Gesundheit Politik und Gesellschaft

7.200 Ärzte und Wissenschaftler wehren sich gegen die Einmischung in ihre Behandlungsmethoden durch Politik und Wirtschaft

Pinterest LinkedIn Tumblr

 

So etwas habe es noch nie gegeben, dass die Politik darüber bestimmt, wie ein Arzt einen Patienten zu behandeln habe, heißt es in einer „Erklärung für eine frühzeitige Behandlung von COVID-19 und gegen die Einmischung des Staates“, die bis zum heutigen Tag von 7.200 Wissenschaftlern und Ärzten unterschrieben wurde.

 

Audio

Ziel der Erklärung sei es, ihre Führungsrolle bei der Bekämpfung dieser Pandemie zurückzufordern. Auf der Website des Global Covid Summit (Rom) heißt es dazu:

„Obwohl die Unterzeichner der Erklärung unterschiedliche Fachrichtungen, Behandlungsphilosophien und medizinische Meinungen vertreten, haben sie sich zusammengeschlossen, um gemeinsam gegen autoritäre Maßnahmen von Unternehmen, medizinischen Verbänden und Regierungen und deren jeweiligen Behörden Stellung zu beziehen.“

In der Erklärung heißt es, die Wissenschaftler der Welt, die in der biomedizinischen Forschung ausgebildet sind, sollten, objektive, empirische Forschung durchführen und veröffentlichen dürfen, ohne Repressalien für ihre Karriere, ihren Ruf und ihren Lebensunterhalt befürchten zu müssen.

Der Beruf des Arztes stehe durch die starke Einmischung des Staates bezüglich der Methoden der Behandlung an einem Scheideweg. Es habe einen noch nie dagewesenen, absichtlichen Angriff auf die Fähigkeit des Arztes gegeben, seine Patienten zu versorgen. Zuwiderhandlungen würden mit Vergeltungsmaßnahmen, Zensur, Verleumdung und Disziplinarmaßnahmen bestraft, bis hin zum Entzug der Approbation.

7.200 Ärzte und Wissenschaftler aus aller Welt haben die Erklärung bis zum 29. September 2021 unterschrieben, die das Recht der Ärzte verteidigt, ihre Patienten so zu behandeln, wie sie es für richtig halten.

Dort heißt es, das sie ihrem Hippokratischen Eid verpflichtet sind und nicht der Politik. Ein Bestandteil dieses Eides besagt:

„Die Verordnungen werde ich treffen zum Nutzen der Kranken nach meinem Vermögen und Urteil, mich davon fernhalten, Verordnungen zu treffen zu verderblichem Schaden und Unrecht. Ich werde niemandem, auch auf eine Bitte nicht, ein tödlich wirkendes Gift geben und auch keinen Rat dazu erteilen …“

Genau an dieser Stelle wurde den Ärzten ihre Macht genommen. Noch bevor es die Impfung gab, gab es Ärzte, die mit einfachen, kostengünstigen Medikamenten wie HCQ ihre Patienten nach eigener

Japan bekämpft COVID-19 erfolgreich mit Ivermectin

Aussage erfolgreich behandelten, bis dieses Medikament für die Behandlung von COVID-19 verboten wurde. Die Politik hielt eine Impfung für wirksamer. Das gleiche Problem gibt es nun bei einem anderen Medikament, Ivermectin, das eigentlich zunächst zur Parasitenbekämpfung entwickelt wurde. Rein zufällig, wie so oft in der Wissenschaft, wurde nun entdeckt, dass es auch gegen COVID-19 hilft.

Eine  Grafik aus Japan zeigt das deutlich.

Nach den Olympischen Spielen in Tokio gab es einen rapiden Anstieg der Fälle. In der dritten Augustwoche empfahl der Vorsitzende der Tokioter Ärztevereinigung den Ärzten, COVID-Patienten Ivermectin zu verschreiben. Daraufhin ging die Zahl der schweren Erkrankungen sehr schnell nach unten.


In den einzelnen Punkten der Erklärung heißt es:

  • Es sei ihre Verantwortung und Pflicht, die Würde, Integrität, Kunst und Wissenschaft der Medizin zu bewahren und wiederherzustellen.
  • Allerdings würde ihre Fähigkeit, ihre Patienten zu versorgen, in einem noch nie dagewesenen Ausmaß angegriffen werden, durch eine Politik, die eine einheitliche Behandlungsstrategie erzwingen wollte, die zu unnötigen Krankheiten und Todesfällen führe. Im Gegensatz dazu hätten sich die grundlegenden Konzepte der individuellen, personalisierten Patientenversorgung als sicher und wirksm erwiesen.
  • Ärzte und andere Gesundheitsdienstleister würden an vorderster Front arbeiten und ihr Wissen über Epidemiologie, Pathophysiologie und Pharmakologie einsetzen, und wären oft die Ersten, die neue, potenziell lebensrettende Behandlungen identifizieren.
  • Ärzte würden zunehmend davon abgehalten werden, sich an einem offenen fachlichen Diskurs und einem Gedankenaustausch über neue und aufkommende Krankheiten zu beteiligen, wodurch nicht nur das Wesen des ärztlichen Berufsstandes gefährdet werden würde, sondern, was noch wichtiger und tragischer sei, auch das Leben der Patienten.
  • Tausende von Ärzten würden durch die von Apotheken, Krankenhäusern und Gesundheitsbehörden errichteten Barrieren daran gehindert werden, ihre Patienten zu behandeln, so dass die große Mehrheit der Gesundheitsdienstleister hilflos ist, ihre Patienten vor Krankheiten zu schützen.„Die Ärzte raten ihren Patienten nun, einfach nach Hause zu gehen (damit sich das Virus vermehren kann) und wiederzukommen, wenn sich ihre Krankheit verschlimmert. Das ist keine Medizin. Das ist keine medizinische Versorgung. Diese Politik kann tatsächlich ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit darstellen.“

DAHER SEI ES NUN AN DER ZEIT:

  • dass die Arzt-Patienten-Beziehung wiederhergestellt werden müsse. Das Herzstück der Medizin sei diese Beziehung, die es den Ärzten ermöglicht, ihre Patienten und deren Krankheiten am besten zu verstehen und Behandlungen zu formulieren, die die besten Erfolgsaussichten haben, während der Patient aktiv an seiner Behandlung beteiligt ist.
  • dass die politische Einmischung in die Ausübung der Medizin und in die Beziehung zwischen Arzt und Patient beendet werde. Ärzte und alle Leistungserbringer im Gesundheitswesen müssten die Freiheit haben, die Kunst und Wissenschaft der Medizin ohne Angst vor Vergeltung, Zensur, Verleumdung oder Disziplinarmaßnahmen auszuüben, einschließlich des möglichen Verlusts von Zulassungen und Krankenhausprivilegien, des Verlusts von Versicherungsverträgen und der Einmischung von staatlichen Stellen und Organisationen – von denen sie daran gehindert werden, sich um Patienten in Not zu kümmern.

„Mehr denn je muss das Recht und die Fähigkeit zum Austausch objektiver wissenschaftlicher Erkenntnisse, die unser Verständnis von Krankheiten fördern, geschützt werden.“

  • dass Ärzte ihr Recht verteidigen, Behandlungen zu verschreiben und dabei den Grundsatz ERSTENS, KEINEN SCHADEN anzurichten (primum non nocere), beachten. Ärzte dürfen nicht daran gehindert werden, sichere und wirksame Behandlungen zu verschreiben. Beschränkungen würden unnötig Krankheit und Tod herbeiführen. Die Patienten müssten wieder das Recht haben, diese Behandlungen zu erhalten, nachdem sie umfassend über die Risiken und Vorteile der einzelnen Optionen informiert wurden.
  • dass die Ärzte der Welt und alle Gesundheitsdienstleister sich dieser Sache anschließen, damit man sich gemeinsam bemühe, das Vertrauen, die Integrität und die Professionalität in der Ausübung der Medizin wiederherzustellen.
  • dass sie, die Wissenschaftler der Welt, die in der biomedizinischen Forschung bewandert sind und die höchsten ethischen und moralischen Standards aufrechterhalten und objektive, empirische Forschung durchführen und veröffentlichen können, ohne Repressalien für ihre Karriere, ihren Ruf und ihren Lebensunterhalt befürchten zu müssen.
  • dass sie die Patienten, die an die Bedeutung der Arzt-Patienten-Beziehung und die Möglichkeit, aktiv an ihrer Behandlung teilzunehmen, auffordern, Zugang zu einer wissenschaftlich fundierten medizinischen Versorgung zu fordern.

Federführend war Dr. Robert Malone, einer der Entwickler der mRNA-Technologie. Er hat 30 Jahre lang selbst Impfstoffe entwickelt, aber er spricht sich immer wieder gegen die Anwendung der Impfung gegen COVID-19 aus und warnt vor den Folgen, die noch nicht absehbar wären.

Hier stellt er sich selbst vor:

Webseite des Global Covid Gipfels, der im September in Rom stattfand. Ein Live-Mitschnitt der Veranstaltung findet sich hier.

Wenn Ihnen unsere Artikel gefallen, dann freuen wir uns über eine finanzielle Unterstützung, denn nur so können wir weitermachen. Kontodaten und Paypal gibt es hier: (LINK). ❤️lichen Dank im Voraus! 🙂

✧✧✧