Es wird viele freuen, dass Donald Trump wieder aktiver wird. Auch wenn er die Pressekonferenz vom 6. Januar abgesagt hat, so wird er dennoch wenige Tage später, am 15. Januar, wieder eine seiner berühmten Rallyes halten, zu der weiterhin Tausende von überall her strömen werden, obwohl man diese Veranstaltungen auch live und digital mitverfolgen kann.
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Sie wollen ihn selbst sehen. Er ist jemand, den man berühren kann und der berührt. Ein Mann mit Emotionen an der Spitze des Staates ist neu, wenn man bedenkt, dass in der Politik meist eher die Rationalen das Sagen haben und oft genug auch solche, die sich mit der Kraft ihrer Ellbogen den Weg nach oben verschaffen. Viele glauben, hier passt nur ein kühler Kopf und so haben sie Joe Biden nominiert. Ein Witz. Nein, eher eine traurige Tatsache.
Der ehemalige Vize an Obamas Seite ist seit nunmehr fast einem Jahr der offizielle Präsident der Vereinigten Staaten und länger noch, nämlich seit der Präsidentschaftswahl vom 3. November 2020, regen sich Zweifel daran, ob das denn wirklich sein kann.
Wahlkampf – hier sieht man die Fans von Obama, Biden und Trump:

Offiziell gewonnen hat Biden gegen Trump. Ironisch könnte man meinen: Sieht man doch.
Aber allein diese kurze Gegenüberstellung zeigt, dass hier etwas nicht stimmen kann. Trump gewann die Sitze im Kongress, die Biden verlor, Trump gewann die wichtigen Bellwether-Staaten, die „prophetisch“ immer wieder richtig liegen bei der Präsidentschaftswahl. In 18 von 19 dieser Staaten gewann Trump, und nach dieser Prognose sollte er eigentlich der Präsident der Vereinigten Staaten sein.
Trump gewann ebenfalls Florida, Ohio und Iowa, ohne die bisher noch nie ein Präsident eine Wahl gewann. Kein Hahn krähte, wenn Biden mal eine kurze Rede hielt, bei der man in Kreisen auf einem Stuhl sitzen musste und lediglich 20 Personen anwesend waren. Auch die Einschaltquoten waren mau. Aber er gewann die Popular Vote, also die meisten Wählerstimmen, und davon sogar mehr als Obama und mehr als Trump.
Kaum jemand glaubt das noch.
Vor Kurzem holte Trump nun zu einem Rundumschlag gegen Biden aus, mit einem Rückblick auf dessen Administration, die sich am 20. Januar 2022 jährt. Hier ein kleiner Auszug daraus, das PDF in deutsch und im Original finden Sie im Anhang verlinkt.
DIE „BIDENFLATION“-KATASTROPHE: VERARMUNG DER MITTELSCHICHT, ZERSTÖRUNG DES AMERIKANISCHEN TRAUMS. Der Optimismus der Kleinunternehmen sei nach der Wahl auf ein Rekordtief gefallen und im Gegensatz dazu hätte man diesbezüglich unter Präsident Trump den höchsten jemals verzeichneten Stand gesehen. Bidens sozialistischer American Rescue Plan habe zu einem katastrophalen Arbeitskräftemangel geführt, indem er Millionen von Menschen mehr Geld dafür zahlte, NICHT zu arbeiten – lange nachdem die meisten Amerikaner geimpft waren und Biden den Sieg über die Pandemie erklärt hatte. Unter Biden sei eine Rekordzahl von Amerikanern aus dem Erwerbsleben ausgeschieden, allein im August waren es 4,3 Millionen [viele davon freiwillig, weil sie Arbeitsangebote nicht mehr annahmen, weil sie durch staatliche Subventionen mehr in der Tasche hatten]. TRUMPS ERRUNGENSCHAFTEN Trump macht darauf aufmerksam, dass er bereits vor der Pandemie 7 Millionen Arbeitsplätze geschaffen habe, obwohl man am Ende der Obama-Ära nur 2 Millionen vorhergesehen hatte. „Die starke Wirtschaft, die Präsident Trump aufgebaut hat, hat Amerika auf den Weg gebracht, sich nach der Pandemie schnell zu erholen. Im Jahr 2020 war das BIP-Wachstum im dritten Quartal mit 33,1 Prozent so hoch wie nie zuvor. Das Nettovermögen der privaten Haushalte stieg im zweiten Quartal 2020 auf ein Allzeithoch. Die Arbeitslosigkeit sank rasch auf die Hälfte ihres pandemischen Höchststandes. Die Wirtschaft von Präsident Trump gewann rasch mehr als die Hälfte der verlorenen Arbeitsplätze zurück, und zwar viel schneller als prognostiziert. Der Wirtschaftsaufschwung unter Trump war der schnellste in der Geschichte – die Arbeitsplätze wurden 23 Mal schneller wiederhergestellt als nach der Finanzkrise im Jahr 2008 unter der Obama-Biden-Regierung.“ „Trotz der Pandemie und der pandemiebedingten wirtschaftlichen Rückschläge waren laut Gallup 56 Prozent der Amerikaner der Meinung, dass es ihnen am Ende der ersten Amtszeit von Präsident Trump besser ging als zu Beginn der Amtszeit.“ Während Bidens Politik den Mittel- und Geringverdienern schade, habe Präsident Trumps „America-First“-Politik die größte Wirtschaft in der Geschichte der Welt geschaffen: Das ist lediglich ein Auszug aus einer viel längeren Erklärung.
Eigentlich wollte Trump am 6. Januar in einer Pressekonferenz mit den Demokraten abrechnen.
Das sagte er in einer Erklärung, die dem üblichen Trump-Bashing folgte, nachdem die Demokraten den 6. Januar inzwischen für einen „heiligen, politikfreien Tag“ erklärt hatten, den Trump nun entweihen würde. Sie haben wohl vergessen, dass an diesem Tag alle vier Jahre der zukünftige Präsident durch den Kongress bestätigt wird. Sie selbst haben am diesjährigen „Gedenktag des Sturms aufs Kapitol“ eine Feier mit etlichen Trump diffamierenden Reden gehalten, in denen sie ihm alles in die Schuhe schoben, was andere – zum Beispiel sie selbst – getan haben.
Dass an diesem Datum ganz andere die Fäden gezogen haben, pfeifen inzwischen die Spatzen von den Dächern. Die Demokraten haben seit dem 20. Januar 2021 eine Aufgabe, die sie bisher trotz aller Bemühungen und zwei vergeblichen Impeachments noch nicht lösen konnten: Unter allen Umständen wollen sie verhindern, dass Trump jemals wieder Präsident werden kann. Er ist für sie der Feind dessen, was sie als Demokratie bezeichnen, aber Trump nennt es immer öfter laut und deutlich Marxismus.
Biden hat bereits angekündigt, dass er noch einmal Präsident werden möchte, 2024, mit dann 82 Jahren. Vorausgesetzt, er wäre noch genauso fit wie heute. Er meint das ernst.
Trump sieht das ein wenig anders.
Er sieht die Republikaner wieder an der Macht, die spätestens zum Midterm 2022 wieder dem Kongress vorstehen würden. Biden habe im Alleingang die schlimmste Grenzkatastrophe in der Geschichte der Welt geschaffen – ein wirtschaftlicher, nationaler Sicherheits- und humanitärer Alptrum von noch nie gewesenem Ausmaß. Er schreibt, in Versalien und fett:
KEIN PRÄSIDENT IN DER AMERIKANISCHEN GESCHICHTE HAT JEMALS IN SO KURZER ZEIT SO VIEL SCHADEN ANGERICHTET. DIE REGIERUNG BIDEN IST EINE NATIONALE SCHANDE.
Das findet inzwischen auch ein Großteil der Amerikaner, die inzwischen bezweifeln, dass die Biden-Administration legal ist, wie gerade erst eine Umfrage des linksgerichteten Senders CNN ergeben hat. Sogar 40 Prozent der demokratischen Wähler sind dieser Meinung.
Dennoch gelingt es den Demokraten weiterhin, dass die inzwischen erfolgten Audits immer noch nicht zu einer Dezertifizierung der Wahlmänner geführt haben, wie es von etlichen republikanischen Politikern gefordert wird, nachdem bereits eindeutige Ergebnisse auf dem Tisch liegen.
Trump benötigt nicht mehr als drei Staaten zum Sieg. Dann müsste man ihn als den gewählten Präsidenten anerkennen.
Dass dies noch nicht geschehen ist, zeigt, dass der sogenannte Tiefe Staat noch immer genug Macht hat, das zu verhindern. Denn ein Trump im Oval Office würde nichts Gutes für sie bedeuten.
Gerade in der heutigen Situation würde insbesondere die Pharma-Industrie verlieren, deren Preise er per Dekret massiv senken konnte. Er verpflichtete die Pharma-Hersteller, Medikamente zu einem wesentlich niedrigeren Preis zu verkaufen. Hier verglich er mit Europa, wo insbesondere in England die Preise auf einem Niedrigstniveau sind. Teurer darf es nicht mehr werden. Biden hat das wieder abgeschafft.
Interessant bei Trump ist auch der Right to Try Act. Das bedeutet im medizinischen Sinn, dass bei hoffnungslos Kranken auch nicht zertifizierte Medikamente angewendet werden dürfen. Zum Beispiel Cannabis. Viele Patienten konnten dadurch bereits gerettet werden. Wie man bei der Betrachtung der letzten fast zwei Jahre sieht, als HCQ und Ivermectin für die Behandlung von COVID-19 unter Strafe und Verlust der Approbation verboten wurde, gilt auch das heute nicht mehr.
Auch der militärisch-industrielle Komplex hat enorm dadurch verloren, dass Trump während seiner Amtszeit Frieden stiftete und keine neuen Kriege mehr entfachte. Ob das 85 Milliarden teure Equipment, das von Biden in Afghanistan zurückgelassen wurde, auch ein Geschenk für diesen Industriezweig war, der das jetzt nachbauen könnte, wissen wir nicht. In jedem Fall dürften sich die darüber freuen, die nun die amerikanische Technologie nutzen und nachbauen können: die Chinesen und die Russen.
Biden ist nicht die Lösung für den Frieden dieser Welt.
Biden ist der Grund für mehr Unruhe und Chaos. Amerika als Zünglein an der Waage geht derzeit den Weg, den die Schattenregierung diktiert. Es ist ein Weg, der nach unten führt. Nicht nur für die Amerikaner, sondern auch für uns und andere Staaten, überall auf der Welt.
Das mag der Weg sein, den die Politiker beschreiten wollen, aber es ist nicht der Weg der Bevölkerung, wie man inzwischen an weltweiten Demonstrationen sieht. Die geballte Kraft der Demonstranten drängt nach oben, ans Tageslicht, sie zeigt sich immer mehr und maskenlose Menschen, denen es reicht, marschieren durch die Straßen. Es werden täglich mehr.
Es sind nicht nur die Ungeimpften, die man gern als Nazis, rechtsradikal oder Corona-Leugner bezeichnet, sondern nun sind auch die dabei, die sich zunächst anpassten und mit der Regierung im Gleichschritt marschierten. Jetzt nicht mehr.
Manchmal dauert es länger, bis man bemerkt, dass etwas nicht stimmt. Manchmal merkt man erst später, dass man hereingelegt wurde. Und selbst dann, falls das anfangs keine Absicht gewesen sein sollte, so ist es dennoch geschehen und geschieht noch weiter.
War Politik jemals schon Wahrheit? Aber dass sie bei gewissen Themen nun gänzlich verschwunden ist, das kann man nicht mehr leugnen, wenn ständig neue Verordnungen kommen, die genauso irrational sind wie die alten.
Wie sagte Herr Dr. Lauterbach, der neue Gesundheitsminister, einst, als er gefragt wurde, warum so viel gelogen wird:
Karl Lauterbach:
„Die Wahrheit also … die Wahrheit führt in sehr vielen Fällen zum politischen Tod. Ich bitte Sie!“
Schau’n wir mal, ob er recht hat! Durch die gerichtliche Anordnung der Freigabe der Pfizer-Daten wird man sie demnächst erfahren. So oder so.
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Ein Buch, das Hoffnung und Zuversicht schenkt in dieser chaotischen Zeit. Es zeigt den Weg heraus aus der Angst:
„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“
„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“
Mit Beispielen zum besseren Verständnis. Hier jetzt erhältlich. Wer lieber bei Thalia einkaufen möchte, kann das hier tun oder im Buchhandel vor Ort erwerben.
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Zum Thema passend:
USA: Dieses und mehr hat Präsident Trump in weniger als zwei Jahren erreicht
Quellen:
Ein Jahr Biden – YEAR IN REVIEW DE – deutsche Übersetzung
YEAR IN REVIEW – englisches Original