Politik und Gesellschaft

Wahl 2020 – Hat Trump das Spiel noch immer in der Hand? Die Ermittlungen zur Wahl könnten spannend werden!

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Nicht nur Donald Trump wundert sich derzeit über die über Nacht steil angestiegenen Zahlen für seinen Kontrahenden Joe Biden.

 

Wenn Stimmen von 138.339 angeblichen Wählern plötzlich und überraschend gefunden werden – alle kommen auf Bidens Konto und Trump bekommt keine einzige – dann denkt man zuallererst an einen ziemlich durchsichtigen Betrug, egal, wie sehr einige Medien es sich und anderen schön schreiben. Ein logisch denkender Mensch, vertraut mit ein wenig Statistik, wird alles andere für sehr unwahrscheinlich halten.

Es sind ja nicht nur die aus dem Nichts auftauchenden Stimmen für Biden, sondern es geht auch um für ungültig erklärten Wahlbescheinigungen von Trump-Wählern, denen man vorher ausdrücklich gestattete, Filzstift zu benutzen, obwohl das in vielen Wahllokalen verboten war. Als sie dann das Wahllokal verlassen hatten, war das dann auf einmal doch verboten und ihre Stimmabgabe nichts mehr wert.

Hier kann man es nachzulesen:

Wahlbetrug? Trump will den Obersten Gerichtshof anrufen

Immer wieder findet man in irgendwelchen Gräben oder in der großen Mülltonne Postsäcke, die offenbar voll sind mit Wahlbenachrichtigungen. Das ganze Szenario ist teilweise bizarrer, als jeder Politthriller es zeichnen könnte.

Und irgendwie ist es auch nicht besonders klug inszeniert.

In den USA spricht man inzwischen von einem massiven Wahlbetrug und Donald Trump, der sich, wahrscheinlich zu Recht,  bereits als der erklärte Sieger dieser Länder sah, die ihn über Nacht überholten, wird die Gerichte bemühen müssen, um hier Klarheit zu schaffen. Wir haben das hier vorhergesagt, dass es so kommen wird. Denn es ist klar, dass diese Wahl noch etwas komplizierter sein wird, als die von 2016.

So, wie es aussieht, hat Donald Trump tatsächlich einen Erdrutschsieg hingelegt.

Das gilt es nun zu beweisen. Nie haben mehr Amerikaner gewählt, als heute, aber leider sind offenbar einige wichtige Stimmen abhanden gekommen – nämlich die für Trump – und andere wurden offenbar hinzugefügt. Darüber freut sich dann Biden. Aber nicht lange, denn die Gerechtigkeit ist sicher bereits auf dem Weg und wird hier aufräumen.

Einige Q-Supporter erinnerten sich an Qs Ausspruch „watch the water“.

Darunter steht:

WIR SIND DABEI, DIE REPUBLIK WIEDERHERZUSTELLEN.
JEDEN TAG SCHLAGEN WIR ZU.
JEDEN TAG GEWINNEN WIR.
WIR WERDEN MASSIV GEWINNEN.

Das war im Februar/März 2018.Es ist nicht ungewöhnlich, dass Q ein oder zwei Jahre vorher etwas ankündigt, was erst später eintreffen wird. Deswegen werden Menschen, die bei seinen Drops ein Datum sehen, auch jedes Mal enttäuscht sein. Man darf auch nicht vergessen, dass immer etwas dazwischen kommen kann, aber die Blaupause wird bereits durchgegeben und das ist doch entscheidend.

Nun meinen viele, es gäbe ein Wasserzeichen auf dem Original-Wahlzettel. Wenn die Demokraten welche nachgedruckt hätten, dann würden die fehlen.

Wäre das wahr, dann wäre es ein absolut genialer Plan und würde zum Team Trump passen, das den Gegnern immer ein paar Schritte voraus eilt. Auf diese Weise wäre ein Betrug zweifelsfrei nachzuweisen.

Unter der Vergrößerung sieht es tatsächlich danach aus. Man erkennt Buchstaben.

Wasserzeichen auf 2020er Wahlzettel?

Trumps Wahlkampf war intensiv und lebendig mit um die 40 Rallyes in den letzten 14 Tagen.

Biden habe dagegen einen klassischen Wahlkampf hingelegt, hört und liest man in den Medien. Also einen so langweiligen, so wie bei uns üblich?

Tatsächlich haben wir Biden kaum wahrgenommen. Ab und an, eher selten, war er auf einem Parkplatz zu sehen, zuletzt sogar mit Obama. Aber trotz des Ex-Präsidenten, der angeblich so beliebt war, kamen kaum Menschen und viele schienen sich gar nicht um Bidens monotone Rede zu kümmern, sondern fuhren einfach davon. Es war schließlich ein Parkplatz. Angeblich auserkoren, weil man dort da die Abstände so gut einhalten könnte.

Inzwischen kommen die ersten Bilder aus den USA, die zeigen, dass das Wahlgeschehen bei einigen doch sehr fantasievoll ablief.

Hier berichtet eine Frau, die sich als Wahlhelferin ausgibt, dass sie einen Stapel von 500 Briefwahlunterlagen vor sich hatte und keine der Personen war in ihrem Bezirk registriert.

Wie bei uns wählen die Amerikaner dort, wo sie wohnen und nicht etwa meilenweit entfernt.

Durch die weggeworfene Säcke mit Briefwahlunterlagen kommt es zu Anklagen der Postzusteller. Selbst der Mainstream kommt nicht umhin, darüber zu berichten. Es sind keine Einzelfälle.

Die Briefwahl eröffnet heute andere Möglichkeiten als 2016, als George Soros‘ Wahlmaschinen „nicht funktionierten“ und gelegentlich von der gewählten Partei auf die andere sprangen.

Es gab damals zahlreiche Videobeweise dazu von vielen verschiedenen Wählern. Und es gab einen Wahlleiter, der sich gegenüber Project Veritas verplapperte und stolz erzählte, dass sie die Wahl manipulieren würden. Als das heimlich aufgenommene Video dazu veröffentlicht wurde, wurde er gefeuert.

Sie haben sich 2016 nicht nur in die Wahlen eingemischt , sondern auch Unruhen und Gewalt inszeniert:

Zu der diesjährigen Wahl ist gerade ein neues Video von Project Veritas aufgetaucht. Es gibt immer wieder Menschen, die ihr Gewissen erleichtern wollen:

Man sieht man die inszenierten Provokationen, überall dort, wo Trump auftaucht und will damit signalisieren, wie unbeliebt dieser Präsident angeblich ist. Veritas lieferte für alles Ton- und Bildbeweise.

Offenbar können die Demokraten mit guten Argumenten nicht gewinnen, da ihr Wahlkampf – heute und auch 2016 – darauf ausgerichtet war, Trump zu diskreditieren.

Es ist absolut lächerlich, zu behaupten, es wäre Trump, der das Land spalten würde, denn das schaffen die Amerikaner schon lange selbst.

Man muss nicht weit zurückgehen, dann sieht man Menschenrechtsverletzungen aufgrund von Hautfarbe und Herkunft. Schwarze wurden isoliert, hatten andere Schulen, durften nicht wählen, waren dem Weißen untertan. Es waren die Republikaner, die um deren Gleichstellung gekämpft und gewonnen haben.

Das Schüren des Feuers ist somit eine eher demokratische Angelegenheit.

Vielleicht täte es dieser Partei gut, einmal über einen anderen Namen nachzudenken. Denn demokratisch ist dieses Verhalten nicht.

Im deutschen Fernsehen konnte man hören, dass Biden hochgelobt wurde, trotz seiner zahlreichen Affären, die zuletzt durch die Festplatte seines Sohnes Hunter, die Rudy Giuliani übergeben wurde, keine Gerüchte mehr sind. Giuliani sprach von Korruption im großen Stil mit etlichen ausländischen Nationen.

Biden war sich trotzdem sehr sicher, dass er gewinnen würde. Aber so, wie es aussieht, wird es wohl nur ein Traum bleiben, den Trump wäre nicht Trump, würde er nicht den scheinbar überlegenen Gegner im letzten Moment noch besiegen.

Er hat bestimmt einen lange ausgeklügelten Plan. Den mit dem Wasserzeichen? Das wäre der Hit. Aber wenn es das nicht ist, dann ist es etwas anderes.

Trump schafft das.

Dass es nicht glatt und leicht sein würde, haben wir mehr als einmal geschrieben. Weil das nicht zu erwarten war bei einer so wichtigen Wahl, bei der es nicht nur um Amerika geht, sondern um unser aller Zukunft.

Übrigens warten wir noch auf die October Surprise. Wir glauben, die kommt noch.

QDrop kündigt eine „Oktober-Überraschung“ an

Wir erinnern uns an die Definition:

Eine Oktober-Überraschung ist nichts, was notwendigerweise im Oktober stattfindet. Sondern dieser Ausdruck bedeutet lediglich, dass im allerletzten Moment der Präsidentschaftswahl der bisher als Favorit geltende Kandidat (sie glauben, Biden ist das) seinen Platz verlassen muss, um den bis dahin Zweitplatzierten auf das Siegertreppchen steigen zu lassen.

Trump liegt derzeit hinter Biden, was letztendlich auf diese eine Nacht vom 3. auf den 4. November zurückzuführen ist, wo diese überraschenden Wählerstimmen für Biden gefunden wurden. Davor war der Präsident führend.

Es wird also wohl ein Ereignis eintreten, das  hier Licht ins Dunkel bringt, sowie eine Wende.

Eventuell geschieht das durch eine Nachzählung oder ein Überprüfen der Wahlzettel oder auch etwas ganz anderes. Die Überraschung wäre natürlich komplett, wenn auf einigen ein Wasserzeichen gefunden werden würde und auf anderen nicht. Eine eindeutige Identifizierung ist dadurch möglich.

Hätten die Demokraten das tatsächlich so gehandhabt und selbst Stimmzettel gedruckt, dann müssten sie eigentlich disqualifiziert werden und eventuell wird die Wahl dann sogar wiederholt. Oder man sortiert diese Stimmen aus. Es wird jedenfalls erst einmal chaotisch werden und Pelosis Amtszeit wäre dann wohl abgelaufen.

Trump wird so oder so gewonnen haben. Wer weiß, ob es die Demokraten danach so überhaupt noch geben wird. Eine neue Partei ohne sozialistische Agenda täte dem Land und der Welt gut.

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