Analyse Politik und Gesellschaft

„Manchmal muss man durch die Dunkelheit gehen, bevor man das Licht sieht“

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„Man kann nicht zivilisiert zu einer politischen Partei sein, die das, wofür man steht, zerstören will.“

 

Audio

Das sagte Hillary Rodham Clinton am 9. Oktober 2018 in einem Interview mit CNN und damit log sie nicht. Denn von einem zivilisierten Benehmen konnte man die letzten Jahre seit der Wahl nicht viel sehen. Ganz im Gegenteil. Weder sie noch ihre Partei haben Donald Trumps Erdrutschsieg bis jetzt überwunden, obwohl sie genug Zeit dafür gehabt hätten. Stattdessen haben sie alles getan, um zu verhindern, dass er die Agenda durchsetzt, für die er angetreten ist und gewählt wurde.

Frau Clinton meinte es natürlich umgekehrt, da sie, die Opposition – alles verdrehen und dem Gegner, egal ob Trump oder einem anderen, in die Schuhe schieben, was sie selbst getan haben.

Sie hat inzwischen ein rühriges Buch geschrieben, in dem sie allen anderen die Schuld gibt, nur nicht ihrem eigenen Versagen.

https://www.youtube.com/watch?v=zTypiQrPt-0

So behauptet sie seit nunmehr vier Jahren, die rechtmäßige Präsidentin zu sein, obwohl sie es sicherlich anders weiß.

Das ist Saul Alinsky Talk, muss man nicht erst nehmen. Wenn Sie Saul Alinsky noch nicht kennen, wir haben ihn vor einigen Jahren einmal vorgestellt.

Dieser Artikel ist aus dem Jahr 2018, da ging es uns noch relativ gut, aber wer hinschaute, sah bereits am Horizont den Kommunismus aufsteigen.

Wohin die brutalen Saul-Alinsky- Methoden der Demokratischen Partei führen, falls sie mit Wahlbetrug doch noch gewinnen sollten

Zweiter Teil:

Die 13 radikalen Regeln des Saul Alinsky

Es ist wichtig, dass wir Alinsky verstehen, denn nur so erkennen wir die Ziele unserer heutigen Zeit und das, was noch geplant ist.

Damit wir es verhindern können. Menschen stehen inzwischen auf, weil sie die Tendenz erkennen und wissen, wohin es wahrscheinlich führen wird. Ein amerikanischer Restaurantbesitzer hat es im unten stehenden Clip erklärt und fordert alle auf, sich zu wehren. Es sind nur noch wenige Tage bis zum 20. Januar und interessanterweise scheint in den USA bei einigen News inzwischen die Begeisterung für Biden nachzulassen, der allmählich seine Maske fallen lässt. Aus dem vor der Wahl immerzu lachenden Kandidaten wird allmählich einer, der recht aggressiv seine Agenda vorträgt. Der veränderte Ton kommt nicht gut an.

Mit deutschen Untertiteln:

Trump war der Augenöffner für das, was gerade geschieht, besonders nachdem wir auch Bekanntschaft mit einem sogenannten China-Virus gemacht haben. Mit einer Hillary Clinton als Präsidentin wären wir offenbar schon wesentlich weiter in die gewünschte Neue Weltordnung gerutscht. Schauen wir uns einmal an, was Q vor langer Zeit bereits geleakt hatte.

Titel: Der 16-Jahresplan, Amerika zu zerstören.

16-Jahresplan lt. QAnon

Obamas Aufgabe sei gewesen, Amerika global zu schwächen. Clintons Aufgabe sei gewesen, die USA zu zerstören und den Aufstieg der NWO zu ermöglichen. Ein 3. Weltkrieg, wie hier geplant, war unter Trump gar nicht nötig, denn das China-Virus konnte mindestens ebenso gut die Wirtschaft vernichten und die am Boden liegende Bevölkerung, die nun wieder mehr auf den Staat angewiesen und damit kontrollierbarer ist. Denn wer beißt die Hand, die einen füttert?

An der Verfassung, die laut dem oben aufgeführten Plan außer Kraft gesetzt werden soll, hat Frau Pelosi auch bereits arbeiten lassen. Besonders bei der Wahl 2020 hielt man sich ja kaum noch dran und ging völlig eigene Wege. Hinter den Waffen der Republikaner ist man auch schon hier. Biden will sie so hoch besteuern, dass kaum noch jemand das bezahlen kann. Um korrupte Richter bestellen zu können, müssen sie den Supreme Court aufstocken, damit die derzeit fünf Republikaner (wenn wir Justice Roberts nicht mitzählen) keine Mehrheit mehr haben. Genau das haben sie vor. Hier schwirren bereits mehrere Zahlen herum, offenbar sind sie sich noch nicht einig.

Trump hatte drei Richter für den Obersten Gerichtshof bestellt. John Roberts, der Vorsitzende, soll ja bereits korrupt sein. Der Mitschnitt eines Telefonts brachte zutage, dass er alles in seiner Macht liegende tun möchte, damit Trump keine zweite Amtszeit bekommt.

Ist er der Grund, weshalb der Supreme Court die Klage der Texaner abgelehnt hat?

Warum haben nur die beiden von den Präsidenten Bush eingesetzten Richter, Samuel Alito und Clarence Thomas, dafür gestimmt, die anzunehmen? Warum nicht Brett Kavanaugh, Neil Gorsuch und Amy Coney Barrett? Für Barrett ist es die erste Amtshandlung in einer Sache, die dem Präsidenten wichtig ist. Erst seit kurzem sitzt sie im Obersten Gerichtshof, nachdem Ruth Bader Ginsburg im September verstorben ist.

Hier geht es nicht um Trump, hier geht es auch nicht mehr nur um die USA. Hier geht es um die Integrität der Wahlen. Wie kann man das ablehnen und sagen, ein Land wie Texas sei da nicht klageberechtigt, da nicht unmittelbar betroffen?

Die amerikanische Politik der nächsten Jahre wird die ganze Welt beeinflussen. Wissen die das nicht? Hatten die Angst? Wenn ja, vor wem oder was? Können korrupte Richter überhaupt noch fair urteilen? Offenbar nicht.

Das sind nur Fragen, für die wir heute noch keine Antwort haben. Mehr nicht.

Am liebsten ist allen Trump-Supportern sicherlich ein Plan, der genau so läuft, wie er sollte, nämlich rund. Trump hält darin immer noch alle Fäden in der Hand, die drei von ihm nominierten Richter stehen weiterhin hinter ihm und die große Überraschung ist erst für den Januar geplant, damit die Gegenseite weniger Zeit hat. Würde man vorher die Katze aus dem Sack lassen, dann käme es vielleicht zu großen Unruhen vor der Wahl. So regen sich nur die Republikaner auf, die sind eher verbal und nicht radikal.

Q schrieb nach der Wahl, man möge sich keine Sorgen machen: [N]othing [C]an [S]top [W]hat [I]s [C]oming – Nichts kann aufhalten, was kommen wird.

4951 Q – Noting can stop what is coming – deutsch

Hier haben wir diesen Drop noch etwas näher erklärt:

Wahl 2020 – QDrop: Nichts kann aufhalten, was kommen wird

Ist das alles nur Theater, um den Gegner in Sicherheit zu wiegen?

Donald Trump möchte beenden, was er begonnen hat. Das betrifft insbesondere auch Hillary Clinton. Er möchte, dass ihre Verbrechen – „her crimes“ – untersucht und nicht mehr unter den Tisch gekehrt werden. Er will das seit Jahren, aber es wurde von korrupten Mitgliedern der Geheimdienste (von DNI-Direktor Dan Coats), von den Justizministern Jeff Sessions und Bill Barr und von den FBI-Direktoren James Comey und Wray bisher verhindert.

Ob er noch Zeit dafür haben wird, das sehen wir spätestens am 20. Januar, wenn entweder er oder Joe Biden zum Präsidenten der Amerikaner gekürt werden wird. Spätestens dann wird sich herausstellen wird, ob er tatsächlich noch die Fäden in der Hand hatte und vielleicht im letzten Moment noch die Pandora aus der Büchse ließ.

Dass er diese Büchse hat, sei klar, glauben viele. Sie sei hochexplosiv. Aber noch ist sie verschlossen.

Die Menschen riefen jedes Mal „lock her up“ [sperrt sie ein], wenn er auf den Wahlveranstaltungen Clintons Namen erwähnte. Und da Donald Trump gelobte, den Willen des Volkes zu befolgen, möchte er das auch und bestimmt nicht nur deshalb. Dennoch – die Mauer um diese Frau herum ist hoch und sicherer als der Stahlzaun im Süden des Landes, der illegale Immigranten, Menschenhändler und die Kuriere der Drogenbarone aus Mexiko abhalten soll, amerikanischen Boden zu betreten.

Einige schaffen es trotzdem. Über unterirdische Kanäle, die sie mühsam gehauen haben und die in irgendeinem Keller eines Hauses enden, dessen Besitzer mit ihnen kooperiert.

So etwas wünscht sich Donald Trump sicherlich auch für Hillary, eine einstige Freundin und Gast seiner Wedding-Party mit Melania. Da wusste er noch nicht, was sie alles getan haben soll und eindeutig getan hat, wenn wir an Bengasi oder allgemein an Libyen denken.

Mehr dazu hier:

Wird Hillary Clinton das Lachen bald vergehen?

Ein Tunnel, der die Mauer der Immunität (offiziell dürfte sie gar keine Immunität mehr besitzen) um die ehemalige Außenministerin herum durchbrechen sollte, gäbe es einen Justizminister und ein nicht korrumpiertes FBI, die den Mumm haben, ihre Akte zu öffnen, die bereits seit mindestens 10 Jahren bestehen sollen und laut Q damals bereits ausgereicht habe, um jeden normalen Menschen einzusperren.

Aber Frau Clinton ist kein normaler Mensch.

Sie soll sich frühzeitig genug überall eingekauft haben und jetzt einfach nur die Puppen tanzen lassen. Dazu kommt dann noch der Schutz der allgemein bekannten „Krake“, nicht zu verwechseln mit der von Sidney Powell. Sondern wir meinen die, welche die Welt fest im Griff hat. Clinton weiß wohl zu viel (über andere). Und dann soll da noch etwas anderes sein, aber da sagen wir mal, das ist hoffentlich nur ein Gerücht, das vor Jahren auftauchte, sich hartnäckig hielt, um dann wieder zu verschwinden.

Im ersten Absatz der New York Times liest man davon. Wir haben es in zahlreichen Ausgaben des Mainstreams von damals gefunden und wundern uns, warum man solche Dinge so sehr hervorheben muss und nicht lieber verschweigt, denn eigentlich war dieser Artikel ja als ein pro-Clinton Beitrag konzipiert, aber sie begannen mit dem Negativen, um es lächerlich dastehen zu lassen. Wissen sie nicht, dass das trotzdem im Gedächtnis der Leute haften bleibt und das „Aha-Erlebnis“ kommt, wenn es sich eines Tages vielleicht als wahr herausstellen sollte?

WikiLeaks veröffentlichte im Jahr 2016 die Liste der Journalisten, die ihr „auf einmal“ gewogen waren.

Das war sehr stark, ungefähr ab April 2016 zu bemerken. Wie viel und ob hier Geld geflossen ist oder ob man Journalisten und Verlage auch „anders überzeugen“ konnte, wissen wir nicht. Aber Q schrieb schon sehr früh, dass es niemand nach oben schafft, ohne dass man ihn in der Hand haben würde.

4620 Q Infiltration

Das bedeutet nicht, dass alle Menschen irgendetwas getan haben, die man nun erpressen kann. Oft sollen hier einfache KO-Tropfen etwas nachgeholfen haben und die Fotos waren somit Fake, reichen aber aus, um jemandem sehr zu schaden. Und manchmal haben sie auch genau das getan und Epstein hat sie vielleicht dabei gefilmt. Das FBI soll die Unterlagen aus der Manhattan-Villa geholt haben. Ob sie die bereits vernichteten haben, ob die eventuell verloren gegangen sind oder ob die Bänder alle nicht mehr abspielbar waren – wir wissen es nicht. Aber möglich ist im Land der unbegrenzten Möglichkeiten alles. Besonders wenn sowohl die Justiz als auch das FBI korrupt sein sollen, wie Sidney Powell immer wieder behauptet.

https://youtu.be/u_rkiCdX8_s

Sagen wir einfach mal so: Frau Clinton hat sich mit ihrem umwerfenden Charme den Rückhalt der Presse gesichert.

Allmählich wird es Zeit für den mutigen Juristen oder den Mann aus der Führungsriege des FBI, für den Direktor der Nachrichtendienste [DNI], Ratcliffe, und viele andere Republikaner, dass sie ihrem Land und ihren Wahlen zur Gerechtigkeit verhelfen, wenn es schon die Gerichte nicht tun.

Hier gibt es übrigens auch wieder Desinformation durch die Medien, die behaupten, selbst die Gerichte würden die Beweise für einen Wahlbetrug ablehnen. Nein, das tun sie nicht. Sie schauen sich den Fall tatsächlich noch nicht einmal an. Sie verweigern die Mitarbeit unter fadenscheinigen Gründen. Sie behaupten einfach, sie sind entweder nicht zuständig für die Klage, die Frist ist entweder vorbei oder sie kümmern sich erst zwei Tage nach der Amtseinführung wieder um den Fall oder der Kläger ist ihrer Meinung nach nicht berechtigt, zu klagen.

Die Gerichte schauen sich die Beweise für Wahlunregelmäßigkeiten erst gar nicht an oder sie verschleppen den Fall.

Es wäre schon ein starkes Stück, wenn der Vorsitzende höchste Richter eines Staates an einem Komplott beteiligt wäre, das dafür sorgt, dass der Wahlsieg eines Präsidenten im Jahr 2020 verhindert wird. Eine solche Justiz kann nicht mehr Recht sprechen und so kam es auch zur Ablehnung der Klage von Texas und anderen Staaten, welche die Gericht baten, sich doch einmal die inzwischen gesammelten Beweise anzuschauen.

Amerikaner sprechen hier bereits von Hochverrat.

Ausgerechnet alle drei von Donald Trump eingesetzten Richter wiesen, zusammen mit den Demokraten und dem Vorsitzenden Richter, einem weiteren Republikaner, die texanische Klage ab und nur zwei Republikaner, von früheren Präsidenten nominiert, wollten den Fall annehmen. Sieben zu Zwei gegen die Gerechtigkeit.

Dass Trump sich darüber beklagt, ist verständlich.

Er ist enttäuscht. Er hat so vielen Menschen geholfen, ihre Position zu halten oder zu bekommen. Kavanaugh, Gorsuch, Barrett – sie haben ihn verraten. So muss es sich für ihn anfühlen.

Auch Mitch McConnell, zu dessen Wiederwahl der Präsident wahrscheinlich nicht unwesentlich beitrug, indem er eine große Rallye für ihn abhielt, fiel ihm in den Rücken, indem er Biden gratulierte und inzwischen sogar noch einmal das Messer hervorholte, indem er den Senat mobilisieren wollte, um Trumps Veto zu überstimmen, mit dem er die 600 Dollar für die vom Virus gebeutelten Amerikaner ablehnt. Trump möchte 2000 Dollar für jeden und außerdem soll Artikel 230 abgeschafft oder geändert werden, der im Moment verhindert, dass man Twitter und Co. aufgrund ihrer Zensur und Einmischung in Wahlen zur Verantwortung ziehen kann.

Heute berät der Kongress über diese wichtigen Punkte, der einer 5-köpfigen Familie aufgrund der unverschuldeten Krisensituation ein Überbrückungsgeld von 5.200 Dollar sichern würde. Das Geld würde von Auslandssubventionen abgezogen werden. Es wäre somit keine Mehrausgabe.

Wie man sieht, ist die Macht des Präsidenten sehr begrenzt. Umso wichtiger ist ein Kongress unter der Führung der eigenen Partei.

Manchmal wünscht man sich, angesichts des Durchregierens unserer eigenen Regierungsspitze, auch so etwas wie einen starken (darauf liegt die Betonung) „Kongress“ – bei uns heißt es ja anders –  in unserem Land, der so gut wie alles überschreiben kann, was der Präsident/der Kanzler will und somit regulierend eingreift. Trump kann gar nicht autokratisch regieren, wie so manche Medien ihre Leser glauben lassen, wenn sie über Donald Trump schreiben. Trump ist auch alles andere als ein Despot. Das geht gar nicht im amerikanischen System, es sei denn, man lässt es zu und das wäre gegen die Verfassung, die hier einige Hürden eingebaut hat.

Der Abgeordnete Matt Gaetz schrieb, dass er nicht zurück möchte zu einer Partei, wie sie vor Trump war. Er bzeichnet, wie so viele heute, die jetzige Partei so: DAS IST TRUMPS PARTEI!

Die eher gemäßigten, konservativen Republikaner sind heute weniger träge.

Trump fordert zwar die Republikaner immer wieder auf, jetzt endlich etwas zu tun, denn die Freiheit des Landes und der Welt stünden auf dem Spiel, aber er hat selbst noch Möglichkeiten, die er nicht genutzt hat.

Es ist vorstellbar, dass er damit bis nach dem 6. Januar wartet, wenn das Wahlkremium sich entschieden hat, welchen Präsidenten es wählen möchte. Falls die Republikaner mutig wären und sich einigen könnten, dann wäre das eine Möglichkeit, Trump zum Sieger zu erklären. Sieben Staaten haben Mitte Dezember alternative, republikanische Wahlmänner eingesetzt. Da wäre es wohl wichtig, dass die Abgesandten dieser Staaten Trump wählen, damit er die Wahlmännerstimmen bekommt und damit Biden entthronen kann, der sich bereits wie ein Herrscher fühlt und sich entsprechend autoritär benimmt.

Die Demokraten würden das nicht auf sich sitzen lassen und würden beim Obersten Gerichtshof Klage einreichen.

Falls dieses Szenario eintrifft, darf man gespannt sein, wie der Gerichtshof diesmal reagiert. Roberts wird mit ziemlicher Sicherheit wieder mit den drei Demokraten für Biden stimmen, aber was ist mit den fünf Republikanern? Samuel Alito und Clarence Thomas waren letztes Mal die Einzigen, denen klar war, dass es hier um mehr ging, als nur um Trump.

Was ist mit den drei anderen Republikaner, auf die Trump so viel Hoffnung setzte?

Hat man sie mit irgendetwas so sehr in der Hand, dass sie vergessen, dass das Urteil, das sie fällen, etwas ist, was die Richtung dieser Welt verändern kann? Zwischen Biden und Trump liegen tatsächlich Welten. Der, mit dem die Presse liebäugelt, lässt schon jetzt den kleinen Diktator raus und will dies und jenes und vor allen Dingen wieder Trumps Errungenschaften zunichte machen. Amerika würde wieder arm werden. Und nicht nur das.

Es würde nicht bei der Armut bleiben.

Auch die vielgeliebte Freiheit würde ihnen genommen werden und es würde genau das passieren, was Donald Trump verhindern wollte, denn dafür ist er angetreten: nicht Sozialismus, sondern Gleichschaltung, also  Kommunismus. Nur wenige Menschen würden alles besitzen. Die meisten Menschen hätten alles verloren. Auch Omas kleines Häuschen oder die Firma und was sonst noch alles. Das Auto würde ein Luxusgegenstand werden, den sich nur noch wenige leisten können, denn für was gibt es Bus und Bahn?

Wir würden enteignet werden, elegant durch hohe Steuern, die niemand mehr bezahlen kann.

https://youtu.be/hr44_SRzjQQ

Es würde uns weltweit nicht gut gehen, denn wer genau hinschaut, wird bemerken, dass das, was in den USA passiert, kurze Zeit später auch hier bei uns angekommt. Inzwischen sind wir den Amerikanern sogar in manchen Dingen voraus, weil die USA mit Donald Trump einen umsichtigen Präsidenten hat, der so manchen Unsinn nicht mitmacht.

Allerdings kann er nicht alles abwenden, denn der Kongress ist manchmal stärker. Würde er endlich jemanden findet, der die bisherigen Untersuchungsergebnisse veröffentlicht, dann würde das Blatt sich sehr schnell wenden.

Donald Trump weiß das.

Wo zur Hölle ist der Durham Report? Sie haben meine Kampagne ausspioniert, machten gemeinsame Sache mit Russland (und anderen), wurden erwischt. Lesen Sie den Horowitz Report zu Comey und McCabe. Sogar die Fake News New York Times sagte „schlecht“ da. Sie haben alles versucht und nun versuchen sie gerade, die Wahl zu stehlen.

Viele Millionen Menschen auf der ganzen Welt haben inzwischen erkannt, dass es nicht nur um eine einfache Wahl geht, sondern dass der Ausgang der nächsten drei Wochen sie selbst betreffen wird. Mehr Menschen als je zuvor beten wahrscheinlich darum, dass alles gut wird.

Denn es geht nicht nur um Trump und um seine Präsidentschaft.

In unserem Weihnachts-Artikel haben wir darüber geschrieben, wie wichtig es ist, dass wir glauben und möglichst sogar vertrauen. Bedingungsloses Vertrauen in eine höhere Ordnung ist die höchste Form von Hingabe. Egal, was passiert. Wir sollten dabei allerdings weniger die Einzelschritte betrachten, sondern mehr das Ziel ins Auge fassen.

Persönlich mache ich das schon immer so. Die Etappen können manchmal weh tun, aber wenn das Ziel erreicht wurde, dann hat es sich gelohnt. Und manchmal müssen wir ihm etwas mehr Zeit gönnen und darauf gefasst sein, dass es immer wieder Rückschläge geben wird. Zwei Schritte vor und einer zurück bringen dennoch voran.

Das Ziel ist unsere Freiheit, Frieden und Gerechtigkeit nicht nur in der Justiz, sondern auch im eigenen Handeln.

Wir müssen selbst zu all dem werden, wenn wir es endgültig erreichen wollen. Wir werden wissen, dass wir gewonnen haben, wenn die kritische Masse erreicht ist. Persönlich glaube ich, dass wir nah dran sind.

Q sagte oft, dass dieser Kampf ein spiritueller Kampf ist. Er wird in der heutigen Zeit insbesondere durch die Medien ausgetragen, die durch weltweite Vernetzung entstanden sind. Hier dürfen wir nicht auf die Panikmache der anderen Seite hereinfallen und mit Angst reagieren. Angst ist die Abwesenheit von Vertrauen. Da müssen wir raus. Das ist der erste Schritt, den jeder gehen kann.

Dann haben wir gewonnen. Denn wer Vertrauen besitzt ist auch mit seiner inneren Führung verbunden, die sich als Intuition zeigt. Er wird die nächsten Schritte sicher gehen und das Ziel erreichen, das er sich gesetzt hat.

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Unsere Buchempfehlung für diese Zeiten:

Wir leben in einer Zeit des Umbruchs. Wir sind dabei, zu entdecken, wer wir sind und wohin wir gehen. Genau diese Dinge passieren in dem, was wir „Realität“ nennen. Ein so großer politischer und gesellschaftlicher Umschwung kann nur stattfinden, wenn die Menschen in ihrem Inneren bereit sind und auch dort das Chaos, das durch Blockaden entsteht, aufräumen. Dieses Buch zeigt, wie einfach das geht, ohne dass man irgendwelche Seminare besuchen müssen. Denn alles, was man dazu benötigt, ist das in sich selbst verborgene Wissen. Es ist das ideale Buch für Menschen, die wachsen wollen. Jeder wird dabei seinen eigenen Weg gehen. Nichts ist vorgeschrieben. Jeder Schritt entfernt sich von der Angst und geht immer mehr hinein ins Vertrauen. Ein Vertrauen, das im Herzen entsteht, denn nur dort findet man die Wahrheit.

Leser schreiben:

„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen – aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt…“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen! “

Mit Beispielen zum besseren Verständnis. Hier jetzt erhältlich. Wer lieber bei Thalia einkaufen möchte, kann das hier tun oder im Buchhandel vor Ort erwerben.

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Auch wir spüren allmählich die Corona-Maßnahmen, denn niemand weiß, wie es weitergehen wird. Wobei wir glauben, dass der „Spuk“ im Frühjahr nächsten Jahres vorbei sein könnte, denn inzwischen wird weltweit gegen den geklagt, der den Nachweis für diese Pandemie erbracht haben soll: den Test und die, die dahinter stehen. Er soll sich für den Nachweis einer Infektion nicht eignen und damit hätte die Pandemie nie stattfinden dürfen. Das jedenfalls scheint der Tenor zu sein.

Wir haben allergrößtes Verständnis dafür, wenn in diesen Zeiten die Bereitschaft überwiegt, das, was man hat, zusammenzuhalten und man auf bessere Zeiten hofft. Aber das bedeutet natürlich, dass wir – die wir das inzwischen einschneidend daran merken, dass es auch für uns nicht mehr reicht – irgendwann unsere Arbeit reduzieren müssen und es nicht mehr durchschnittlich täglich einen Beitrag geben kann.

Wir versuchen, das bis zur Amtseinführung am 20. Januar 2021 noch durchzuhalten, auch wenn wir dann bereits auf Reserven zurückgreifen müssen. Sollte die schlechte finanzielle Lage anhalten, dann werden wir weitermachen, aber die Beiträge reduzieren müssen.

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Es gibt auch die Möglichkeit, den Link zu unten stehendem Buch zu teilen, das auch wir gerne immer wieder teilen, denn es könnte vielen Menschen in der heutigen Zeit helfen, die innere Ruhe und das Vertrauen zu finden, das im Angesicht der Geschehnisse oft verloren geht. Wir verdienen daran nicht viel, aber wenigstens etwas. 😉

Vielen Dank!