Gesundheit Politik und Gesellschaft

Arizona – Senatorin Kelly Townsend reagiert auf Project Veritas

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ARIZONA – Senatorin Kelly Townsend reagierte heute prompt mit einer Pressemitteilung auf den Beitrag von Project Veritas, in dem berichtet wurde, dass die Nebenwirkungen der Impfstoffe nur zögerlich oder gar nicht gemeldet wurde.

 

Audio

Die Whistleblowerin ist eine Krankenschwester des Phoenix Indian Health Center, einer Bundeseinrichtung.

Wir hatten hier darüber berichtet:

Notaufnahme – Project Veritas berichtet über Vertuschung und Manipulation

Die Senatorin möchte nun nicht nur dieses, sondern auch alle anderen Krankenhäuser zur Meldung verpflichten und veröffentlichte dazu eine Presseerklärung:

ZUR SOFORTIGEN FREIGABE

Senatorin Kelly Townsend reagiert auf die Vorwürfe medizinischer Missstände im Phoenix Indian Health Center und anderen privaten Krankenhäusern in Arizona.

21. September 2021
Phoenix, AZ

Am Montag dieser Woche veröffentlichte Project Veritas ein Video, das verdeckte Aufnahmen von Ärzten und anderen Mitarbeitern des Phoenix Indian Health Center zeigt, die die Tatsache diskutieren, dass unerwünschte Ereignisse nach dem Impfstoff COVID-19 nicht an das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) gemeldet wurden.

Senatorin Townsend brachte ihre Besorgnis über das Video zum Ausdruck. Kelly Townsend:

„Ich bin nicht überrascht, von diesen Vorwürfen aus diesem Krankenhaus zu hören. Beschwerden wie diese werden immer häufiger, zusammen mit Anschuldigungen, dass andere öffentliche Krankenhäuser medizinische Diskriminierung gegen Ungeimpfte begehen. Ich bin froh, dass die Realität ans Licht kommt, wie leicht sich die Menschen zu einer eklatanten Diskriminierung derjenigen hinreißen lassen, die nicht geimpft werden wollen oder können. Ich habe Berichte aus Tucson erhalten, in denen Patienten aufgrund ihres Impfstatus grob vernachlässigt wurden. Das kann in unserem Staat nicht hingenommen werden. Ich habe den Familienmitgliedern geraten, eine Beschwerde beim Gesundheitsministerium einzureichen, und ich hoffe, dass diese sofort untersucht wird.“

Senatorin Townsend hat immer wieder betont, dass jeder Mensch das Recht hat, Entscheidungen über seine medizinische Versorgung zu treffen, so auch über die COVID-19-Impfung. Kelly Townsend:

„Wo immer es ein Risiko gibt, muss es auch die Möglichkeit der Wahl geben. In den letzten Monaten wurde ich von vielen kontaktiert, die einen Rechtsbeistand suchten, seien es Patienten, die einen Anwalt brauchen, Krankenschwestern, die ihren Arbeitsplatz erhalten wollen, Eltern von Schulkindern, die wegen einer willkürlichen Quarantäne Hilfe suchen, oder Ersthelfer, die sich illegalen Anordnungen von Stadtbeamten gegenübersehen.“

Da die Menge der Anrufe und E-Mails unüberschaubar geworden ist, hat Senatorin Townsend eine Gruppe von Gleichgesinnten aus vielen Berufsgruppen gebildet, die sich ihr bei der Gründung der Arizona Health and Safety Coalition anschließen. Sie wünscht sich eine Gruppe, die sich nicht nur der Unterstützung der Öffentlichkeit mit Ressourcen widmet, sondern auch als Wachhund fungiert, wenn Dinge wie das, was gestern mit Project Veritas geschah, passieren. Kelly Townsend:

„Ich erwarte von dieser Gruppe, dass sie als Denkfabrik und Ressource fungiert, um den Bürgern von Arizona bei der Suche nach Lösungen für diese Pandemie zu helfen. Ich erwarte auch, dass wir Familienmitgliedern bei der Suche nach Rechtsmitteln für die Misshandlungen, die sie in verschiedenen Teilen des Staates erleben, helfen können. Wir werden ihnen Zugang zu den Gesetzen verschaffen, die sie vor Misshandlung und Vernachlässigung schützen sollen, und sie an Rechtsbeistände verweisen, die sie vertreten können, wenn sie Schadenersatzansprüche geltend machen müssen.“

Senatorin Townsend twitterte heute, dass sie, da das Phoenix Indian Health Center eine Bundeseinrichtung ist, die Delegation des Kongresses auffordert, eine Untersuchung durchzuführen. Im Hinblick auf eine Lösung für private und öffentliche Einrichtungen, die der Rechtsprechung des Bundesstaates unterliegen, gab Townsend an, dass sie eine Gesetzgebung vorschlägt, um ein ähnliches Meldesystem für Arizona zu schaffen, das für die Öffentlichkeit transparent und zuverlässiger ist, mit einem durchsetzbaren Mandat für Ärzte, die unerwünschte Ereignisse melden.

Senatorin Townsend ist in ihrem Büro unter 602.926.4467 oder per E-Mail unter ktownsend@azleg.gov zu erreichen.
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Senatorin Townsend greift hier auch das Thema der medizinischen Diskriminierung von Ungeimpften auf. Sie will das beenden und Anwälte vermitteln, die Schadenersatzforderungen stellen.

In Deutschland geht es dagegen gerade mal wieder los.

Hier schreibt die BILD, dass ab dem 11. Oktober Ungeimpfte kein Krankengeld beanspruchen können, wenn sie in Quarantäne geschickt werden. Das ist eine Entscheidung auf Länderebene, aber man will bei der Zeitung herausgefunden haben, dass alle Länder da mitmachen wollen.

Was würden Amerikaner nun machen? Sie würden ihre Ministerpräsidenten (bzw. Gouverneure) anschreiben, mit Mails und Briefen und Telefonaten bombardieren!

Und die Deutschen? Sie werden wahrscheinlich mit Fingern auf Ungeimpfte zeigen und ihnen aus dem Weg gehen, da sie ja von ihnen angesteckt werden können, obwohl sie geimpft sind.

Auch Versicherungen wollen angeblich ihre Beiträge angleichen und da soll es auch wieder die Ungeimpften treffen, die mehr bezahlen müssen.

Inzwischen muss man sich allerdings fragen, ob es überhaupt einen Unterschied zwischen Geimpften und Ungeimpften gibt, außer, dass eine Studie herausgefunden haben will, dass Ungeimpfte ein 27 Mal besseres Immunsystem haben und Krankheiten somit wesentlich besser abwehren können.

Wie ist es möglich, dass die australische Schwimmerin Madison Wilson, 27, mit COVID ins Krankenhaus eingeliefert werden konnte, obwohl sie doppelt geimpft ist?

Und wie ist es möglich, dass so viele Geimpfte in den Notaufnahmen zu finden sind, weil sie entweder „Impfdurchbrüche“ bekommen oder ganz andere Beschwerden, die allerdings von den wenigsten Ärzten als Impf-Nebenwirkungen beschrieben werden.

Darauf hat zumindest nun Senatorin Kelly Townsend geantwortet und will hier Abhilfe schaffen. Da so viele Länder um Deutschland herum bereits nicht mehr mitmachen, wird sich das in unserem Land auch nicht halten können.

„Das große Erwachen“ wird auch die Länder erreichen, die derzeit noch zögerlich sind oder sogar noch eins drauflegen.

Man sieht es an Australien: Nachdem den Bauarbeitern eine Frist gegeben wurde, sich impfen zu lassen, oder entlassen zu werden, sind die Straßen voll mit Demonstranten.

Auch Kroatien hat die Nase voll vom Impfen, lässt Präsident Zoran Milanović verlauten.

Er wird über die 50 Prozent nicht hinausgehen. „Sollen sie doch einen Zaun um uns herumbauen!“

Wir brauchen mehr Politiker mit Biss, die ihre eigene Meinung noch vertreten, die sich nicht im Gleichschritt mit ihrer Partei bewegen, sondern die nach ihrem Gewissen handeln.

Dann wird das auch was bei uns. Irgendwann wird das Fass  überlaufen und selbst den Deutschen rutscht dann ihre rosarote Brille von der Nase und sie sehen plötzlich klar.

Der Winter kommt und irgendwann im Herbst ist sowieso in jedem Jahr die Grippe-Saison eröffnet. Wie jedes Jahr. Nur in diesem Jahr wird es wieder anders sein, wie die Jahrtausende zuvor, denn genau wie zur letzten Grippesaison wird es auch diesmal wieder nur COVID geben.

Denn Corona hat offenbar die ganz normale Grippe vernichtet! Und kaum einer wundert sich …

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