Politik und Gesellschaft

USA – Gesetzesgeber (Haus-Repräsentanten) aus 50 Staaten bei Mike Lindells Cyber Symposium: „Wir werden gewinnen!“

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Mike Lindell hat nicht zu viel versprochen, als er 72 aufregende und informative Stunden ankündigte, in denen er die Ergebnisse seiner Recherche zur Präsidentschaftswahl 2020 darlegen würde.

 

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Tatsächlich geht es nicht nur um die Präsidentschaftswahl, das haben auch die Auditoren in Arizona schon festgelegt, indem sie in einem weiteren Schritt ihrer Ermittlungen auch auf die Wahl der Kongressmitglieder und Gouverneure schauten, die ebenfalls im November 2020 gewählt wurden.

Es geht in beiden Kammern nur um sehr wenige Repräsentanten und Senatoren, die den Republikanern fehlen, um wieder die Mehrheit im Kongress zu erhalten. Deshalb ist der Blick in diese Richtung absolut angebracht. Es ist tatsächlich möglich, dass es auch hier zu massiven Stimmenverschiebungen kommen könnte und einige der scheinbar Gewählten es dann doch nicht sind.

Da würden diesmal wohl die Stimmen von den Demokraten abgezogen werden.

Insbesondere in Georgia – ein Beispiel das Lindell brachte – könnte man der Meinung sein, dass eigentlich die beiden Republikaner gewonnen haben müssten. Bei der Live-Beobachtung im Januar 2021 gab es auch hier, wie schon bei der Präsidentschaftswahl, gleichzeitige hohe Zunahmen von Wählerstimmen mit Peaks, die gerade nach oben gingen und den demokratischen Kandidaten Vorteile brachten, nie aber den beiden Republikanern Perdue und Loeffler. Den Demokraten wurde dann auch der Wahlsieg zugesprochen. Diese Entwicklung ist für Wahlen, statistisch betrachtet, ungewöhnlich, wenn nicht gar unmöglich.

Mike Lindell hatte eine Grafik, bei der man es einfacher sehen konnte, aber vielleicht erkennt man es auch hier:

Georgia Senatorenwahl Januar 2021

Vom ersten Tag an gab es bei Mike Lindell 12 Stunden lang geballte Informationen.

Bereits bevor das erste Symposium begann, reagierte Dominion, indem sie die beiden News Outlets Newsmax und OAN, Patrick Byrne sowie 200 weitere, nicht näher Benannte, verklagte. Byrnes Buch und der gleichnamige Film „The Deep Rig“ handeln von der Wahl 2020. Byrne war kein Trump-Wähler, aber er ist ein Verfechter der amerikanischen Konstitution, wie so viele, die einer anderen politischen Richtung angehören.

Am dritten Tag war Professor Alan Dershowitz zugeschaltet, einer der Anwälte, die ebenfalls über die dicke Mauer hinwegsehen können, die eine 2-Parteienlandschaft trennen. Er ist Demokrat, ein glühender Verfechter der Konstitution und gehört zu Mike Lindells Anwaltsteam, das er nun dringend benötigt, da just zur Zeit des Symposiums ein Richter Dominion die Klagebefugnis für eine 1,3 Milliarden-Klage gegen Mike Lindell/My Pillow erteilte.

Der Anwalt:

„Ich glaube, dass das gestrige Urteil der Redefreiheit erheblichen Schaden zufügt.“

Ihn an Bord zu haben ist ein großer Gewinn, denn hier kann man kaum sagen, dass es sich um einen Verschwörungstheoretiker handelt, wenn er meint, dass in dieser Angelegenheit Klarheit geschaffen werden muss.

Der erste Verfassungszusatz, die freie Meinungsäußerung, ist den Amerikanern ebenso heilig wie das Recht, eine Waffe zu besitzen, wie es im zweiten Verfassungszusatz festgeschrieben wurde.

Beide Verfassungszusätze werden derzeit von der Biden-Administration angegriffen.

Es geht vielen Amerikanern einfach nur darum, dass die nächsten Wahlen tatsächlich sichere Wahlen sind, bei denen sie vertrauen können, dass ihre Stimme auch so gezählt wird, wie gewählt wurde. Wenn sie also der Meinung sind, dass ihr Kandidat gewählt werden sollte, dann wollen sie dies auch repräsentiert und nicht abgeändert sehen, wie es offenbar geschehen ist.

Dass die Wahl 2016 bereits nicht zu Trumps Gunsten gehen sollte, haben wir hier dokumentiert. Dort findet sich das Video eines Wahlleiters, der das offen zugegeben hat:

Wahl 2020 – Hat Trump das Spiel noch immer in der Hand? Die Ermittlungen zur Wahl könnten spannend werden!

Eddings, die am Wahltag benutzt werden sollten, stellen 2020 ein großes Problem dar.

Am Wahltag sollten diese Eddings (Sharpies) benutzt werden, also Stifte, die durchdrücken. Wir kennen das alle. Diese Wahlzettel wurden, wesentlich mehr als zu jeder anderen Wahl, nachjustiert. in einem Video sah man, wie eine der Mitarbeiterinnen dann statt Trump Biden als Präsidenten wählte, denn das war ihr Job, nun zu entscheiden, wer es sein sollte.

Wähler bestätigen, dass sie die Ovale mit Edding ausfüllen mussten:

Es waren informative und auch sehr emotionale Tage, denn sie verliefen nicht ohne Zwischenfälle.

Am dritten Tag wurde Mike Lindell auf dem Weg zum Hotel tätlich angegriffen und in der Nacht zuvor drangen bei einem nicht näher benannten Mann bewaffnete Männer in die Wohnung ein und beschlagnahmten alle elektronischen Geräte. Einer weiteren Regierungsmitarbeiterin aus Colorado, Tina Peters, durchsuchte man, während sie gerade zum Symposium flog, ihr Büro. Frau Peters war eine der Whistleblowerinnen im Symposium. Im Beitragsfoto ist sie die Zweite von links.

Sie kann jetzt noch nicht nach Hause, meinte Lindell, sie würde unter seinem besonderen Schutz stehen.

Dass Menschen sich in Lebensgefahr befinden, wenn sie für Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit kämpfen, ist nichts Neues.

Dieser Aspekt der Verteidigung, indem man einen anderen bis aufs Äußerste angreift, geht durch die Geschichte der Menschheit. Dass ein Teil der Menschheit immer noch so tief im eigenen Sumpf steckt und diese Verhaltensweisen noch nicht aufgegeben hat, führt immer wieder zu Konflikten, sogar zu Kriegen.

Dennoch können die Teilnehmer des Symposiums von allem das Gute mitnehmen.

Man ist sich einig, dass man dies, was in diesen drei Tagen enthüllt wurde, niemals erkannt hätte, wenn Trump gewonnen hätte. Es wäre vielleicht noch Jahrhunderte lang so weitergegangen. Durch die Entschleierung sieht man nun klar und bereitet sich darauf vor, diese Zustände ein für alle Mal zu beenden.

Darin waren sich so gut wie alle einig, sowohl die Redner als auch die anwesenden Kongressmitglieder im Raum. Alle 50 Staaten werden sich nun vernetzen. Sie tauschten ihre Daten aus und wollen sich nun alle zwei Monate im Zoom treffen und beraten.

Alle 50 Staaten müssen forensisch untersucht werden, ist ihre Forderung. Einig sind sie sich auch in zwei weiteren Punkten:

„Die Republikaner müssen in die Offensive!“ Und: „Wir werden gewinnen!“

Das ist eine sehr gute Entwicklung, ganz im Sinne von Trump, der sich das ebenfalls wünscht. Es wird diejenigen von ihren festgesessenen Bänken vertreiben, denen der Mut oder die Kraft dazu fehlt. Trump würde hier wahrscheinlich Mitch O’Connell nennen, den er gerne als Sprecher des Hauses durch Kevin McCarthy ersetzt hätte. Falls Trump und das Haus gewonnen haben. Aber das bezweifelt fast keiner mehr.

Mehr zum Symposium gibt es demnächst.

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Tag 1 von Mike Lindells Cyber Symposium: „Das ist ein Weckruf“ – Nicht nur für die Amerikaner, sondern für alle Menschen.