Politik und Gesellschaft

Enthüllungsfilm 2000 Mules – Heute Premiere für die Öffentlichkeit auf mehreren Kanälen!

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Heute wird Dinesh D’Souzas Enthüllungsfilm zur Wahl 2020 – 2000 Mules – über Rumble und einen weiteren Kanal für das Publikum weltweit gestreamt werden.

 

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Die einen nennen es das größte Verbrechen in der amerikanischen Geschichte, die anderen nennen es „the big lie“, die große Lüge, und verneinen, dass es je so etwas wie eine Wahlunregelmäßigkeit gegeben habe. Und wenn, dann bestimmt nicht in dem Maße, dass es dazu führen würde, dass der amtierende Präsident, Joe Biden, das Oval Office verlassen müsste.

Anfang der Woche gab es die Premiere von Dinesh D’Souzas neuestem Film „2000 Mules“, der sich mit dem sogenannten „Ballot Harvesting“ der Wahl 2020 beschäftigt, einer Methode, bei der die Stimmensammler der Demokraten von Haus zu Haus gingen und so viele Stimmzettel einsammelten, wie nur möglich, natürlich mit dem Kreuzchen dort, wo sie es gern hätten.

Er geht das Thema von einer völlig anderen Seite an als zum Beispiel der Unternehmer Mike Lindell, der einen 2-stelligen Millionenbetrag investierte, um zu dem Ergebnis zu kommen, dass es von ausländischer Seite – insbesondere aus China – mittels der Wahlmaschinen eine Verschiebung der Stimmen in Richtung Biden gegeben habe.

In Arizona fanden wir zum ersten Mal einen ähnlichen Ansatz wie bei 2000 Mules, denn hier gab es neben einem sehr umfangreichen Screening der Wahl, die von der Bevölkerung mit mehreren Millionen gespendeten Dollars unterstützt wurde, noch eine Gruppe Bürger um Liz Harris, die von Haus zu Haus gingen, und die Bewohner befragten, ob sie gewählt hätten. Nicht wen, sondern nur ob. Sie fanden 357.708 fragwürdige Stimmen. ↓

Steve Bannon War Room: Arizona fand fast 270.000 „verlorene“ und ungültige Stimmen – es werden nur 10.500 benötigt, um die Wahl zu dezertifizieren

Allein die Anzahl der „Wahlunregelmäßigkeiten“, die sie dabei gefunden haben, würden ausreichen, um Trump mehrfach den Sieg zuzusprechen.

Der Filmemacher D’Souza zählte nicht nach, ob die Stimmen richtig ausgezählt worden waren. Das konnte er auch gar nicht. Sondern er überwachte anhand von Geo-Tracking-Daten, die gekauft werden mussten, und dann konnte nachverfolgt werden, wer in welche Wahlurnen die Wahlzettel einwirft.

Er fand dabei heraus, dass es immer die selben Leute waren, die mit mehreren Wahlumschlägen immer wieder andere Wahlurnen besuchten und dabei jedes Mal die Anzahl der Briefumschläge fotografierten, die sie dort hineinwarfen. Weil sie dafür bezahlt wurden.

2000 Mules – Zusammenfassung von Dinesh D’Souzas Film zur Wahl 2020

Der Film enthüllt unter anderem:

  • Es soll zwischen 10 und 40 Dollar pro Stimmzettel gegeben haben.
  • Die identifizierten Wahlstimmensammler hätten auf ihren Routen alle die Büros der Demokraten besucht.
  • Sie hätten mehr als genug Stimmzettel abgegeben, um jeden wichtigen Swing State bei der Wahl 2020 für die Demokraten zu stehlen.
  • Pennsylvania würde den Spitzenplatz mit 1.155 identifizierten Stimmzettelhändlern und 5 zentralen Sammelstellen halten.
  • Die Stimmzettelhändler hätten die Staatsgrenzen, unter anderem von New Jersey nach Philadelphia, überquert.
  • Ganz nebenbei fand das Team um Dinesh D’Souza heraus, dass das FBI und das DoJ (Department of Justic | Justizministerium) zwar Handy-Ping-Daten nutzten, um die Demonstranten des 6. Januar 2021 zu identifizieren, zu lokalisieren und zu verhaften, aber dass sie kein Interesse daran hätten, die gleiche Technik für die Wahl 2020 anzuwenden, um eventuelle Wahlbetrüger zu identifizieren.

Das ist nur eine kleine Auswahl, die allerdings ausreicht, um Trump den Sieg jener kritischen Staaten zu sichern, die mitten in der Nacht die Auszählung unterbrachen, um dann am frühen Morgen – nach einem massiven abendlichen Vorsprung von Trump – plötzlich Joe Biden als Sieger zu prognostizieren. Denn auf „unerklärliche Weise“ bekam der plötzlich von all diesen Staaten „Stimmen aus dem Nichts“, beziehungsweise wohl von Trump.

Plump und offensichtlich, aber es soll so gewesen sein, sagte Mike Lindell, der das sehr gut nachweisen konnte, denn das passierte offenbar über die bereits erwähnten Verschiebungen an den Wahlmaschinen, die, so das Audit in Arizona, eventuell bewusst eine „Tür“ offenließen, sodass man kaum von Hacking sprechen könnte, sondern eher von einer Einladung. Diese Daten wurden abgefangen, als sie gerade unterwegs waren.

All diese Versuche, die Wahl 2020 aufzuarbeiten, werden von Anfang an von den Gerichten unter den Tisch gekehrt. Sie schauen einfach nicht rein und die übliche Begründung war bisher, dass der Kläger nicht klagebefugt sei.

Donald Trump zeigte den Film im festlichen Rahmen seines Ressorts Mar-a-Lago in Florida.

Er bekam dafür Standing Ovations, denn nun glauben auch einige der anwesenden Zweifler, dass er der tatsächliche, der gewählte Präsident sei. Man feierte ihn. Denn egal, welchen Maßstab man anlegte, egal, wie man bisher mit den Audits verfahren ist – es kam in der Regel dabei genau dieses Ergebnis heraus: Donald Trump liegt vorn.

Natürlich sieht die Opposition das anders.

Aber die Stühle wackeln immer mehr und es ist wohl an der Zeit, dass diese Wahl von offizieller Seite untersucht wird. Etwas, was die Demokraten bisher erfolgreich verhindern konnten.

In den üblichen Suchmaschinen findet man mit dem Suchwort „2000 Mules“ gerade mal den einen oder anderen Faktenchecker. Dort heißt es zum Beispiel:

„Ein Film, der diese Woche in Hunderten von Kinos in den USA anläuft, nutzt eine fehlerhafte Analyse von Handyortungsdaten und Überwachungsaufnahmen von Wahlurnen, um die Ergebnisse der Präsidentschaftswahlen 2020 fast 18 Monate nach deren Ende in Zweifel zu ziehen.“

Auch wird argumentiert, dass es einige Staaten gibt, wo man das sogenannte Ballot Harvesting machen darf: Aber Trump benötigt lediglich drei Staaten, um Biden zu überbieten. D’Souza wird das wissen.

Es ist erstaunlich, wie schnell sie den Film zerreißen konnten.

Das erinnert an die vielen Gerichte, die die Klagen zur Wahl 2020 – wie bereits erwähnt – nicht angenommen haben, sie zerrissen, ohne sie anzuschauen, und die das heute vielleicht bedauern, nachdem sie sehen, was sie damit angerichtet haben. Inflation, eine schier endlose Pandemie, zunehmende Verarmung der Bevölkerung und letztendlich auch Krieg durch eine stetig weiter nach Osten vorrückende NATO, deren Kopf die Amerikaner sind.

Dass der Oberste Gerichtshof in DC derzeit Roe v. Wade überprüft, und damit, ob Frauen in den USA erlaubt sein darf, bis zur Geburt abzutreiben, könnte bedeuten, dass die Richter allmählich anfangen, aufzuwachen. Supreme Court Richter Samuel Alito, dessen geleakter Entwurf zum Urteil bekannt wurde, wird dafür mit dem Tode bedroht.

Mike Lindell meinte, dass das Durchsickern zu einer Zeit, in der der Film 2000 Mules in 270 Kinos der USA gezeigt wird, einfach, wie so oft, eine neue Realität schaffen, also vom Film und der Wahl 2020 ablenken sollte. Es ist eine beliebte Methode, ein Ereignis mit einem anderen zu überschreiben, um die Aufmerksamkeit umzulenken. Die fast 100-seitige Kopie des Entwurfs von Alito finden Sie hier.

Er hat nicht, wie das Daily Beast behauptet, gesagt, dass seine eigene Veranstaltung, die zwei Stunden später lief, durch das durchgesickerte Dokument abgelenkt werden soll. Dinesh D’Souza stellte das richtig.

Auch die Medien werden eines Tages zurückrudern. Der Druck aus der Bevölkerung lässt nichts anderes zu.

Derzeit soll der Film in mehr als 270 amerikanischen Kinos laufen. Heute  wird 2000 Mules über Rumbles Local und einen weiteren Kanal für das Publikum gestreamt und somit weltweit gesehen werden können. Einmal um 18 Uhr, einmal um 2 Uhr nachts.

Dinesh D’Souza auf Twitter:

„Sie können zu Hause bleiben, sich einen Drink einschenken, Popkorn essen und an der virtuellen Premiere von „2000 Mules“ teilnehmen.“

Anschließend gäbe es noch Question & Answer mit ihm und anderen – und das alles für den Preis einer Kino-Eintrittskarte.

Geboten wird dort:
Live-Fragerunde mit folgenden Personen: Dinesh D’Souza, Catherine Engelbrecht, Gregg Phillips, Dr. Sebastian Gorka, Eric Metaxas, und Larry Elder
Die Show beginnt um 8:00pm EDT am 7. Mai | 2 Uhr morgens am 8.5. bei uns.
Filmlänge: 1h 28min
Virtueller Eintritt: $20.00

Eine andere Möglichkeit bietet Dinesh D’Souza. Er schreibt:

„2000 Mules“ wird ab Samstag, den 7. Mai auf der zu Rumble gehörenden Plattform Locals zum digitalen Download verfügbar sein. Sie können meinen Locals-Kanal abonnieren und den Film kostenlos ansehen, oder Sie kaufen einfach ein Ticket und sehen dann zu. Besuchen Sie meinen Locals-Kanal: Dinesh D’Souzas Kanal Locals“

Info: Hier beginnt die Ausstrahlung bereits um 12 P.M. ET. Zeitdifferenz zu Deutschland: Wir sind 6 Stunden voraus, also 18 Uhr bei uns. Weitere Informationen finden Sie auf den verlinkten Seiten.

Kostenloser Livestream hier:

https://rumble.com/embed/vxxrcf/?pub=4

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