Politik und Gesellschaft

2000 Mules – Zusammenfassung von Dinesh D’Souzas Film zur Wahl 2020

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Donald Trump hat nicht zu viel versprochen, als er in seinen letzten Reden immer wieder andeutete, dass es einen neuen Enthüllungsfilm von Dinesh D’Souza gäbe, der ein entlarvendes Licht auf die Wahl 2020 werfen würde. Heute Nacht (unserer Zeit) war es dann soweit und „2000 Mules“ hatte Premiere.

 

Audio

Am Anfang sehen wir Joe Biden, wie er prahlt, dass die Demokraten hervorragende Möglichkeiten hätten, Wahlbetrug zu begehen. Er tat dies tatsächlich öffentlich:

Im weiteren Verlauf des Videos erklärte Biden übrigens, dass diese Methode bereits vor Obama bestanden habe, also bereits bei Bush.

Tatsächlich bestätigt hier der Jurist, Programmierer und Demokrat Clinton Eugene Curtis vor fast zwei Jahrzehnten unter Eid, dass er an einem solchen Programm gearbeitet hat, welches Wählerstimmen nach belieben elektronisch von einem zum anderen Kandidaten verschieben könnte. Und zwar bereits vor Obama. ↓

Plant Trump einen Coup? Er hat weitere hohe Mitarbeiter des Pentagons entlassen

Der Film erzählt, dass Trump in der Wahlnacht vom 3. auf den 4. November weit vor Biden lag und man einen Erdrutschsieg erwartet hatte. Bis dann das Unfassbare geschah und mehrere Counties (Landkreise) verschiedener Staaten gleichzeitig aufhörten, die Wählerstimmen zu zählen. Man hätte die Uhr danach stellen können, so synchron lief das damals ab.

Dass das kein Zufall sein kann, vermuteten viele Wahlbeobachter bereits am nächsten Tag. Denn nach einigen Stunden erschienen plötzlich völlig andere Ergebnisse und Joe Biden lag auf wundersame Weise vor Donald Trump. Sie verbargen noch nicht einmal diese völlig unwahrscheinliche Synchronizität. Beteiligt waren: Alleghany County, Butler County, Beaver County, West Moreland County, Fulton County, Luzerne County und der Bundesstaat Nevada. ↓

Trump: „Wo sind meine Stimmen?“ Antwort: „Mr. President, wir haben sie gefunden!“

Biden wurde kurz darauf zum Sieger der Wahl erklärt und das Wort „Wahlbetrug“ zum Unwort in sozialen Netzwerken. Wer dort wagte, über  „Wahlbetrug“ zu schreiben, der wurde abgestraft. Twitter, Facebook und auch Youtube zeigten hier deutlich, auf wessen Seite sie standen.

Schon damals sprach Rudy Giuliani von überwältigenden Beweisen, Er hatte monatelang gemeinsam mit Anwaltskollegin Jenna Ellis versucht, den Senatoren einzelner betroffener Staaten klarzumachen, dass sie eine Untersuchung einleiten müssten, um die Integrität der Wahl zu untersuchen.Die Demokraten mauerten in den meisten Staaten. ↓

Trumps Anwälte nach Auswertung der vorläufigen Ergebnisse: „Der Präsident hat mit einem Erdrutschsieg gewonnen und wir werden das beweisen!“

Die Zensur hatte Hochkonjunktur. Allmählich sollte jeder merken, dass Meinungsfreiheit nur noch auf dem Papier stand. Menschen, die den Kommunismus nie kennengelernt haben, bekamen allmählich ein ungutes Gefühl, denn wir kannten diese Art Zensur nicht. Wir waren gewohnt, unsere Meinung sagen zu können und das war fremd.

Kurz nach dem 6. Januar 2021 traf es sogar den Präsidenten der Vereinigten Staaten. Das war damals immer noch Donald Trump. Über Nacht wurde er ausgesperrt und verlor nicht nur 90 Millionen Follower auf Twitter, sondern auch viele Millionen auf Facebook. Youtube-Videos, die die Aufarbeitung der Wahl 2020 zum Inhalt hatten, wurden gesperrt und auch von anderen Aufzeichnungen des Präsidenten ist nicht mehr viel übrig geblieben.

Da auch wir normalerweise unsere Beiträge gesprochen auf YouTube hochgeladen haben, gehörten wir ebenfalls dazu. Heute gibt es dort nur noch Hinweisvideos, denn das ist die einzige Möglichlichkeit, den Kanal zu erhalten.

Politiker und Medien nannten es nun die „Big Lie“, die große Lüge, wenn jemand behauptete, dass Donald Trump gewonnen habe oder wenn jemand insistierte, dass man wenigstens einmal eine Untersuchung in die Wahl einleiten möge, da es inzwischen sehr viele Zeugenaussagen gab, die Wahlunregelmäßigkeiten beobachtet haben wollen. Im Film wird eine Frau erwähnt, die sagt, sie habe mitbekommen, wie man einer hispanisch-amerikanischen Person quasi vorschrieb, wen sie wählen sollte.

Sowohl einige Staaten als auch Einzelpersonen und Donald Trump selbst versuchten, die Wahl anzufechten. Vergeblich. Die Gerichte schmetterten jede einzelne Klage ab, meist mit dem Hinweis, dass die Kläger nicht klagebefugt seien. Auch die drei neuen, von Donald Trump eingesetzten,  Supreme Court Richter waren sich darin einig.

Allmählich näherte sich der Film nun jenen Menschen, deren unermüdliche Suche nach der Wahrheit dem Beitrag den Titel 2000 Mules verliehen hatte: Catherine Engelbrecht und Greg Phillips von True The Vote.

True The Vote konnte anhand von 2 Petabytes an Geofencing-Handy-Ping-Daten mehr als 2000 Wahlsammler identifizieren. Das sind Menschen, die zum Teil von Haustür zu Haustür gehen oder in den Alters- und Pflegeeinrichtungen die Wahlzettel einsammeln, teilweise von Menschen, die gar nicht mehr wissen, was eine Wahl ist. Mit anderen Worten: Alten Menschen wurde ihre Stimme gestohlen.

Catherine und Greg haben hochrangige Auftragnehmer angeheuert, um diese Daten in einen Supercomputer in Texas einzuspeisen, Billionen von Handy-Pings zu durchsuchen, um Muster zu entwickeln und Wahlsammler zu identifizieren.

Um die Kriterien zu erfüllen, mussten mindestens 10 Wahlurnen besucht werden, sowie mindestens eine gemeinnützige Einrichtung. Es wurde das Beispiel einer Person gezeigt, die an einem einzigen Tag 28 Wahlurnen aufgesucht hatte.

Interessant: Mithilfe ihrer Daten konnte sogar ein Mordfall aufgeklärt werden, was nun als Beweis gilt, dass die Methode zuverlässig genug ist, um von den Strafverfolgungsbehörden genutzt zu werden.

Zusätzlich zu den gekauften Geofencing-Daten gab es noch 4 Millionen Minuten Videoüberwachungsmaterial von Dropboxen, die über FOIA-Anfragen (Freedom of Information Act) beschafft wurden. Dort wurden die Wahlzettel eingeworfen.

Es konnten die gleichen Leute bestätigt werden, die man bereits vorher identifizierte. In einem der zahlreichen Beispiel stellte man fest, dass eine Wahlurne 1900 Stimmen enthielt, aber nur von 271 Personen besucht wurde. In diesem Fall fielen sieben Stimmzettel auf eine Person.

Im Schnitt geht True the Vote davon aus, dass bei 10 Besuchen in den Wahlurnen durchschnittlich 5 Stimmzettel pro Besuch abgegeben wurden und rechnete aus, dass bei der Wahl 2020 mindestens 380.000 illegale Stimmen abgegeben wurden.

Allein diese private Ermittlung wirft ein fahles Licht auf die Wahl 2020:

  • Michigan – 500 Personen besuchten 50 Wahlurnen = 125.000 illegale Stimmen. (Nicht genug, um den Staat für Biden zu gewinnen).
  • Wisconsin- 100 Personen besuchten 28 Wahlurnen= 14.000 illegale Stimmen.(Nicht genug, um den Staat für Biden zu entscheiden).
  • Georgia – 250 Personen haben 24 Boxen besucht = 30.000 illegale Stimmen. (Nict genug, um den Staat für Biden zu entscheiden).
  • Arizona- 200 Personen besuchten 20 Wahlurnen= 20.000 illegale Stimmen. (Nicht genug, um den Staat für Biden zu entscheiden).
  • Pennsylvania- 1.150 Personen besuchten 45 Wahlurnen= 275.000 illegale Stimmen. (Nicht genug, um den Staat für Biden zu entscheiden).

Trump gewann somit jeden dieser Staaten und damit auch die Wahl, denn er benötigt nur drei dieser Staaten, um die Präsidentschaft gewonnen zu haben. Das ist die Bilanz die D’Souza zieht.

Für den Betrug wurden auch Mitarbeiter eingespannt, die hier Aufgaben übernahmen, die nicht in ihren normalen Arbeitsbereich fallen. Eine Empfangsdame einer gemeinnützigen Organisation sagte zum Beispiel, sie sei angewiesen worden, Wahlzettel entgegenzunehmen von Leuten, die pro Stimmzettel bezahlt wurden. Sie meinte:

„Sie wissen schon vor der Wahl, wer gewinnen wird. Sie haben es auf Minderheiten abgesehen, weil ältere Hispanics nicht Auto fahren, sich nicht gut mit dem Gesetz auskennen und sie tun so, als wollten sie ihnen helfen. Sie klopfen an Türen, um Stimmzettel zu bekommen.“

Es floss teilweise viel Geld. Die mehr 400 Millionen Dollar von Mark Zuckerberg wurden genannt und auch wieder George Soros, der schon 2016 die Wahl für die Demokraten entscheiden wollte.

Am Anfang des Films kamen einige bekannte Persönlichkeiten und Politiker zu Wort, die sich zwar Wahlmanipulation vorstellen konnten, aber bis jetzt keine Beweise gesehen hatten. Nun wurden sie, nach der Sichtung des Materials, noch einmal befragt und jeder Einzelne war nun nicht nur überzeugt, sondern schwor, dieses manipulierte System bis zu ihrem letzten Atemzug zu bekämpfen.

Die Namen: Charlie Kirk, Larry Elder, Dennis Prager. Lediglich Sebastian Gorka war von Anfang an überzeugt und benötigte keine Beweise mehr:

„Er erklärte nachdrücklich, dass ein Typ, der von seinem Keller aus Wahlkampf macht und keinen zusammenhängenden Satz sprechen kann, auf keinen Fall Donald Trump besiegen kann, zu dessen Kundgebungen 60.000 Menschen kommen.“

Am Ende des Films sieht man Dinesh D’Souza in einem leeren Wahllokal, in dem er erklärt, wie wichtig es für die Menschen in diesem Land ist, sich einzumischen und zurückzuschlagen.

Vielleicht könnte man ergänzen: Nicht nur in Amerika, sondern überall, wo die Menschen sich als den Souverän erkennen, als den, der durch seine Wahl die Politik bestimmt. Denn wenn es hier Zweifel gibt, dann sollte man sie ausräumen. Das ist auch alles, was das amerikanische Volk gerade fordert. Sie wollen schlicht und einfach, dass ihre Stimme gezählt wird.

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