Politik und Gesellschaft

Trump Rallye: Er ist sicher, dass er Amerika wieder „great“ machen kann

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Von Donald Trump gab es letzten Samstag wieder eine Rallye. Für zwei Republikaner aus Michigan, die demnächst zur Wahl anstehen, trat er wieder in den Ring.

 

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Diese Rallyes bringen wieder mehr Republikaner in den Kongress, der zurzeit sowohl im Repräsentantenhaus als auch im Senat von den Demokraten dominiert wird. Wer dort die Mehrheit hat, macht die Gesetze und es sieht offenbar sehr gut aus für die Zwischenwahlen im Herbst dieses Jahres.

Trump wird mit frenetischem Jubel begrüßt.

Lauter noch als sonst, scheint es und fast zwei Stunden lang hören wir ihm zu, der diesmal kaum lachte oder die üblichen Scherze machte, sondern sehr ernst ist. Natürlich bekommt seh schnell die Presse ihr Fett weg. Das fehlt nie.

„Es wäre so viel einfacher, Amerika wieder groß zu machen, wenn die Presse fair berichten würde. Auch Nancy Pelosi würde es nicht geben, wenn die Presse ehrlich wäre.“

Dass die Medien ihre Aufgabe als vierte Gewalt im Staat schon lange nicht mehr erfüllen, ist nicht neu, aber er hämmert es jedes Mal immer wieder in die Köpfe der Zuhörer, die es vielleicht immer noch nicht begriffen haben. Medien, die so schreiben, wie es der Politik gefällt, nennt man den Propagandaarm der Politik. Er sagt diese Dinge immer wieder und beklagt den Bias, das Framing und die mangelnde Fairness der Presse.

In Australien machte man sich darüber lustig, als die Presse einst Trumps Rede zum 4. Juli verriss, als der zur Einheit aufgerufen hatte. ↓

Natürlich gab es auch einige Spitzen gegen Biden und die Demokraten. Trump glaubt nicht, dass Biden die USA regiert. Er betont immer wieder, dazu sei der gar nicht in der Lage. Er würde nicht wissen, was er tut. So wären es also andere, die mit ihrer Politik das Land zerstören würden.

Alles, was man heute erlebe, die Inflation, die Ukraine, würde es nicht geben, wenn er Präsident wäre.

Trump sieht Putin als den Invasor und Selenski als das Opfer. Das mag daher rühren, dass er Selenski dankbar dafür ist, dass der ihm beteuerte, dass das Telefonat mit ihm, das zum ersten Impeachmentversuch geführt hatte, kein quit pro quo gewesen sei. Etwas, was im Übrigen auch bei der Verhandlung festgestellt wurde.

Das erste Impeachment ging aus wie das Hornberger Schießen, das zweite auch. ↓

Q, das Impeachment und die Trump Wahrnehmungsstörung [TDS]

Viele Republikaner stehen mehr oder weniger offen auf Putins Seite.

Nicht alle sehen ihn als „den Aggressor“, sondern sehen auch die ASOW-Nationalisten, die selbst ihre Körper mit Nazi-Symbolen schmücken und die seit acht Jahren die russischsprechende Bevölkerung im Donbass beschießen. Circa 14.000 Tote soll es seit jener Zeit gegeben haben. Sie vertrauen darauf, dass Putin, der die beiden Donbass-Staaten vorher anerkannte, dem ein Ende setzen möchte. Er sagte: „Ich beginne keinen Krieg, ich beende ihn.“ Auch der Westen scheint das nicht zu verstehen, auch nicht,  dass Russland eine immer näher rückenden NATO  als Gefahr betrachten könnte.

Militärs sehen auch, dass dies ein Stellvertreterkrieg ist, der nicht unbedingt allein gegen die NATO-Staaten, insbesondere die USA, geführt wird, sondern gegen die Macht dahinter, die sich ganz offen und laut die globalistische „eine Weltregierung“ erträumt, bei der es weniger Menschen zu regulieren gibt, als heute auf dem Planeten leben.

Das können allmählich auch nicht mehr die großen Medien einfach ignorieren oder gar dementieren. Zu oft sprechen die Frontmänner und -frauen des „great Reset“ es doch selbst aus, nennen es meist „eine neue Weltordnung“.

In seiner Antrittsrede am 20. Januar 2017 sagte Donald Trump: Amerika gehört dem Volk. Und er würde ihnen die Macht zurückgeben. Und in den vier Jahren seiner Regentschaft hat er tatsächlich immer wieder auf die Menschen gehört und auf Rallyes gelegentlich sogar nach Lautstärke abstimmen lassen.

Präsident Trump:

„Gemeinsam stellen wir uns gegen einige der unheimlichsten Kräfte, eingefahrenen Interessen und bösartigsten Gegner, die unser Volk je gesehen hat … Unsere größte Gefahr geht von den kranken und radikalen Politikern aus, die wissentlich oder unwissentlich unser Land zerstören wollen … Sie dürfen nie vergessen, dass diese Nation nicht ihnen gehört. Diese Nation gehört Ihnen. Den Menschen, die sie aufgebaut haben.“

Trump fragt, ob er sie glücklich machen könnte, wenn er sich wieder zur Wahl stellt und die Antwort ist natürlich Ja.

Desweiteren erklärt er, dass es wichtig war, dass all diese nicht sehr schönen Dinge passiert sind, denn nur so hätte man sehen können, wer diese Leute wirklich wären. Wäre er nach der Novemberwahl 2020 direkt Präsident geworden, dann hätte man einfach so weitergemacht, wie zuvor, aber jetzt würde man diejenigen erkennen, die falsch spielen. Es sei wichtig, dass die Menschen dies sehen würden würden.

In Q-Drop 4550 vom 30. Juni 2020 sagte Q zu dieser heutigen Zeitqualität etwas ähnliches:

Fürchtet euch nicht.
Ihr [wir] sind nicht hilflos.
Genug (Menschen) müssen es SEHEN.
Das ist der einzige Weg.
Euch wird das Geschenk des Zuschauens zuteil.
Ihr könnt sehen, was sie dir so lange verheimlicht haben [Erkenntnis].
Ihre Täuschung [dunkle Handlungen] wird offenkundig.
Die Menschen wachen in Massen auf.
Die Menschen sind nicht länger blind.
Glaubt ihr, es ist ein Zufall, dass sie euch den Besuch der Kirche, des Gotteshauses, verboten haben?
Das ist anti-amerikanisch, gegen Gott gerichtet.
Man muss nur hinsehen, um zu sehen.
Habt Vertrauen in die Menschheit.
Habt Vertrauen in euch selbst.
Lasst euch vom Licht leiten.
Findet Frieden durch das Gebet.
Es wird biblisch werden.
Q

Er habe mit großem Abstand gewonnen habe, nur nicht bei jenen, die hinterher die Stimmen auszählten. Die Menge skandiert: „Trump won!“ Trump hat gewonnen!

Er fragt, warum die Demokraten das Land so sehr herunterfahren würden. Das sei doch eigentlich nur möglich, wenn sie Amerika nicht lieben würden. Historiker würden diese Periode in der amerikanischen Geschichte als einen katastrophalen Tiefpunkt und einen Schandfleck auf unserem einst großartigen Ruf verzeichnen.

„Aber wir werden diesen Schandfleck wieder loswerden.“

Hier stellt sich die Frage, ob er wirklich keine Ahnung hat, warum die Demokraten derzeit sehr zufrieden mit ihrer Politik sind, oder ob er nur so tut. Vermutlich weiß er es.

Die andere Sache ist die mit dem ausgezeichneten Ruf Amerikas. Stimmt das so wirklich? Trotz all der unnötigen Einmischungen in die Angelegenheiten anderer Länder, notfalls auch mit Waffengewalt? Hier haben so viele weggeschaut. Damals, als Biden unbedingt Belgrad bombardieren wollte, was dann durch Clinton auch geschah, war Trump darüber entsetzt. Hier ist der Clip dazu aus dem Jahr 1999. ↓

Es gab einst etliche Interviews von Trump auf Youtube, die zeigen, dass seine damalige Meinung sich von seiner heutigen nicht unterscheidet. Das, was er heute gemacht hat und noch erreichen möchte, war schon immer seine eigene Agenda, die er sicherlich mit vielen Menschen aus dem Volk teilt. Auch mit Menschen, die ihn darin vordergründig und auch im Hintergrund sicherlich unterstützen.

Tatsächlich scheint der sogenannte tiefe Staat mächtige Gegner im Hintergrund zu haben, die hier für eine Balance sorgen. ↓

Wer hat Donald Trump wirklich rekrutiert?

Diese „Guten“ konnten angeblich Donald Trump dafür zu gewinnen, dass er sich 2016 zur Wahl stellte. Er schien ihnen unter allen Kandidaten der geeignete zu sein. Immerhin brachte er den Amerikanern mehr Wohlstand durch Steuererleichterungen und neue Verhandlungen mit dem In- und Ausland. Der Mittelstand konnte durch Steuererleichterung wachsen und dadurch mehr Mitarbeiter einstellen und die wiederum hatten durch Steuererleichterungen ebenfalls mehr in der Börse. Es gab die höchste Vollbeschäftigung seit vielen Jahrzehnten, insbesondere auch bei der farbigen Bevölkerung.

Hier sagt Trump, dass Amerika es nicht zulassen würde, dass Klima-Fanatiker (wörtlich: climate hoaxter) und Ultralinke das Land zerstören würden. Andere Länder würden über die Dummheit der amerikanischen Politiker lachen. Aber sie (er und die Amerikaner) würden es wieder schaffen, und Amerika würde wieder ein blühendes Land sein. Sie würden nicht nachgeben, bis das erreicht sei.

Die Demokraten würden sagen, dass diejenigen, die die Wahlen manipulieren, ins Gefängnis gehören. Das wäre auch seine Meinung. Natürlich meinen die Demokraten nicht sich selbst, sondern „die anderen“.

Hier verspricht Trump, dass der Schaden, der Amerika zugefügt wurde und immer noch wird, behebbar ist, und genau das würde geschehen. Wenn das nicht der Fall wäre, dann stünde er jetzt nicht am Podium.

Die Menschen freuen sich. Sie haben Hoffnung.

Trump weiß, dass er die Menschen braucht, um ins Weiße Haus zurückkehren zu können. Sie müssen ihren Willen öffentlich zeigen. Sie sollen zahlreich wählen gehen, sagt er immer wieder, denn nur dann wäre sicher, dass die Republikaner gewinnen würden.

Er deutet an, dass es in ungefähr 14 Tagen eine sensationelle Nachricht geben würde. Offenbar geht es hier um die Überprüfung der Wahl in einem der Staaten.

Trump ist weiterhin der Hoffnungsträger für viele Menschen, nicht nur in den USA.

Letztendlich sitzen er und Putin im gleichen Boot, wenn es um die Verhinderung der einen Weltregierung geht. Es gibt sicherlich auch weitere Berührungspunkte, denn auch Putin möchte Russland endlich aus der Feindstaatrolle herausholen. Er hat das am 25. September 2001 vor dem deutschen Bundestag sehr deutlich gesagt. Die Rede ist auf Deutsch und er bekam dafür Standing Ovations. Schauen Sie genau hin, wer sich eher reserviert und ablehnend verhielt. ↓

Er hatte ihnen die Hand gereicht. Vergeblich.

Die nächste Zeit wird sicherlich herausfordernd sein, nicht nur im Osten, sondern auch im Westen. Auch wenn Trump gelegentlich eine Wiederwahl erst im Jahr 2024 in Betracht zieht, so wird im Verborgenen sicherlich daran gearbeitet, den Bewohner des Weißen Hauses (ein Wortspiel, das die Amerikaner mögen: Resident, nicht Präsident) so rasch wie möglich des Hauses zu verweisen. Selbst die Presse hält sich nicht mehr zurück, indem plötzlich Hunter Bidens Laptop wieder in aller Munde ist und sogar die beiden größten Medien, New York Times und Washington Post, ihn nun für real halten.

Joe Biden ist also angezählt.

Die Frage ist nun, ob die beiden nachrückenden Damen, Kamala Harris (dann Präsidentin) und Nancy Pelosi (eventuell Vize) es auf das Treppchen schaffen oder nicht. Oder ob irgendetwas dazwischenkommt, wie zum Beispiel die Anerkennung der Nachzählungen durch die Gerichte, die entweder Neuwahlen auslösen könnten oder eine vorübergehende Militärregierung, bis man diesen Fall klären konnte.

Es soll nicht das erste Mal sein, dass ein nicht gewählter Präsident im Weißen Haus residiert, aber die anderen haben es geschafft, dass es nicht länger öffentlich diskutiert wurde. Hier nennt man in den USA die Namen von Bush Jr. vs. Al Gore als auch den von Obama vs. Romney. Auch andere Staaten kennen das. Es passiert, wenn man den Wahlen nicht mehr vertrauen kann und wenn der Wille des Volkes nicht mehr zählt.

Und – es geschieht niemals in einer sogenannten Demokratie, auch wenn die Menschen glauben, dass das die Staatsform ist, in der sie leben. In den USA wurden Wahlunregelmäßigkeiten bisher immer hingenommen. Diesmal nicht. Zu viel steht auf dem Spiel und das erste Jahr der Biden-Regierung empfindet man dort als nicht sehr vielversprechend.

Wie überall auf der Welt, ist man auch hier aufgewacht und nimmt die Verantwortung an.

Auch wenn man nur sehr wenig darüber liest: In den USA wird derzeit sehr um Wahlintegrität gekämpft, damit eine Wahl wie 2020 nicht mehr passieren kann. Sie wollen diese Wahl nachprüfen und für die nächsten Wahlen Wähler-IDs, sowie die Wahlmaschinen abschaffen und Briefwahl nur noch auf Antrag zulassen.

Es sind nicht nur Republikaner, die sich hier eine Aufklärung und neue Gesetze wünschen. Sie werden stark behindert, deshalb geht es nicht so schnell, wie man dachte. Aber es geht voran!

Hinzu kommt, dass Putin dem Globalismus einen Tiefschlag verpasst hat, sodass die PuppetPlayer gerade in drei großen Szenarien zu finden sind: der Pandemie, die sich allmählich trotz „hoher Inzidenzen“ verabschiedet. Dann wollen sie den Demokraten unbedingt den Präsidenten erhalten, was nicht ganz leicht ist, und zuletzt ist da noch Putin, der sich nicht steuern lässt.

Überall auf der Welt fallen derzeit Masken und Maßnahmen. Lassen sie C-19 deshalb los, weil es zu viel wird?

Ein weiterer Punkt könnten die friedlichen Menschen sein, die derzeit auf den Straßen für ihre Rechte kämpfen. Sie zeigen Präsenz und sind friedlich. Aber wollte man nicht lieber Chaos? Auf dem Dollarschein steht es gedruckt.

Dieser kommende Umbruch wird einst wohl die friedlichste Revolution genannt werden, die Menschen je erlebten. Der Grund ist einfach: Zum vielleicht ersten Mal ist dies keine durch Brot- oder Benzinpreise künstlich hochgeputschte, aggressive und von Geheimbünden instrumentalisierte Angelegenheit, sondern es sind die Menschen selbst, die sich entschieden haben, sich gegen die Forderungen ihrer Regierungen zu stellen.

Das kennt man weder in der Politik noch bei den PuppetMastern. Und dieser Punkt dürfte tatsächlich dazu geführt haben, dass als erstes C-19 wegbricht. Aber Vorsicht – neue Varianten wurden bereits angekündigt. Ärzte und Politiker sind offenbar Hellseher. Aber glauben wir das wirklich? Trifft es uns nicht eigentlich jeden Herbst und Winter?

Wir sollten nicht enttäuscht sein, falls es wieder losgehen (soll). Freiheit ist nichts, was uns geschenkt wird. Sondern sie muss in jeder Generation neu erarbeitet werden. Ronald Reagan hat es so ausgedrückt:

„Die Freiheit ist eine zerbrechliche Sache, und sie ist nie mehr als eine Generation vom Aussterben entfernt. Sie wird uns nicht vererbt, sondern muss von jeder Generation immer wieder neu erkämpft und verteidigt werden, denn sie kommt nur einmal für ein Volk. Diejenigen in der Weltgeschichte, die die Freiheit kannten und sie dann verloren haben, haben sie nie wieder kennengelernt.“

Erst dann, wenn das Bewusstsein der Menschen so weit ist, dass er sich selbst gefunden hat und verbunden ist mit seinem wahren, inneren Kern, können wir es weitergeben von Generation zu Generation. Und viele Generationen nach uns werden dann nicht mehr in dieser Weise kämpfen müssen.

Wir sind nicht die erste Generation, sondern es gab bereits Generationen vor uns, die wussten, dass wir in dieser Zeit leben, in der alles möglich ist, weil wir uns bewusst dafür entscheiden. So etwas ist möglich, weil wir inzwischen weltweit vernetzt sind. Das ist geballte Power vieler Menschen gegen eine Handvoll, die versucht, zu  dominieren.

Die Indianer drücken es vor einigen Jahrzehnten so aus: „Wir sind die, auf die wir gewartet haben!“

Deshalb werden wir es schaffen!

🔴 Wer sich angesprochen fühlt, mag jeden Abend um 21:30 Uhr und/oder morgens um 8:00 mit uns einige Minuten lag um eine friedliche, gerechte neue Zeit meditieren oder beten, wie es für Sie am besten passt. Wir haben uns hier den Initiatoren und Lesern des Buches „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ angeschlossen und freuen uns, wenn Sie mitmachen!

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