Politik und Gesellschaft

Meinungsfreiheit und Manipulation – Snowden, Musk und CIA-Whistleblower informieren

Pinterest LinkedIn Tumblr

Gerade eben postete Elon Musk ein Bild, unter dem steht: „Was wäre, wenn ich Ihnen sagen würde, dass die einzige Möglichkeit, der Matrix zu entkommen, darin besteht, alles zu verlernen, was man Ihnen beigebracht hat, und Sie Ihr gesamtes Glaubenssystem auf der Grundlage von kritischem Denken und Analyse neu aufbauen.“

 

Audio

 

Auch Snowden meldet sich mit einem interessanten Beitrag, den ich unten zusammenfasse und Whistleblower des CIA erklären Meinungsmanipulation und Desinformation und dass die entsprechenden Programme dazu noch nicht beendet wären.

Und dass der Begriff „Verschwörungstheoretiker“ ein Kunstwort ist, erfunden vom CIA.

Ex-CIA-Agent Kevin Shipp erklärt das immer wieder gern, und dass es damals darum ging, sämtliche abweichenden Meinungen zu John F. Kennedys Ermordung von vornherein zu diskreditieren. In diesem Beitrag hören Sie es von ihm selbst in deutscher Übersetzung. Hier im Original-Ton.

In der alten Welt, in der wir einst relativ friedlich lebten, hieß das also noch Meinung.

Shipp klärt seit vielen Jahren auf.

Seine Videos dazu stehen übrigens immer noch auf Youtube und wurden noch nicht wegen „Desinformation“ gelöscht.

Ex-CIA Kevin Shipp erklärt die Schattenregierung, warum John F. Kennedy erschossen wurde und was Donald Trump und Kennedy gemeinsam haben

So kommt es nun, dass heute alle, die eine andere Meinung als die des Mainstreams, beziehungsweise der Mehrheit, vertreten, nicht einfach nur Menschen sind, die eine andere Meinung haben, sondern man nennt sie Verschwörungstheoretiker. Und so gut wie jeder, der lieber dem allgemeinen Narrativ folgt, macht mit, ohne auch nur darüber nachzudenken, was er da eigentlich sagt, nämlich:

„Ich respektiere Ihre Meinung nicht. Mit Ihnen stimmt etwas nicht, wenn Sie etwas sagen, mit dem die Mehrheit nicht einverstanden ist.“

Das ist ein Rückschritt, denn wir waren da schon einmal wesentlich weiter. Zum Beispiel vor rund 250 Jahren mit Voltaire (1694 bis 1778):

Voltaire: „Das Recht zu sagen und zu drucken, was wir denken, ist eines jeden freien Menschen Recht.“

In unserem Beitrag von 2019 geht es bereits um Meinungsfreiheit und Manipulation. Ein Jahr, in dem die meisten noch dachten, alles wäre gut. ↑

Wer glaubt, die Mehrheit habe immer recht, setzt sowieso aufs falsche Pferd.

Der Schriftsteller Henrik Ibsen drückte es einmal so aus:

 „Die Mehrheit hat nie das Recht auf ihrer Seite. Nie, sage ich! Das ist eine der Gesellschaftslügen, gegen die ein freier, denkender Mann rebellieren muss. Aus wem besteht die Mehrheit in irgendeinem Land? Sind es die weisen Männer oder die Narren? Ich glaube, dass wir uns einig sind, dass die Narren in einer schrecklichen, überwältigenden Mehrheit sind, in der ganzen weiten Welt.“

 

Gerade erst bemerkte Elon Musk, dass bei seinen Recherchen auf Twitter herausgekommen sei, dass bisher so gut wie alles wahr ist, was die sogenannten Verschwörer behauptet hätten. ↓

Das bedeutet in diesem Fall, dass die Meinung einer Minderheit, die seit Jahren als Verschwörer diskreditiert wird, korrekt war. Eine Meinung, die auf Recherchen beruhte und eventuell auch auf Insider-Informationen, zum Beispiel durch einen Whistleblower namens Q, der von sich behauptet, zum militärischen Geheimdienst zu gehören, und dem gelungen ist — eigentlich sind es mehrere — eine weltweite Bewegung aufgewachter Menschen aufzubauen.

Und dann kommt noch als i-Tüpfelchen von Musk noch ein bisschen Q hinterher. Denn nur dort, unter den Anons, den Q-Verstehern, sagt man kek und nicht lol. Und Musk sagt auf einmal kek, als jemand schreibt, dass es doch einmal Zeit für ein ruhigeres Jahr werden könnte:

Ashlee Vance fragt:

„Wir sind irgendwie fällig für ein ruhiges Jahr, oder? RICHTIG?!“

Und Elon Musk lacht zurück. Nicht mit dem üblichen LOL, sondern mit kek.

Genau wie Trump retweetet Musk gelegentlich auch Beiträge, die eindeutig auf Q verweisen.

Entweder trollen beide oder sie stehen wirklich dahinter. Aber bei beiden kann man eine auf diese Weise amüsante Tendenz zur Provokation erkennen, die auf etwas hinweisen will, wohl wissend, dass es nicht alle freut.

Seitdem Elon Musk vor wenigen Wochen Twitter übernommen hat, hagelt es Nachrichten aus den freigelegten Katakomben dieses Mediums.

Noch wird weitergegraben, denn was bisher zum Vorschein kam, ist lediglich die Spitze des Eisbergs.

Es wird ihn freuen, dass Edward Snowden gerade etwas nachgeholfen hat, indem er auf Twitter ein älteres Video postete, wo ein anderer Ex-Agent erklärt, wie er im Auftrag des CIA Meinung manipulierte. Snowden nennt es das wichtigste Video des Jahres, aufgenommen im Jahr 1983. ↓

In diesem Clip erklärt der ehemalige CIA-Agent, wie er die Presse informierte, wenn der CIA wollte, dass Falschinformationen in Umlauf gebracht wurden. Bei einer Falschinformation würde es sich nicht notwendigerweise um eine Lüge handeln, sondern um eine Halbwahrheit. Sie würden dann einen Journalisten mit großer Reichweite und entsprechendem Einfluss aussuchen, den sie informieren würden, und hoffen dann, dass die Information gedruckt werden würde. Es würde sich um Informationen handeln, die kein Journalist nachrecherchieren könnte, er müsste sich auf den Informanten verlassen. Zu 70 bis 80 Prozent würde das klappen, denn die Story habe etwas Exclusives. Er würde diese Journalisten in ein gutes Hotel einladen und bei dieser Gelegenheit Vertrauen aufbauen, indem er ihnen erst Nachrichten serviert, die wahr wären und erst am Ende käme dann die Desinformation. Über diese Art des Journalismus würden sie auch den Kongress manipulieren, bestimmte Dinge zu tun. Er habe dafür gesorgt, dass die Desinformation, von der er wünschte, dass sie gedruckt werden würde, nicht recherchierbar wäre, indem er bestimmte Quellen, die er angab, entsprechend instruierte. Als Beispiel nannte er einen Botschafter, der dann dem Journalisten die entsprechende vom CIA gewünschte Auskunft gab und somit die Sache bestätigte. Auf diese Weise würde dann der Journalist getäuscht werden.

Als ehemaliger CIA-Agent würde er heute nicht mehr hinter dem stehen, was er damals getan habe. Es sei nicht die Aufgabe des CIA, solche Dinge zu tun.

Wir leben in einer Zeit, die dafür reif ist, dass all diese Dinge aufgedeckt werden

Für den einen mögen das schlechte Nachrichten sein, für den anderen gute, denn er hat das alles schon lange geahnt, wenn nicht gar gewusst. Man sieht ja, es steht alles im Netz, man muss es nur finden. Auch der Whistleblower Q hat vor allen Dingen auf Dinge verwiesen, die man bei einer guten Recherche selbst herausfinden kann. Vieles wurde im Rahmen von FOIA sogar schon öffentlich gestellt.

FOIA.gov – Freedom of Information Act
Der Freedom of Information Act ist ein 1967 in den USA in Kraft getretenes Gesetz zur Informationsfreiheit und gibt jedem das Recht, Zugang zu Dokumenten von staatlichen Behörden zu verlangen. Wikipedia

Wir können eine Krankheit nur behandeln, wenn wir wissen, dass wir sie haben. Und diese Welt ist seit Tausenden von Jahren bereits krank, denn sie wird von einer kleinen, elitären Gesellschaft geführt, die vor allen Dingen nur an sich selbst denkt.

Trump war sehr deutlich während seines Wahlkampfes im Jahr 2016, denn er sagte, er würde den „Sumpf“ in Washington DC trockenlegen. Dass er sie so nannte, konnte ihnen nicht gefallen. John F. Kennedy war auch sehr deutlich, als er am 27. April 1961 im Hotel Waldorf Astoria vor Journalisten sprach und sie bat, die Bevölkerung darüber aufzuklären, dass es eine Schattenregierung geben würde, die nicht gewählt sei, die aber große Macht besäße.

Die Medien schwiegen.

Edward Snowden klärte auf und musste fliehen. Nach Russland, wo er in diesem Jahr die Staatsbürgerschaft verliehen bekam. Julian Assange klärte auf und sitzt noch immer in London im Gefängnis, weil man ihm Spionage unterstellt.

Weltweit klären immer wieder Menschen auf, durchschauen die Meinungsmanipulation und wehren sich dagegen. Diese Whistleblower werden ebenfalls verfolgt, vor allen Dingen von jenen, die alles glauben, und nichts nachprüfen. Die meisten Menschen erkennen immer noch nicht die Tendenz, wollen sie nicht erkennen.

Das Jahr 2023 steht vor der Tür und viele haben Angst, dass es so weitergehen wird. Das tut es aber nur, wenn die Menschheit dies erlaubt.

Da die unipolare Welt mit dem Russland-Ukraine/USA-Konflikt zu Grabe getragen wurde, müssen wir jetzt multipolar denken. Der Osten und der Westen stehen sich gegenüber. Die BRICS-Staaten erfreuen sich eines hohen Zuspruchs, während der Westen, der sich als Einziger noch ernst nimmt, immer mehr verliert.

Wir sind die Lachnummer von ungefähr 6 Milliarden Menschen, die nicht begreifen können, dass wir unsere eigene Bevölkerung leiden lassen, um die unipolare Welt zu erhalten, die wir schon längst verloren haben.

Das Amerika unter der demokratischen Regierung von Joe Biden hat seine Vormachtstellung schon längst verloren und auch, wenn Deutschland derzeit stark geschwächt wurde, so glaube ich, dass das nur ein vorübergehender Zustand sein kann.

Wir hören von so vielen Politikern, die offen darüber sprechen, dass wir kein freies Land sind. Es wird Zeit, dass wir das werden und eigene Entscheidungen treffen. Wohin uns die derzeitige Regierung der USA gebracht hat, das sehen wir. Wir erkennen, dass es nicht selbstverständlich war, mit Energie versorgt zu werden, denn nun ist sie knapp und vor allen Dingen teuer. Dass die Russen sich selbst ihre eigene Goldgrube, die Pipelines, vernichtet haben sollen, glaubt niemand mehr. Wer also war es? Wer will Europa schaden?

All diese Dinge werden an die Öffentlichkeit kommen. Wir befinden uns im Zeitalter der Information, nichts bleibt mehr geheim. Das ist das „Krebsgeschwür“, dass es zu heilen gibt, bevor wir als souveräne Staaten beginnen können, unsere Welt neu aufzubauen. Und das werden wir!

Wer unsere letzten Neujahrsbeiträge gelesen hat, wird erkennen, dass wir im Wesentlichen immer richtig gelegen haben. Und so schicke ich Ihnen auch heute positive Neujahrswünsche. Das bedeutet nicht, dass es leicht sein wird.

Das Neue erfordert immer besondere Anstrengungen, besonders dann, wenn das alte noch festhält. Möglicherweise ist diese Zeit noch etwas holprig, aber ich glaube, dass wir im Frühjahr bereits eine Veränderung sehen werden, und dann geht es wieder aufwärts.

Wir haben die letzten drei Jahre überlebt, um dabei zu sein, wie unsere Welt sich völlig neu orientieren wird und dann die Macht allmählich tatsächlich vom Volk ausgeht. Unsere Generation wird den Grundstein dazu legen, für etwas, was bisher nur auf dem Papier steht und nur Makulatur war.

Für das Jahr 2023 wünschen wir Ihnen und Ihren Lieben alles Gute!

***

Gratis Hörbuchausgabe.
Rechtzeitig noch in diesem Jahr wurde die Hörbuchausgabe zum Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ fertig und — wie ich finde — wunderbar und mit viel Herz eingesprochen. Hier ist der Link zum anhören. Es sind fast neun Stunden, aufgeteilt in 13 einzelne Abschnitte, sodass man einen guten Überblick behält.

***


Kurz vor Weihnachten haben wir eine traurige Mitteilung erhalten:

Audio:

Der österreichische Wochenblick, eine freie und alternative Zeitung, Print und Online, macht zu. Es fehlen die Mittel, um die Zeitung weiter zu betreiben. Sie haben sich, wie fast alle freien News, nur über ihre Leser finanzieren können, denn Anzeigenkunden meiden, was nicht Mainstream ist. Wenn wir in die Statistik gehen, dann sehen wir, dass er im letzten Monat ein Drittel seiner Leser verloren hat.

Dieser Schwund ist überall zu bemerken. Es geht steil nach unten. Viele Leser haben keine Lust mehr auf Politik und das führt dazu, dass wir eventuell nach und nach alle etwas kürzertreten müssen.

Und nun noch etwas mehr Transparenz:

Ich habe mein Zeitmanagement überprüft und festgestellt, dass ich selbst viel zu viel Zeit in etwas investierte, von dem ich nichts mehr zurückbekomme. Oder nur sehr wenig von sehr Wenigen. Tatsächlich war es im letzten Monat mal wieder noch nicht mal der Krankenkassenbeitrag.

Allerdings schreibe ich auch nicht mehr über alles, was als Sensation gehandelt wird, den Fehler macht man gern, wenn man neu ist. Ich bin nicht neu, zumindest nicht auf dem Gebiet, über das ich seit Jahren berichte: vor allen Dingen amerikanische Politik. Dort inzwischen auch nur noch das Wichtigste, so aufbereitet, dass es verstanden wird, mit Querverweisen und gelegentlich mit einem Ausblick auf eine mögliche zukünftige Entwicklung. Wenn Frau Pelosi ihr Make-up verschmiert hat, dann interessiert mich das nicht, auch nicht, wenn Herr Biden den Ausgang nicht findet, und auch sonst keine Ausrutscher. Das ist mir egal.  Aus meinen Artikeln könnte man manchmal mehrere machen, denn es sind oft mehr Analysen. Das kostet übrigens viel Zeit. Vor allen Dingen, wenn sich das Thema noch entwickelt.

Zurück zum Zeitmanagement, da ich meine Zeit nun etwas aufteilen muss, denn es geht schon lange wieder an meine Rücklagen, und das gefällt mir nicht.

Tagesereignis würde ich sehr gerne erhalten, aber das geht nur, wenn ich nicht mehr meine Reserven angreifen muss. Sollte ich trotz hohem Arbeitsaufwand weiterhin im Minus bleiben, dann wird es wahrscheinlich ein Wochenereignis werden (wobei Tagesereignis nie bedeuten sollte, täglich zu schreiben, sondern es ist damit eine besondere Nachricht gemeint. Und es gibt nun mal nicht täglich eine Sensation).

Wie entsteht ein normaler Artikel bei mir? Ganz einfach:

Ich recherchiere, überprüfe – Videos können dauern -, schreibe, redigiere, überprüfe immer wieder Quernachrichten, suche nach Verlinkungen, und Beitragsbildern, denke ich bin fertig und dann kommt noch etwas, was ich im letzten Moment hinzufüge, manchmal erst am nächsten Tag. Neuerdings mache ich auch noch die Sprachversion, die noch einmal ganz besonders aufbereitet werden muss, sonst liest die KI das nicht richtig. Das ist wichtig, da viele Leser nicht mehr gut sehen können oder aber lieber hören. Bei langen Beiträgen können das noch mal zwei Stunden extra sein.

Sie bekommen also am ehesten von mir „besondere Nachrichten“, so aufbereitet, wie man sie sonst eher nicht liest. Manche Beiträge dauern Tage, weil sie sich noch entwickeln. Wenn Maria dann noch Zeit hat, das alles in ein Video zu packen, dann haben sie das Komplettpaket.

Aufgrund mangelnder Verlinkungen haben wir nur noch etwa ein Zehntel unserer ursprünglichen Zugriffszahlen. Das lässt sich ändern, wenn Sie uns verlinken. Am besten in Gruppen, Blogs oder Kommentaren im Netz, wo es gelesen wird und das ist fast ebenso gut wie Geld spenden.

Wir überprüfen gerade andere Möglichkeiten außerhalb der Bank, aber das kann noch einen Monat dauern. Im Moment geht nur dieser Weg, da PayPal uns nicht mehr wünscht. „Uns gefallen Ihre Inhalte nicht“. Meinungsfreiheit/Pressefreiheit war mal. Inzwischen wurde auch bereits Satire zensiert.

Es ist Zeit zum Aufwachen. Darüber gibt es auch ab und an einen Beitrag. Das ist, aufgrund meiner Ausbildung, sowieso mehr mein Thema (obwohl ich auch mal kurz in Politik eingeschrieben war). Wobei Politik in diesen Tagen so wichtig ist, dass wir nicht mehr daran vorbeikommen!

Wer jetzt aussteigt, und das sind offenbar viele, der wird die vielleicht wichtigste Zeit verpassen, in der wir, wie ich glaube, uns gerade befinden. Ich glaube, dass insbesondere die nächsten Monate und das Jahr 2023 viele Veränderungen mit sich bringen werden, denn es wird voraussichtlich sehr vieles aufgedeckt werden. Twitter ist nur der Anfang.  Der heutige Artikel zeigt, dass die höchsten amerikanischen Richter zumindest gewillt sind, darüber abzustimmen, ob sie sich die Beweislage zur Wahl 2020 ansehen wollen. Das ist mehr, als sie bis jetzt taten.

Wenn Sie weiter bei uns lesen und unsere Artikel mögen, dann würde ein kleiner monatlicher Betrag ausreichen, um diese Seite zu erhalten. Unsere Kontodaten finden Sie hier. Vielen Dank, auch an alle, die bisher an uns gedacht haben! Sie haben den Blog damit am Leben erhalten.

Hier können Sie uns unterstützen:

Tagesereignis Text und Ton: hier
Tagesereignis Video: hier

Vielen ❤️lichen Dank!

***

🔴 Seit einiger Zeit finden wir uns abends um 21:30 Uhr und/oder morgens um 8:00 Uhr zusammen, um gemeinsam die Basis für einen weltweiten, dauerhaften Frieden zu schaffen. Wer sich angesprochen fühlt, mag mit uns einige Minuten lang um eine friedliche, gerechte neue Zeit meditieren oder beten, bitten, sich vorstellen, den Frieden fühlen – so, wie es für Sie am besten passt. Wir haben uns hier den Initiatoren und Lesern des Buches „Nur mit dem Herzen sieht man gut“angeschlossen und freuen uns, wenn auch Sie mitmachen!