Politik und Gesellschaft

Voltaire: „Das Recht zu sagen und zu drucken, was wir denken, ist eines jeden freien Menschen Recht.“

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Die Angriffe auf die Q-Gruppe und den amerikanischen Präsidenten Donald Trump nehmen an Intensität zu.

Das ist kein Wunder, denn je stärker die eine Seite wird, desto mehr Kraft muss die andere aufbringen, um sich ihr entgegenzustellen.

Reddit bannte vor Monaten bereits sein „greatawakening“, wegen angeblicher „Verstöße gegen unsere Inhaltsrichtlinie, insbesondere wegen Anstiftung zu Gewalt, Belästigung und Verbreitung personenbezogener Daten“, wie es heißt.

„Greatawakening“ war die Plattform, bei der — abseits von 8chan, wo es zeitweise sehr konspirativ zugeht und die Dinge manchmal etwas aus dem Ruder laufen — die QDrops genannten Informationen analysiert wurden, die ein anonymer Informant mit dem Code-Namen Q immer wieder in kryptischer Form, ein bisschen wie ein Rätsel, aufgibt.

Wer Q noch nicht kennt, wird etliche Infos dazu bei uns finden:

Q outet sich als die „größte militärische Geheimdienstoperation unserer Zeit“

Bei Reddit war man ziemlich gut im Fakten zusammentragen und damit hilfreich für viele, die ohne eine entsprechende Dekodierung nur Bahnhof verstanden hätten. Offenbar waren sie zu gut.

Sie müssen sogar sehr richtig gelegen haben, sonst hätte man ihnen nicht den Saft abgedreht. Und das, Ladies und Gentlemen, ist nicht mehr unsere Demokratie. Das nur zur Information, falls es noch nicht alle gemerkt haben.

Denn in einer Demokratie darf man seine Meinung frei und  offen äußern. Es ist ein Grundrecht.

Wenn wir allerdings in einer Schein-Demokratie leben, in der sogar im „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“, das sich immer so offen und frei fühlt, solche Dinge geschehen können, dann war es nur noch ein kurzer Weg über den Ozean und auch bei uns klopft er bereits an, der Zensor, und verlangt die Löschung der mühsam zusammengetragenen Buchstaben und Wörter, die einmal einen Sinn ergeben haben.

Studenten für Sozialismus
Studenten für Sozialismus

Sehr junge Menschen, die gar nichts anderes als diese verrückte heutige Welt kennen, verlangen in den USA inzwischen bereits selbst eine Zensur, gehen dafür mit Plakaten auf die Straßen und demonstrieren. Diese gehirngewaschenen Ideen sind genauso absurd wie deren Forderung nach einem sozialistischen Amerika.

Sie wissen nicht, was sie tun.

Sie haben wirklich keine Ahnung, was das bedeutet, obwohl es ihnen Tag für Tag vorgelebt wird.

  • Mit dem gewolltenSturz eines rechtmäßig gewählten Präsidenten.
  • Mit Wahlbetrug, denn es ist erwiesen, dass Tote und Nicht-Amerikaner sowie solche, die gar nicht wahlberechtigt sind, wie Gefängnisinsassen, gewählt haben
  • mit einer Presse, die nicht mehr wahrhaftig berichtet
  • Und immer wieder mit der Zensur.

Diese Beispiele sind erweiterbar.

Aber, wie immer,  wird auch dieser Schuss nach hinten losgehen. Das ist keine Prophezeiung, sondern eine Feststellung, die auf der Erfahrung basiert, dass es bisher noch nie anders war. Zumindest nicht, seitdem sie gegen Trump und seine Agenda vorgehen.

Heute greifen sie Q an, also ist er ihnen gefährlich geworden.

Q und Trump posten immer wieder koordinierte Aktionen, die den Followern beweisen sollen, dass Q vertrauenswürdig und in der direkten Nähe des Präsidenten sei. Man geht sogar davon aus, dass Trump sich gelegentlich selbst als Q+ meldet, denn diese Beiträge klingen sehr nach ihm und auch Q macht inzwischen kein Geheimnis mehr um seine Nähe zu Trump, sondern bestätigt sie immer wieder.

Wer Q angreift, greift somit Trump an.

Wenn dahinter Trump steckt, dann schlagen sie gleich zwei Fliegen mit einer Klappe, denken sie. WOW, wie clever! Oder vielleicht doch nicht?

Denn — wenn wir einmal genau hinschauen — hat jetzt wirklich jede Attacke gegen Trump dazu geführt, dass man nichts gefunden hat, mit dem man ihn impeachen könnte. Das ist  ja das offen erklärte Ziel. So befremdlich das auch klingen mag, denn hier stellt man sich gegen den Willen des amerikanischen Volkes, das ihn und nicht Frau Clinton gewählt hat.

Zum ersten Mal in der amerikanischen Geschichte wird der dunkle Fleck in der Vergangenheit eines Präsidenten gesucht, damit man ihn absetzen kann und nicht umgekehrt hat er etwas getan, weshalb man ihn anklagen könnte.

Eine total verdrehte Aktion, die jetzt bereits mehrere Jahre ergebnislos läuft.

Es geht aber noch weiter. Bei den bisherigen Untersuchungen wurden Fakten gefunden, die dazu führen werden, dass die, die diese Untersuchungen eingeleitet haben, mit großer Wahrscheinlichkeit mit Anklagen zu rechnen haben. Da geht es unter anderem auch um Verrat und Hochverrat. Dafür hängt man in den USA.

Wir werden es sehen, wenn die letzten Seiten des FISA-Reports veröffentlicht werden. Eventuell steht das alles auch schon im Mueller-Report, der demnächst erscheinen soll.

Hier findet man Namen wie: Obama, Clinton, John Brennan (damals CIA-Direktor), James Clapper (Ex-Geheimdienstchef), James Comey (Ex-FBI-Direktor), Andrews McCabe (Ex-Vizedirektor FBI, Rod Rosenstein (derzeitiger stellvertretende Justizminister) und viele mehr aus der Reihe der politischen Crème de la Crème, der Geheimdienstagenturen und des Justizministeriums.

3115 QAnon Mueller Report Verzögerung?
3115 QAnon Mueller Report Verzögerung?

Allerdings spricht Q her bereits von einer Verzögerung. Der angekündigte Veröffentlichungstermin war der 26. März, aber auch Amazon spricht hier lediglich von einem Platzhalter-Datum. Q impliziert mit diesem Drop, dass die „Panik in Washington DC“ offenbar dazu geführt hat, die daraus resultiert, dass die letzte Zuflucht GTMO sein könnte, eine Insel wie im Film „Last Resort“. Das sind die Q-Rätsel, hinter die man schauen muss, denn er erklärt selten einmal etwas sehr direkt und nutzt deshalb andere Möglichkeiten.

Bei jeder Aktion gegen Q wird es sicherlich immer noch einige geben, die sich die Fäustchen reiben und frohlocken, weil sie glauben, dass der Coup gelungen ist. Ist er aber nicht.

3113 QAnon Was passierte letztes Mal bei einer Zeitangabe
3113 QAnon Was passierte letztes Mal bei einer Zeitangabe

Die letzte Aktion scheint die Neuseeland-Schießerei zu sein, bei der vermutlich 50 Menschen ihr Leben verloren haben. Q hat es bereits eine False Flag genannt.

False Flag bedeutet nicht, dass die Menschen nicht sterben. Sie arbeiten oft mit Schauspielern, so genannten Crisis Actors, die man leicht über die Craig Lists für solche Aktionen anheuern kann, welche dann wirklich nur performen, während andere tatsächlich sterben. Normalerweise setzt man diese Leute bei Übungen ein, aber sie sind auch schon bei False Flags gesehen worden. Wer sich dafür interessiert – es gibt dazu (noch) etliche Vergleichsbilder im Netz.

Hier findet man weitere Infos zum Attentat:

Attentat Neuseeland: Ein etwas anderer Blick auf die möglichen Hintergründe

Die Presse stürzt sich nach diesem Ereignis auf den angeblich islamophoben Trump und Q, den man dabei auch wieder einmal in die rechtsradikale Ecke schiebt. Da, wo beide nicht hingehören. Die sind jetzt Schuld am fernen neuseeländischen Desaster, das übrigens von Clintons ehemaligem Wahlkampfleiter John Podesta prognostiziert wurde, der sich rein zufällig fünf Tage zuvor in Neuseeland aufhielt und dort in einem Interview eine Warnung bezüglich einer kommenden größeren Attacke aussprach. Er bezeichnete dabei das Land als ein „attraktives Zielobjekt“.

https://youtu.be/FZUJFdPfTVg

Wenige Tage später bewahrheiteten sich seine Worte. Natürlich ist das alles nur Zufall, oder?

Das war eine Aktion, die hoffentlich dazu führen wird, dass kluge Menschen, die bisher noch gezweifelt haben, erkennen, dass man nur bekämpft, wer oder was einem gefährlich werden kann. Zum Beispiel die Wahrheit.

Sie werden vielleicht hinterfragen, warum Q den Zensoren gefährlich wurde. Weil er die Wahrheit sagt? Weil er dafür sorgt, dass Trumps Basis immer informiert und manchmal einen Schritt voraus ist? Weil er Informationen liefert — dies aber nur in kryptischer Form für den, der sie lesen kann — die eigentlich noch geheim sind? Weil er sehr deutlich auf die Mängel der Opposition hinweist, sie sogar böse, dumm, krank und panisch nennt?

Es geht um unsere Freiheit

Etwas, was viele noch nicht begriffen haben. Wer im Westen aufgewachsen ist, wird das alles nicht kennen, was gerade passiert. Bekommen wir wirklich nicht einen Maulkorb nach dem anderen verpasst, sind wir immer noch frei genug, zu sagen, was wir denken?

Der Prozess ist schleichend.

So schleichend, wie Saul Alinsky, an den wir hier wieder denken müssen, es gefordert hat.

Mit kleinen Dingen soll man anfangen. Wenn das „dumme Volk“ das schluckt und sich nicht wehrt, dann kommt das eine zum anderen dazu. Er hat ein Buch darüber geschrieben. Es heißt bezeichnenderweise „Rules for Radicals“ und Hillary Clinton hatte einst fiebernd auf dessen Veröffentlichung gewartet. Sie hat sich als glühende Verehrerin Alinskys geoutet und es gab etliche private Briefe zwischen beiden.

Seine 13 radikalen Regeln, die uns zum Teil schon aus dem aktuellen Geschehen bekannt sein sollten, denn Trumps Opposition scheint sie verinnerlicht zu haben, kann man hier in Kurzfassung nachlesen.

Die 13 radikalen Regeln des Saul Alinsky

Trump jedenfalls sieht es gelassen. Ihm wurde schon so oft das Messer in den Rücken gerammt und jedes Mal steht er wieder auf und macht weiter.

Donald Trump - Draining the Swamp
Donald Trump – Draining the Swamp

Ich trockne gerade den Sumpf aus und der Sumpf versucht, sich zu wehren. Keine Angst, wir werden gewinnen!

3106 Gut gegen Böse
3106 Gut gegen Böse

QAnon erinnert immer wieder daran, dass wir uns in einem Kampf befinden, in dem sich Gut und Böse gegenüber stehen.
Das ist kein Spiel, schreibt er immer wieder. Das ist bitterer Ernst.
Es geht nicht nur um die Freiheit der Amerikaner, es geht um die Freiheit der gesamten Welt. Schon längst geht es nicht mehr alleine um Amerika.
Der Sumpf ist tief und die Krake hat ihre Tentakel in fast jedem Land und fast alle gehorchen ihr.

Es ist Zeit, dass der Wecker klingelt und auch die aufweckt, die noch nicht gemerkt haben, wohin die Reise geht.

Denn wenn Zensur zum Normalität erhoben wird, dann ist unsere Freiheit in Gefahr. Wir müssen wachsam bleiben.

Voltaire:

„Das Recht zu sagen und zu drucken, was wir denken ist eines jeden freien Menschen Recht, welches man ihm nicht nehmen könnte, ohne die widerwärtigste Tyrannei auszuüben.“

Voltaire zur Meinungsfreiheit
Voltaire zur Meinungsfreiheit