Politik und Gesellschaft

Ehemaliger CIA-Agent: „Amerika ist führungslos. Und die Welt weiß das“

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Biden ist stolz auf sich. Er hat den Truppenabzug einen Tag eher geschafft, nämlich am 30. und nicht erst zum von den Taliban geforderten Termin, dem 31. August.

 

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Er hat nicht nachgegeben, nein, ist nicht auf die Forderung eingegangen, hat seinen eigenen Termin gewählt. Oder wie sonst soll man diesen, wieder einmal nicht nachzuvollziehbaren, wieder einmal überhasteten Abzug erklären? Hunderte oder gar Tausende Amerikaner – niemand weiß genau, wie viele es sind –  hat er zurückgelassen, die es nicht mehr zum inzwischen von den Taliban eroberten Flugplatz in Kabul geschafft haben.

Den Armee-eigenen, der sogar zwei Bahnen hat, eine mehr als Kabul, hat er bereits Mitte August den Taliban überlassen. Er wäre sicher gewesen und in der Kontrolle der Amerikaner und er hätte alle Menschen, Amerikaner und Afghanen, die ihnen geholfen haben, herausbekommen.

Inzwischen fordern Ex-Militärs in einem offenen Brief, dass die Verantwortlichen abtreten.

Über den Dilettantismus, mit der diese Regierung beim Truppenabzug aus Afghanistan vorgegangen ist, ist auch der ehemalige CIA-Beamte Bryan Dean Wrights entsetzt. Die zurückbleibenden Amerikaner und auch afghanischen Helfer werden nun von verschiedenen Terroristen-Gruppen gejagt. Die Chance, das Land lebend zu verlassen, sinkt mit jedem Tag.

Nicht Amerika hat sie im Stich gelassen, sondern die neue Regierung und das Militär, das blind gehorcht.

Die Bevölkerung ist entsetzt über die Kaltschnäuzigkeit derjenigen, die derzeit das Land regieren. Jeder Militär kennt den normalen Abzugsplan: Erst die Menschen, dann das Equipment, Trump sagt, er würde dann auch noch die Basen zerbomben und dann erst dürften die Soldaten abziehen. Ganz am Schluss.

Warum wurde hier alles auf den Kopf gestellt und die Soldaten gingen zuerst? Die Alliierten wurden nicht informiert. Es wurde ein Chaos hinterlassen.

Ex-CIA Bryan Dean Wright auf Twitter, Auszüge:

BDW ( BryanDeanWright) Twitter

„Ehemalige Kollegen der US-Geheimdienste sind wütend und zutiefst besorgt über die Geschehnisse in Afghanistan.“

Hier ist, was mir zu Ohren gekommen ist, und warum fast alle glauben, dass Amerika und die Welt vor einer der gefährlichsten, unberechenbarsten Zeiten der modernen Geschichte stehen.

Amerikas Eliten sind Versager. China weiß das.

Und warum? Amerika wurde von einer kleinen Rebellentruppe geschlagen und konnte sich nicht einmal richtig zurückziehen. In der Zwischenzeit ist das amerikanische Volk wütend, COVID-müde und gespalten.

Wenn es jemals einen Zeitpunkt gab, die amerikanische Herrschaftsposition nicht mehr anzuerkennen, dann ist das jetzt.

Aber wer wird Amerika nach Afghanistan noch trauen? Wer glaubt, dass wir die Führungsstärke haben, unsere militärische Macht richtig einzusetzen? Wer wird uns vertrauen, wenn wir sagen: „Wir werden euch beistehen“?

Terrororganisationen wie Al-Qaida und ISIS sind zwar geschwächt, aber nicht tot. Ihre Ideologie ist sehr lebendig.

In der Zwischenzeit hat die Katastrophe in Afghanistan gerade erst begonnen.

Biden und Co. werden sich schwer tun, darauf zu reagieren.

Selbst ein heldenhafter neuer Präsident wird Jahre brauchen, um die Dinge in Ordnung zu bringen.

Amerika ist führungslos. Und die Welt weiß das jetzt.

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Biden ist angezählt und das ist ihm bewusst.

Auch Kamala Harris hat in sieben Monaten gezeigt, dass sie ebenfalls völlig ungeeignet ist. Pelosi wäre die Nächste in der Linie. Eine 81-jährige, die endlich ihr Ziel erreicht hat und die erste (nichtgewählte) Präsidentin sein darf.

Hat Biden gerade gesagt, dass er abdanken wird und es gäbe dann neue PräsidentInnen?

Die derzeitige Lösung heißt, dass forensische Audits in allen Staaten stattfinden müssen.

Das jedenfalls verlangen Kongressmitglieder aller 50 Staaten, nachdem sie sich inzwischen miteinander vernetzt haben und einmal wöchentlich eine Telefonkonferenz abhalten. Da das Militär weiterhin die Füße stillhält, muss man also warten, bis offiziell feststeht, wer die Wahl gewonnen hat.

Jovan Pulitzer, spricht hier von einem unzweifelhaften Ergebnis.

Er lässt durchblicken, dass allein die Ergebnisse des Audits in Arizona bei einer Skala von 1 bis 10 eine 12 wären. Seine Worte. Oder, um es anders auszudrücken: Die Demokraten würden den Staat verloren haben.

Allerdings müsste nun jeder der Auditoren aus seinem Ermittlungsgebiet bereits einen Bericht abgeben haben. Der von Pulitzer, sein eigener, wäre schon 175 Seiten lang. Hinzu kommt, dass drei der fünf Cyber Ninjas krank geworden sind und deren Bericht deshalb am vorletzten Montag nicht abgegeben werden konnte. Das hat sich also verzögert.

All diese Ergebnisse würden dann dem Senat vorgelegt werden und eine Zusammenfassung davon wird dann der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Das scheint der Plan zu sein, der letztendlich dazu führt, dass auch ein Großteil der Wähler der Demokraten aufwacht. Denn eines mögen alle Amerikaner aller Parteien ganz und gar nicht: dass man ihnen ihre Stimme nimmt. Die Wahl ist ihnen heilig. Und sollte sich herausstellen, dass hier manipuliert wurde, dann werden das beide Parteien sehr zu spüren bekommen.

Inzwischen steht fest: Es waren nicht nur die Demokraten, die Biden wählten, sondern es haben sich die RINOs aus dem republikanischen Lager ebenfalls geoutet.

Wer immer bei einem möglichen Wahlbetrug mitbeteiligt war, wird mit Konsequenzen rechnen müssen. Denn jetzt schon rufen etliche Amerikaner nach dem Strick, sollte Hochverrat nachgewiesen werden.