Politik und Gesellschaft

Trump – „Diese Nation gehört den Menschen!“ | Zusammenfassung Rallye

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Es regnete in Strömen, aber die meisten Besucher von Trumps Rallye in Pennsylvania waren gut vorbereitet. Sie hatten Regencapes dabei und der Präsident kam diesmal auch nicht im Anzug, sondern trat sehr salopp mit Bomberjacke vor das Publikum.

 

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Es war seine zweite Rallye in nur wenigen Tagen, denn kurz vor den Zwischenwahlen im Herbst kämpft er dafür, dass „seine Kandidaten“ dafür nominiert werden. Kandidaten, von denen er glaubt, dass sie die beste Chance haben, gegen einen eventuell starken Demokraten zu gewinnen.

Da kann es auch schon einmal vorkommen, dass seine Supporter lieber einen anderen Kandidaten hätten, aber für Trump ist wichtig, dass es jemand ist, der den Republikanern die Mehrheit im Kongress sichern kann.

Nur mit dieser Mehrheit ist es möglich, die Demokraten an weiteren sinnlosen Gesetzgebungen zu hindern, denn es ist der Kongress mit seinen beiden Kammern, dem Repräsentantenhaus und dem Senat, der die Gesetze macht, nicht der Präsident oder sonst jemand.

Deshalb ist diese Wahl im Herbst so wichtig und wird mit der neuen Legislaturperiode ab dem 3. Januar 2023 die Richtung der nächsten zwei Jahre bestimmen.

Es gießt immer noch in Strömen, als Donald Trump die Bühne betritt.

Mit einem Seitenblick auf einen Anzugträger, der neben ihm stand und den er für die Wahl empfehlen wollte, meinte er:

„Ich wollte meinen teuren Anzug lieber nicht versauen.“

Trump bringt die Menschen immer wieder zum Lachen. Sie kommen oft von weit her und diesmal haben sie zwei Tage lang auf ihn gewartet, denn der erste Wahlkampftermin wurde im letzten Moment abgesagt, weil der Pilot aufgrund des Unwetters nicht starten konnte.

Es war wieder eine dynamische Rede und Trump war ganz besonders stolz darauf, dass seine Empfehlungen zur Wahl für den nächsten Kongress, der am 3. Januar 2023 Nancy Pelosis Regime ablösen soll, so gut angenommen werden.

Ein Beispiel:

Untenstehend sieht man ganz deutlich, dass der Kandidat für den Senat in Ohio, J.D. Vance, vor Trumps Wahlempfehlung weit hinten gelegen hatte. Nach der ersten Empfehlung ging es steil nach oben, aber noch immer lagen zwei der insgesamt fünf Kandidaten vor ihm. Nach der Rallye kurz vor der Wahl, als Trump ihn noch einmal empfahl, überholte er dann sogar seinen stärksten Mitbewerber, Josh Mandel, und gewann mit großem Vorsprung die Vorwahl. Nun ist er der Kandidat der Republikaner bei den kommenden Midtermwahlen. ↓

Trumps Kandidat Vance gewinnt nach Empfehlung und Rallye

Trump sagte, er wäre kein normaler Republikaner, denn [im Gegensatz zu diesen] würde er kämpfen.

Dass Trump die Partei übernommen hat, bezweifelt dort kaum jemand, wobei einige RINOs immer noch nicht fassen können, dass Trump nach der Übernahme des Weißen Hauses durch die Demokraten immer noch aktiv ist. Er unterstützt seine Kandidaten, von denen er durchaus weiß, dass er nicht allen 100-prozentig vertrauen kann. Aber als Geschäftsmann schaut er nach jemandem, der ihm – und der Partei – den meisten Nutzen bringt. Sein Nahziel ist, die republikanische Mehrheit im Kongress zu erreichen, und das geht nur mit einem starken Mitbewerber, der gegen einen vielleicht ebenso starken Demokraten antreten muss. Es funktioniert.

Trump berichtet hier, in Texas hätten von 33 Empfehlungen alle Kandidaten gewonnen. ↓

Es sind nur noch wenige Monate bis zu den Midterm-Wahlen im Herbst, die entscheiden werden, wie viele Senatoren und Repräsentanten der Republikaner die gewünschte Mehrheit bringen und damit auch den Sprecher des Hauses stellen werden.

Info: Trumps Wunschkandidat für diesen Posten könnte weiterhin Kevin McCarthy, der Minderheitsführer im Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten, sein, von dem man allerdings nicht mehr viel hört.

Ein Mann, der definitiv nicht mehr an der Spitze der zweiten Kammer, dem Senat, stehen wird, ist Mitch McConnell, jemand, der immer wieder im Zusammenhang mit dem 6. Januar genannt wird.

Wie viel wussten er und Nancy Pelosi schon vorher? Warum nahm man Trumps Angebot, weitere 10.000 Nationalgarden zu schicken, nicht an? Warum dieser Zaun, wenn man anschließend sieht, dass Kapitolpolizisten den Demonstranten sogar die Gatter öffnen und sie hereinwinken? Auch im Kapitolgebäude selbst taten sie nichts, um die Demonstranten daran zu hindern, in den Bereich zu gelangen, wo gerade Mike Pence mit dem Kongress und den Wahlmännern über das Schicksal der nächsten vier Jahre entschied.

Auch wenn Trump immer wieder darauf hinweist, dass es möglich sein kann, dass er 2024 noch einmal in den Wahlkampf gehen müsse, so kommt doch gelegentlich deutlich zum Ausdruck, dass er hofft, dass er nicht so lange warten muss. Denn: Je länger die Demokraten regieren, desto größer sei das aufzuräumende Chaos.

Normalerweise würde ein Präsident bei der Wahl zur zweiten Amtszeit weniger Stimmen bekommen. Als Beispiel nannte er Obama. Er selbst habe aber zwölf Millionen Stimmen mehr bekommen und damit mehr als je ein Präsident in der Geschichte der Vereinigten Staaten. Er habe zwei Mal gewonnen, aber es könnte sein, dass er sich noch ein drittes Mal zur Wahl stellen müsste. ↓

Er liebt die Menschen, sagte er in einer der beiden letzten Rallyes. Ohne jeden Pathos, sondern spontan. Er wiederholte es mehrfach. Er meinte es so. Denn:

„Wir sind im Grunde wie eine Familie. Ich beschütze euch und ihr beschützt mich. Genau so ist es.“

Vor allen Dingen versichert er den Amerikanern immer wieder, dass sie der Souverän sind und dass ihnen diese Nation gehört. Und eben nicht den Politikern oder sonst irgendwelchen Leuten.

Und noch etwas ist ihm immer wieder sehr wichtig: niemals aufzugeben.

Wenn er wirklich verloren hätte, wäre er der Erste gewesen, der dem Gewinner die Hand gereicht und ihm gratuliert hätte, sagt er gelegentlich. Tatsächlich habe er gehofft, dass Biden im Sinne Amerikas erfolgreich sein würde. Er sagte es mehr als einmal öffentlich. Aber da gab es von Seiten der Demokraten wohl andere Pläne. ↓

Jemand habe ihm neulich dafür gedankt, dass er niemals kapitulierte. Trump:

Man kann nicht aufgeben, wenn man gewonnen hat!“

Inzwischen ist er sehr sicher, gewonnen zu haben.

Spätestens seitdem der Filmemacher Dinesh D’Souza sich der Sache angenommen hat und bald auch der letzte Amerikaner aufgeklärt ist und verlangen wird, dass die Wahlunregelmäßigkeiten von 2020 von einem ordentlichen Gericht gründlich untersucht werden.

Man könnte meinen, dass eine solche Untersuchung auch von den Demokraten gewollt sein sollte.

Sie behaupten doch ständig, dass dies die sicherste und fairste Wahl aller Zeiten gewesen sei und beantworten jeden Zweifel daran mit einem „this is a big lie“. Es sei eine Lüge der ultrarechten Verschwörer. Und mit ihnen singen die Medien weltweit das gleiche Lied.

Auch in den USA werden alle in die „rechte Verschwörerecke“ gestellt, deren Meinung vom allgemeinen Narrativ abweicht, eine Position, die sich erstaunlicherweise immer wieder als aufgeklärt und weitsichtig erweist. Denn das, was man dort prognostiziert, tritt immer wieder ein. Wie ist das möglich?

Handelt es sich bei dieser Gruppe eventuell nur um Menschen aus der Mitte der Gesellschaft, die selbst denken, selbst recherchieren, selbst entscheiden und die im Übrigen aus allen sozialen Schichten und Richtungen kommen?

Dass die derzeitige Regierungspartei an einer Aufklärung kein Interesse hat, schürt noch mehr Zweifel und wird sie Wähler kosten. Denn die Amerikaner wollen endlich sichergehen, dass ihre Stimme auch gezählt wird.

Der Souverän erkennt sein Recht.

Dass die Amerikaner das durchsetzen werden, daran kann nach diesem Film, der den Zuschauern zeigt, wie es geht, nicht mehr gezweifelt werden. Er wird derzeit nicht nur in ungefähr 270 Kinos, sondern auch in privaten Gruppen gezeigt.

Amerikaner, die bisher nur glaubten, dass es Wahlunregelmäßigkeiten gab, sehen es nun mit eigenen Augen.

Man darf gespannt sein, wie diese Wahl aufgearbeitet werden wird. Dass das unausweichlich ist, dürfte inzwischen klar sein. Allerdings wird man nun alles Mögliche versuchen, um die eigene Haut zu retten. Das geht erfahrungsgemäß am besten mit einer neuen Katastrophenmeldung, die von diesen Dingen ablenkt.

Es könnte also noch etwas holprig werden, bevor alle das Licht am Ende des Tunnels sehen, von dem der Whistleblower Q in einem seiner letzten Posts geschrieben hat, dass man es erst sieht, wenn man durch die Dunkelheit gegangen ist.

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Wir erleben gerade die Agonie der alten Garde.

Sie bäumen sich noch einmal auf, bevor sie aufgeben müssen, weil die Kraft des Lichts stärker ist als jede Dunkelheit. Es ist ein letztes Bemühen, die Kontrolle über fast acht Milliarden Menschen zu erlangen, aber es steht das Bewusstsein von acht Milliarden Menschen gegen das von nur wenigen Millionen, die ihre Schwäche damit zu kompensieren, dass sie Stärke vortäuschen.

Wir erleben diesen Kampf tagtäglich auch in uns selbst. Heute sind wir uns dessen bewusst und deshalb können wir gemeinsam etwas dagegen tun, indem wir unsere Gedanken und Gefühle unter Kontrolle halten, negative Outputs vermeiden, welche nur die andere Seite stärken, und uns wenigstens einmal täglich mit anderen zusammenfinden und gebündelt unseren Fokus auf das richten, was wir uns wünschen: Frieden. Freiheit. Gerechtigkeit. Oder auch die Heilung der Menschheit. Jeder so, wie er es fühlt.

🔴 Wer sich angesprochen fühlt, mag abends um 21:30 Uhr und/oder morgens um 8:00 mit uns einige Minuten lag um eine friedliche, gerechte neue Welt meditieren oder beten, wie es für Sie am besten passt. Wir haben uns hier den Initiatoren und Lesern des Buches „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ angeschlossen und freuen uns, wenn Sie auch mitmachen!

Auch allein ist das natürlich möglich, denn wir sind auf unsichtbare Weise alle miteinander verbunden und irgendwo gibt es einen anderen, der genau das gleiche tut. Man spürt diese Verbindung besonders stark, wenn man ein gemeinsames Ziel anstrebt. Genau das ist die Qualität dieser Zeit und das wird immer mehr Menschen bewusst:

Wir gehen gemeinsam einer Zukunft entgegen, die so sein wird, wie wir sie uns vorstellen. Das kollektive Bewusstsein erschafft sich seine Welt.

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Von der Angst ins Vertrauen. Wie das geht, zeigt uns dieses Buch:

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Weiterführende Beiträge:

2000 Mules – Zusammenfassung von Dinesh D’Souzas Film zur Wahl 2020

Enthüllungsfilm 2000 Mules – Heute Premiere für die Öffentlichkeit auf mehreren Kanälen!

Wusste Pelosi bereits vorher vom „Sturm aufs Kapitol“? Republikaner stellen ihr Fragen | deutsche Übersetzung