Politik und Gesellschaft

Präsidentschaftswahl 2020: Oberster Gerichtshof prüft Klage wegen Nichtbeachtung des Beweismaterials

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Der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten prüft derzeit einen Fall, der möglicherweise die Präsidentschaftswahl 2020 kippen könnte. Die Petenten fordern die Absetzung von Präsident Joe Biden und Vizepräsidentin Kamala Harris sowie der 291 Abgeordneten und 94 Senatoren, die für die Bestätigung der Wahlergebnisse am 6. Januar 2021 gestimmt haben.

 

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Der Fall Brunson vs. Adams, eingereicht von vier Brüdern aus Utah, hatte bisher in den Mainstream-Medien kaum Beachtung gefunden. Es geht dabei um Vorwürfe des Wahlbetrugs und der ausländischen Einmischung in die Wahl 2020, die nach Ansicht der Brüder Brunson nicht untersucht und ignoriert wurden. Der Supreme Court hat für den  6. Januar 2023 den Termin für eine Anhörung angesetzt.

Sie werden von Teilen der Bevölkerung unterstützt, die mit diesem Brief (hier), der individuell verschickt werden soll, die Richter bitten, die Klage anzunehmen:

„Mit diesem Schreiben möchte ich meine Unterstützung für den oben genannten Fall zum Ausdruck bringen. Ich bin besorgt, dass die Vereinigten Staaten eine Verletzung der nationalen Sicherheit und eine Verletzung der größten Macht eines jeden Bürgers in einer Republik erlebt haben: das Wahlrecht. Ich bitte Sie, sich gegen den Einfluss ausländischer und inländischer Feinde zu stellen und das oberste Recht des Landes zu wahren, indem Sie dieser Petition stattgeben. Sie sind wirklich in einer Position, die ein Gerichtssystem repräsentiert, das größer ist, als es die Welt je gesehen hat.
Ich und viele andere scheinen mitzuerleben, wie unsere Nation gekapert wird, und ich frage mich, ob dies vielleicht von einigen dieser Antragsgegner geschieht. Ich bete für ein richtiges und gerechtes Ergebnis und bin dankbar für Ihre Zeit und Überlegungen.“

Damit der Fall tatsächlich angenommen werden kann, müssen vier der neun Richter dafür stimmen.

Bisher hat der Oberste Gerichtshof in DC jeden der dort eingereichten Fälle, der sich mit der Wahl 2020 befassen sollte, abgelehnt. Die übliche Erklärung war, dass die Kläger, darunter auch einzelne amerikanische Bundesstaaten und der Präsident selbst, sowie Privatpersonen, nicht klageberechtigt seien. ↓

„Manchmal muss man durch die Dunkelheit gehen, bevor man das Licht sieht“

Die wichtigen nationalen Sicherheitsinteressen, die in ihrem Fall eine Rolle spielen, haben es den Brunsons ermöglicht, eine Berufung zu umgehen, die beim U.S. Court of Appeals for the 10th Circuit eingefroren war, und den Fall vor den Supreme Court zu bringen.

Seitdem der Oberste Gerichtshof die bundesweite Gesetzgebung zum Fall Roe versus Wade aufgehoben hat und somit die Bundesstaaten selbst entscheiden können, welche Gesetze für den Schwangerschaftsabbruch gelten, werden offenbar einzelne Richter und ihre Familien bedroht, schreibt der Gateway Pundit.

Gerade in republikanisch regierten Staaten wurden die entsprechenden Regeln für eine Schwangerschaftsunterbrechung verschärft. Aber bei 50 Staaten gab es dennoch immer eine Möglichkeit, zu tun, was man tun wollte. Das ist jetzt nur nicht mehr so bequem wie vorher, wo die Abtreibungskliniken direkt dort standen, wo insbesondere die schwarze Bevölkerung zu Hause ist. Eventuell muss man nun eine Grenze überqueren.

Dass diese Kliniken auch ein gutes Geschäft machten, indem sie Babyteile, zum Beispiel zu Forschungszwecken oder der Weiterverarbeitung in Kosmetika, verkauften, wurde sogar von ihnen selbst öffentlich zugegeben. (hier) Der Rubel rollt nun also für diese Branche nicht mehr so gut wie vorher und auch die Frauen haben es nun schwerer, wenn in ihrem Staat die Abtreibungskliniken abgebaut wurden.

Die Demokraten werden nun ihrerseits überlegen, wie sie die Annahme der Klage verhindern könnten. Eine Möglichkeit sehen Beobachter des Falles darin, dass der Kongress in den letzten Tagen unter Nancy Pelosis Regie noch eine Begrenzung der Amtszeit und damit ein obligatorisches Rentenalter für die Richter vorsieht und so die Tür für eine Besetzung des Gerichtshofs öffnet. Das wäre dann ein klarer Verstoß gegen Artikel III, Abschnitt 1 der Verfassung, in dem es heißt, dass die Richter ihr Amt so lange ausüben, wie sie können. Zudem spielt seit der neuen Regierung  die Verfassung immer weniger eine Rolle, beklagen Republikaner, die in der Vergangenheit bereits Verfassungsbrüche wahrgenommen haben.

Sollte der Oberste Gerichtshof diesmal vier mutige Richter zusammenbekommen, dann bedeutet das tatsächlich, dass die Wahl 2020 von einem Gericht aufgearbeitet wird. Sie werden sich dann die bisher zusammengetragene Beweislast ansehen und darüber entscheiden müssen.

Fast hätte es im Februar 2021 bereits geklappt. Hier wollten die Richter Samuel Alito, Clarence Thomas und Neil Gorsuch einen Fall annehmen, aber ein Richter fehlte noch. Wir schrieben damals:

„Lediglich die Richter Alito, Thomas und Gorsuch (der einzige von Trump nominierte) wollten den Fall annehmen. Kavanaugh ist schwach, wir dachten,dass er umfallen wird, aber Barrett ist eine Enttäuschung. Wenn die Gerichte weiterhin so handeln, dass man denken könnte, sie seien korrupt, dann hat Trump eventuell alle rechtlichen Möglichkeiten ausgeschöpft.“ (hier)

Werden diese drei Richter wieder mutig genug sein, für eine Annahme der Klage zu stimmen, und wer könnte in diesem Fall der vierte sein, der dazu benötigt wird. Wäre es Brett Kavanaugh, dann wäre es eine wirkliche Überraschung. Denn ihn hat man kleingemacht, bevor er überhaupt in einer hastigen, geheimen Aktion von Richter Anthony Kennedy eingeschworen werden konnte und sich fortan Justice Kavanaugh nennen durfte. (hier) Sogar satanische Spiele waren dabei und die Bevölkerung machte mit. (hier) Kavanaugh ist ein ängstlicher Mensch. Es bleibt eigentlich nur noch Amy Coney Barrett übrig.

Sie ist Mutter von sieben Kindern. (hier) Fünf eigene und zwei adoptierte. Eines ihrer Kinder hat Down Syndrom. Sie wird sicherlich an ihre Kinder denken, wenn sie sich diesmal entscheiden muss. Diese Richter bekommen Drohbriefe auch aus der Bevölkerung, die man ernst nehmen muss.

In einem öffentlichen Amt, in dem man im Sinne der Bevölkerung entscheiden sollte, weiß man sicher, dass man im Zentrum des Interesses auch der anderen Seite steht, die ebenfalls gewinnen möchte. Nur wenige schaffen es, unter dieser Bedrohung noch angstfrei Recht zu sprechen. Nicht jeder hat die Security, um die Familie ausreichend vor roher Gewalt zu schützen. Besonders Kavanaugh und Clarence Thomas standen in der Vergangenheit oft unter diesem hohen Druck. Clarence Thomas hat dem allerdings gut standgehalten und getan, was er für richtig hielt.

Amy Coney Barret und alle anderen Richter, sowie der Vorsitzende John Roberts, der mal auf der einen, mal auf der anderen Seite urteilt, werden sich die Entscheidung, ob sie die Klage annehmen, gut überlegen müssen.

Es könnte ihre Chance sein, nach zwei Jahren der Verweigerung der Gerechtigkeit Genüge zu tun, einen lange überfälligen Fall aufzuklären.  

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Kurz vor Weihnachten haben wir eine traurige Mitteilung erhalten:

Audio:

Der österreichische Wochenblick, eine freie und alternative Zeitung, Print und Online, macht zu. Es fehlen die Mittel, um die Zeitung weiter zu betreiben. Sie haben sich, wie fast alle freien News, nur über ihre Leser finanzieren können, denn Anzeigenkunden meiden, was nicht Mainstream ist. Wenn wir in die Statistik gehen, dann sehen wir, dass er im letzten Monat ein Drittel seiner Leser verloren hat.

Dieser Schwund ist überall zu bemerken. Es geht steil nach unten. Viele Leser haben keine Lust mehr auf Politik und das führt dazu, dass wir eventuell nach und nach alle etwas kürzertreten müssen.

Und nun noch etwas mehr Transparenz:

Ich habe mein Zeitmanagement überprüft und festgestellt, dass ich selbst viel zu viel Zeit in etwas investierte, von dem ich nichts mehr zurückbekomme. Oder nur sehr wenig von sehr Wenigen. Tatsächlich war es im letzten Monat mal wieder noch nicht mal der Krankenkassenbeitrag.

Allerdings schreibe ich auch nicht mehr über alles, was als Sensation gehandelt wird, den Fehler macht man gern, wenn man neu ist. Ich bin nicht neu, zumindest nicht auf dem Gebiet, über das ich seit Jahren berichte: vor allen Dingen amerikanische Politik. Dort inzwischen auch nur noch das Wichtigste, so aufbereitet, dass es verstanden wird, mit Querverweisen und gelegentlich mit einem Ausblick auf eine mögliche zukünftige Entwicklung. Wenn Frau Pelosi ihr Make-up verschmiert hat, dann interessiert mich das nicht, auch nicht, wenn Herr Biden den Ausgang nicht findet, und auch sonst keine Ausrutscher. Das ist mir egal.  Aus meinen Artikeln könnte man manchmal mehrere machen, denn es sind oft mehr Analysen. Das kostet übrigens viel Zeit. Vor allen Dingen, wenn sich das Thema noch entwickelt.

Zurück zum Zeitmanagement, da ich meine Zeit nun etwas aufteilen muss, denn es geht schon lange wieder an meine Rücklagen, und das gefällt mir nicht.

Tagesereignis würde ich sehr gerne erhalten, aber das geht nur, wenn ich nicht mehr meine Reserven angreifen muss. Sollte ich trotz hohem Arbeitsaufwand weiterhin im Minus bleiben, dann wird es wahrscheinlich ein Wochenereignis werden (wobei Tagesereignis nie bedeuten sollte, täglich zu schreiben, sondern es ist damit eine besondere Nachricht gemeint. Und es gibt nun mal nicht täglich eine Sensation).

Wie entsteht ein normaler Artikel bei mir? Ganz einfach:

Ich recherchiere, überprüfe – Videos können dauern -, schreibe, redigiere, überprüfe immer wieder Quernachrichten, suche nach Verlinkungen, und Beitragsbildern, denke ich bin fertig und dann kommt noch etwas, was ich im letzten Moment hinzufüge, manchmal erst am nächsten Tag. Neuerdings mache ich auch noch die Sprachversion, die noch einmal ganz besonders aufbereitet werden muss, sonst liest die KI das nicht richtig. Das ist wichtig, da viele Leser nicht mehr gut sehen können oder aber lieber hören. Bei langen Beiträgen können das noch mal zwei Stunden extra sein.

Sie bekommen also am ehesten von mir „besondere Nachrichten“, so aufbereitet, wie man sie sonst eher nicht liest. Manche Beiträge dauern Tage, weil sie sich noch entwickeln. Wenn Maria dann noch Zeit hat, das alles in ein Video zu packen, dann haben sie das Komplettpaket.

Aufgrund mangelnder Verlinkungen haben wir nur noch etwa ein Zehntel unserer ursprünglichen Zugriffszahlen. Das lässt sich ändern, wenn Sie uns verlinken. Am besten in Gruppen, Blogs oder Kommentaren im Netz, wo es gelesen wird und das ist fast ebenso gut wie Geld spenden.

Wir überprüfen gerade andere Möglichkeiten außerhalb der Bank, aber das kann noch einen Monat dauern. Im Moment geht nur dieser Weg, da PayPal uns nicht mehr wünscht. „Uns gefallen Ihre Inhalte nicht“. Meinungsfreiheit/Pressefreiheit war mal. Inzwischen wurde auch bereits Satire zensiert.

Es ist Zeit zum Aufwachen. Darüber gibt es auch ab und an einen Beitrag. Das ist, aufgrund meiner Ausbildung, sowieso mehr mein Thema (obwohl ich auch mal kurz in Politik eingeschrieben war). Wobei Politik in diesen Tagen so wichtig ist, dass wir nicht mehr daran vorbeikommen!

Wer jetzt aussteigt, und das sind offenbar viele, der wird die vielleicht wichtigste Zeit verpassen, in der wir, wie ich glaube, uns gerade befinden. Ich glaube, dass insbesondere die nächsten Monate und das Jahr 2023 viele Veränderungen mit sich bringen werden, denn es wird voraussichtlich sehr vieles aufgedeckt werden. Twitter ist nur der Anfang.  Der heutige Artikel zeigt, dass die höchsten amerikanischen Richter zumindest gewillt sind, darüber abzustimmen, ob sie sich die Beweislage zur Wahl 2020 ansehen wollen. Das ist mehr, als sie bis jetzt taten.

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Vielen ❤️lichen Dank!

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🔴 Seit einiger Zeit finden wir uns abends um 21:30 Uhr und/oder morgens um 8:00 Uhr zusammen, um gemeinsam die Basis für einen weltweiten, dauerhaften Frieden zu schaffen. Wer sich angesprochen fühlt, mag mit uns einige Minuten lang um eine friedliche, gerechte neue Zeit meditieren oder beten, bitten, sich vorstellen, den Frieden fühlen – so, wie es für Sie am besten passt. Wir haben uns hier den Initiatoren und Lesern des Buches „Nur mit dem Herzen sieht man gut“angeschlossen und freuen uns, wenn auch Sie mitmachen!

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Ein Buch, das hilft, sicher durch diese stürmischen Zeiten zu kommen

Einige Leserstimmen:

„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen – aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt…“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen! “

Entdecken wir das Licht in uns, das heller scheint als alles, was wir uns vorstellen können.

Befreien wir unser Inneres Kind von Angst und Hoffnungslosigkeit und geben ihm die Liebe, das es schon immer verdient hat.

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