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Project Veritas Teil 2 – FDA-Beamter vergleicht Ungeimpfte mit „Nazi-Deutschlands Juden“ und verlangt Ausgrenzung und Kennzeichnung

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Im zweiten Teil der Dokumentation von Project Veritas hatte der FDA-Beamte Taylor Lee das Pech, auf einen der undercover Journalisten zu treffen, der ihn mit Fangfragen und entsprechenden Antworten genau dort hinbrachte, wo er ihn haben wollte.

 

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Die FDA (Food and Drug Agency) ist die amerikanische Arzneimittelbehörde. Sie schreibt auf ihrer Seite, dass sie über regulatorische Verfahren verfügt, die die Entwicklung von COVID-19-Impfstoffen erleichtern, die den strengen wissenschaftlichen Standards der FDA entsprechen.

Lee arbeitet dort als Wirtschaftswissenschaftler.

Persönlich ist ihm ein Dorn im Auge, dass Afro-Amerikaner sich nur sehr zögerlich den Impfstoff geben lassen würden, denn sie wären sehr misstrauisch. Die Lösung würde darin bestehen, sie mit dem Blasrohr zu impfen. Am besten von einer Drohne aus.

Blasrohre werden normalerweise für Tiere benutzt, denen der Tierarzt sich nicht gerne nähern möchte, die aber dennoch wegen irgendetwas behandelt werden müssen. Lee benutzte das Wort Blasrohr sehr häufig. Es schien sein ultimatives Instrument zu sein, um die Bevölkerung gegen ihren Willen zu „impfen“.

Wer Blasrohre gegen Menschen einsetzt, verstößt hier bereits gegen den Nürnberger Kodex.

Der FDA-Beamte fordert Zwangsimpfungen gegen COVID und dass alle ungeimpften Amerikaner registriert werden. Am besten würde man von Tür zu Tür gehen, um sie ausfindig zu machen, und dann soll man den Impfstoff in sie hineinblasen.

Er meinte, dass die Politik der Biden-Regierung in Bezug auf COVID Nazi-Deutschland nacheifern könnte. Er erwähnt den Judenstern als Kennzeichnung.

Hier ist ein Auszug aus dem Gespräch:

Taylor Lee: „Gehen Sie zu den Ungeimpften und blasen Sie ihn [den COVID-Impfstoff] in sie hinein. Pusten Sie es in sie hinein.“

Lee: „Diejenigen, die die Daten erfassen, gehen von Tür zu Tür. Wir haben also die Infrastruktur, um das zu tun [COVID-Zwangsimpfungen]. Ich meine, es wird eine Menge Geld kosten. Aber ich denke, dass es ein Register der nicht geimpften Personen geben muss. Obwohl das sehr nach Nazi-Deutschland klingt.“

Lee: „Nazi-Deutschland… Ich meine, stellen Sie sich das vor wie den Judenstern [für ungeimpfte Amerikaner].“

Lee meinte, dass „wohlhabende Weiße“ sich eher gegen COVID impfen lassen, weil sie „gebildet“ sind, und fügte hinzu, dass er bereit wäre, den Amerikanern die COVID-Impfung notfalls selbst aufzuzwingen.

Lee: „Ich werde von Tür zu Tür gehen und jeden [mit dem COVID-Impfstoff] impfen: ‚Oh, das ist nur Ihre Auffrischungsimpfung! Hier, bitte sehr!'“

Oder er würde sagen, dass es Vitamine wären.

Lee: „Man könnte jeden Impfgegner wie ein Schaf in Texas einsperren und Texas vom Rest der Welt abriegeln und sagen: ‚Okay, Sie bleiben in Texas, bis wir mit dieser [Pandemie] fertig sind.'“

Lee sagte auch, dass FDA-Beamte oft eher politische Beauftragte als echte wissenschaftliche Experten sind.

„Es gibt politische Beauftragte [bei der FDA], die in der Regel wissenschaftliche Berater sind oder vom Präsidenten oder der Kommission ernannt werden… Sie werden danach bezahlt, ob die anderen Leute an der Macht bleiben.“

Irgendwann merkte er, dass es sich hier wohl um einen investigativen Journalisten handelte, der das Gespräch heimlich aufgenommen hat.

Er wollte ihn dann davon überzeugen, dass er dieses Material nicht veröffentlichen dürfte. Hat wohl nichts genutzt.

Das Wesentliche, was wir bei diesem Gespräch mitnehmen, sind diese Dinge:

Die Biden-Administration ist offenbar bereit, sich über fundamentale Menschenrechte hinwegzusetzen. Hierzu gehört die körperliche Unversehrtheit. Keine Regierung kann verlangen, dass man sich ein experimentelles Mittel spritzen lässt, von dem Tausende Wissenschaftler inzwischen sagen, dass es eine Genmanipulation bewirkt und Pathologen bemerkten, dass es zu unerwünschten Ereignissen im Körper führt. Außerdem sollen Verunreinigungen entdeckt worden sein.

Nur in einer medizinischen Diktatur ist es möglich, dass  gegen den Nürnberger Kodex verstoßen wird, denn hier hält man sich auch nicht mehr an die Verfassung. Die USA hat sich also schon weit aus dem normalen politischen Feld hinausgewagt, sowie jede andere Regierung, die ähnliches versuchen möchte.

Mindestens genauso schwer wiegt die Tatsache, dass hier auch eine Registrierung derjenigen gefordert wird, die nicht mitmachen. Da geht es um Namen und um Adressen und eventuell auch äußere Kennzeichnung, wie es ja bereits mit Armbändern versucht wurde.

Mr. Lee schauderte es selbst ein wenig, als er daran dachte, aber er scheint es richtig zu finden.

Eventuell, damit die Geimpften sich nicht bei den Ungeimpften anstecken können? Warum haben die denn so viel Angst davor, wenn sie doch geimpft sind?

Das kann man sogar verstehen, denn „Impfdurchbrüche“ sollen recht häufig sein. Die Begriffe Impfdurchbruch und Impfversagen werden im Fachwörterbuch Infektionsschutz (Hrsg.: Robert Koch-Institut) übrigens synonym verwendet.

Was können wir tun?

Persönlich bin ich mit jenen Ärzten der Meinunung, die sagen, dass frische Luft, gute Ernährung, ausreichend Bewegung und eine optimistische Lebenseinstellung auch dann, wenn man denkt, es geht nicht mehr weiter, das Beste für eine natürliche Immunabwehr ist.

„Manchmal muss man durch die Dunkelheit gehen, bevor man das Licht sieht.“

Genau dort stehen wir gerade. Und persönlich sehe ich bereits einen kleinen Lichtschein und mich hat, dafür bin ich sehr dankbar, an keinem einzigen Tag in diesem Jahr das Gefühl verlassen, dass wir das schaffen.

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Project Veritas undercover

Project Veritas, Teil 1

Notaufnahme – Project Veritas berichtet über Vertuschung und Manipulation