscheinlich nicht freiwillig gehen wird. Es muss also die gesamte Wahl aufgearbeitet werden, damit Kevin McCarthy, der nach einem republikanischen Sieg im Haus dann offiziell der dritte Mann im Staat wäre, durch den Verzicht von Mike Pence der Vizepräsident sein könnte.

Es führt kein Weg daran vorbei und deshalb wird die Aufarbeitung auch noch dauern.

Wer glaubte, dass, wenn die echten Ergebnisse der Wahl feststehen, dann Trump sehr schnell den Platz bekommen wird, den er gewonnen hat, dürfte enttäuscht sein.

Aber wer weiß, vielleicht geschieht ja ein kleines Wunder, und die Gerichte nehmen tatsächlich einmal Stellung, falls die Senatoren von den Demokraten blockiert werden und entscheiden im Sinne der Gerechtigkeit. Und das auch noch schnell.

Dann wird die Geschichte nicht so hart über sie urteilen, die bis jetzt aus politischen Gründen so gut wie alle Klagen, die Wahl betreffend, abgelehnt haben.

Vielleicht könnte man rückblickend sogar etwas Gutes darin sehen:

Nämlich, dass es so möglich war, den „Sumpf“, den Trump trockenlegen wollte, deutlich zu erkennen. Auf beiden Seiten. Denn es sind nicht nur die Demokraten. Das dürfte inzwischen vielen klar geworden sein.

Trump in Phoenix, Arizona, am 24. Juli 2021:

Es war die korrupteste und unfairste Wahl in der Geschichte unseres Landes.
Die Demokraten wissen es.
Die korrupten Medien (er zeigt auf die Kameraleute im Hintergrund) wissen es.
Big Tech (Facebook, Twitter, Google etc.) weiß es.
Und am allerwichtigsten: Wir, das amerikanische Volk, wissen es.

Wann hat sich eigentlich schon mal ein Politiker dem Volk zugehörig gefühlt und das auch laut und deutlich kommuniziert? Von Trump hört man es ständig.

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