Analyse Politik und Gesellschaft

Wie sagt Q immer wieder? „Niemand wird entkommen. Niemand.“

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Trump wird gerade gedrängt, das Kriegsrecht auszurufen wegen vermeintlicher Hackerangriffe der Russen. Aber er weigert sich, das den Russen in die Schuhe zu schieben. Denn seiner Meinung nach waren es die Chinesen. Oder sie „könnten es gewesen sein“, wie er sich ausdrückte.

 

Audio

 

Diese Hackeragriffe würden von den Medien massiv aufgebauscht werden:

Der Cyber-Hack ist in den Fake-News-Medien viel größer als in Wirklichkeit. Ich bin vollständig informiert worden und alles ist gut unter Kontrolle. Russland, Russland, Russland skandieren sie im Chor, wenn etwas passiert, weil Lamestream aus meist finanziellen Gründen wie erstarrt ist, die Möglichkeit zu diskutieren, dass es China sein könnte (könnte!). Es könnte auch einen Anschlag auf unsere lächerlichen Wahlmaschinen während der Wahl gegeben haben. Es ist jetzt offensichtlich, dass ich hoch gewonnen habe, was es zu einer noch größeren korrupten Schande für die USA macht. @DNI_Ratcliffe @SecPompeo

Sowohl die Generäle Mike Flynn und Thomas McInerney drängen weiterhin darauf, das Militär einzusetzen. Letzten Freitag, bei einem Treffen im Oval Office, bei dem auch Sidney Powell zugegen war, war das wieder ein Thema.

Was bedeutet Kriegsrecht, auf Englisch Martial Law, eigentlich? Dieses Video erklärt es:

Kriegsrecht bedeutet, dass die bestehende Regierung von den Militärs übernommen wird. Der ranghöchste Militär wird dann der Oberbefehlshaber über das Land. Er regiert somit anstelle des Präsidenten. Die Konstitution des Landes, zusammen mit den individuellen Rechten der Menschen, inklusive Freiheit, sind ausgesetzt.

Normalerweise wird das Kriegsrecht ausgerufen, wenn eine böswillige, korrupte oder ineffiziente Regierung abgesetzt werden soll und ist eigentlich ein Coup d’État, also ein Putsch oder Staatsstreich. Gelegentlich wird es aber auch während politischer Konflikte innerhalb des Landes oder nach einer Naturkatastrophe ausgerufen, um den geschwächten Staat zu schützen.

Zunächst muss dazu der Habeas corpus außer Kraft gesetzt werden, der somit den Gerichten ihre Macht nimmt. Der Habeas Corpus gibt der Judikative die Macht, die Strafverfolgung zu überwachen. Wenn der Habeas corpus suspendiert wird, befindet sich das Land in einem Zustand des Kriegsrechts. Das ist auf Bundesebene nur einmal passiert: als Präsident Lincoln den Habeas Corpus während des Bürgerkriegs ausgesetzt hat. Sobald das Land sich im Zustand des Kriegsrechts befindet, kann das Militär eingreifen und jeden verhaften und ohne ein Verfahren jeden verurteilen, der die „öffentliche Sicherheit“ gefährdet.

Martial Law kann sowohl für das ganze Land oder einen einzelnen Staat ausgerufen werden und Letzteres geschah in den USA bereits einige Male.

Zum Beispiel war das für Hawaii der Fall beim „Angriff auf Pearl Harbor“ im Jahr 1941.

San Francisco hat es zwei Mal erlebt, einmal nach dem verheerenden Erdbeben im Jahr 1906 und dann noch einmal 1934, um den Streik der Hafenarbeiter in den Griff zu bekommen, indem lediglich über das Hafenbecken das Kriegsrecht verhängt wurde.

In den Kommentaren zum Video wurde noch angemerkt, dass das Kriegsrecht auch durch eine korrupte Regierung ausgerufen werden kann, die ihre Macht behalten will.

Nun wurde das von einigen Militärs ja bereits empfohlen, um die Server und Wahlmaschinen beschlagnahmen zu können, denn das Militär würde hier nicht zögern, wie bisher die amerikanischen Gerichte, sondern würde einfach zugreifen. Sie benötigen dafür weder einen Durchsuchungsbefehl noch einen Beschluss, sondern sie entscheiden selbst.

Trump wird von seinen Gegnern bereits jetzt als Diktator bezeichnet, weil er angeblich Biden den „wohlverdienten Sieg“ nehmen möchte. Das ist lächerlich, denn wenn der Verdacht auf massiven Wahlbetrug immer mehr Nahrung bekommt, dann hat er jedes Recht, das untersuchen zu lassen und sogar die Pflicht, damit das nicht mehr vorkommt.

Aber leider ignorieren sowohl die politischen Gegner als auch die Medien wahrscheinlich bewusst völlig die erdrückenden Beweise, die alle für eine Nachprüfung der Wahlergebnisse sprechen und der Großteil der Menschen scheint das so zu konsumieren und nicht zu hinterfragen.

Einer Nachrichtenagentur, der man seit vielen Jahren vertraut, die kann und darf einfach nicht lügen …

Das ist die große Täuschung, der viele unterliegen. Bei uns sind es vielleicht 10% der Bevölkerung, die hier auf Trumps Seite stehen, weil sie sich noch alternativ informieren; in den USA sind es fast alle Republikaner, ein großer Teil der Unabhängigen und ungefähr 30 Prozent der Demokraten, die Wahlunregelmäßigkeiten vermuten. Es ist also die große Mehrheit des Landes.

Dieser Präsident möchte offenbar nicht das Risiko eingehen, in der Geschichte als der Präsident bezeichnet zu werden, der seine Macht frühzeitig nutzte, um weiter im im Oval Office zu residieren, obwohl er jedes Recht dazu hätte. Dass er irgendwann, wenn er sieht, dass er auf normalem Weg nicht mehr weiterkommt, seine Asse aus dem Ärmel ziehen wird, daran zweifelt kaum einer.

Denn es geht mehr als nur um diese Wahl, man kann es nicht oft genug betonen. Es geht auch nicht nur um Amerika, sondern das, was dort passiert, wird die Politik weltweit beeinflussen.

Martial Law ist immer das allerletzte Mittel, das man anwendet, wenn nichts anderes mehr zu gehen scheint.

Trump sieht wohl noch andere Möglichkeiten und da muss man ihm zustimmen, denn die hat er zweifelsohne. Die jetzige Absage könnte sich darauf beziehen und bis zum 20. Januar hat er noch vier Wochen Zeit, sich gegebenenfalls anders zu entscheiden, wenn es nötig ist.

Da das Militär offenbar bereits unter Obama bereit war, einzuschreiten, könnte es ebenfalls im letzen Moment von sich aus eingreifen, um zu verhindern, dass eine weitere Marionette des Deep State inauguriert wird. Das würde allerdings bedeuten, dass alles andere nicht zum gewünschten Ergebnis geführt hat. Davon ist im Moment noch nicht auszugehen. Dazu hat Trump zu viele Leute entlassen und loyale an deren Stelle gesetzt.

Das sieht ganz danach aus, als habe er einen Plan.

Einen, der vielleicht bisher von Beamten des Pentagon und des Justizministeriums blockiert wurde. Schon seit sehr langer Zeit möchte er die FISA-Dokumente der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen. Die Menschen, die gegangen wurden, gehören zu jenen, die das blockierten.

Biden käme nicht allein, sein unsichtbarer Schatten ist der eigentliche Präsident.

Obama hat bereits deutlich genug gemacht, dass er den nächsten Präsidenten gerne als Schattenpräsident dirigieren würde und Biden hat oft genug durchsickern lassen, dass er nur eine Art Platzhalter ist, ein Interims-Präsident. Was immer das sein mag. Diese Kooperation scheint perfekt zu sein und Obama strahlt bereits verklärt, weil er glaubt, gewonnen zu haben.

Obama hat es hinreichend erklärt, wie er sich „seine dritte Amtszeit“  vorstellt. Er benutzt tatsächlich diesen Ausdruck.

Obama im Interview: „Ich wünschte, ich hätte eine dritte Amtszeit“

Er sollte sich nicht allzu sicher fühlen. Q hat im Laufe der Jahre viele kleine Details zu ihm berichtet. Dieses hier passt:

894 Q Kenianische Staatsbürgerschaft

Wenn wir fertig sind, wird er die kenianische Staatsbürgerschaft für sich beanspruchen, um zu entfliehen.

Könnte das eine Anspielung sein auf eine kenianische Geburtsurkunde, von der sein Halbbruder Malik, ein Trump-Supporter, meinte, dass sie existiert?

Es steht bei dieser Wahl viel auf dem Spiel.

Deshalb kann und darf Biden nicht Präsident werden und das wird auch nie passieren, sagte Dr. Steve Pieczenik vor einigen Wochen mit Nachdruck. Der Psychiater und Neurologe war in mehreren Regierungen als Staatssekretär beschäftigt und dort jeweils für die Terrorabwehr zuständig. Er hat außerdem immer noch Verbindungen zum CIA, weil er deren Mitarbeiter schulte.

Welche Möglichkeiten hat Trump jetzt noch?

Außer dem Militär hat er im Kongress einige mutige Senatoren und Repräsentanten, die am 6. Januar Bidens Wahl verhindern möchten. Das ist tatsächlich noch möglich. Die Wahl am 14. Dezember war lediglich eine Zwischenwahl und hatte letztendlich kein Gewicht. Es melden sich inzwischen immer mehr Republikaner, die das tun wollen.

Es wurden auch diverse Dokumente nicht veröffentlicht, die nicht nur Biden belasten sollen. Barr geht am 23. Dezember, dann dürfte der Weg dafür frei sein.

Letztendlich bekommt die  Bevölkerung nur einen kleinen Prozentsatz der Verbrechen dokumentiert, meinte Q, weil die Menschen nicht alles ertragen könnten, wenn sie es wüssten. Was derzeit im Hintergrund bereits getan wird, wissen wir deshalb nicht. Aber Q hält sich derzeit sehr zurück und das bedeutet normalerweise, dass sie viel zu tun haben.

Auch die gerade erst geleakten 2 Millionen Mitglieder der Kommunistischen Partei Chinas, die weltweit verstreut sind, könnten sehr interessant sein. Man kennt ihre Namen, Adressen, sogar das Geburtsdatum und manchmal auch die Telefonnummer. Welcher Amerikaner klüngelt mit den Chinesen und hält eine einflussreiche Position, eventuell sogar mit einer Freigabe für sensible Dokumente?

Wenn die Amerikaner vom „Government“ sprechen, dann meinen sie nicht die Regierung Trump.

Sondern sie sprechen von den Gesetzgebern, dem Kongress. Etlichen Regierungsmitgliedern wird vorgeworfen, dass sie Amerika an die Chinesen verkaufen würden. Biden voran, der offenbar durch seinen Sohn, der die Gelder der Chinesen und anderen Staaten in Empfang nahm, mittendrin steckt.

Es ist inzwischen völlig egal, wie der scheidende Justizminister Bill Barr das sieht – sein Nachfolger steht schon bereit.

Jeffrey Rosen wird sofort übernehmen, nachdem Barr am 23. Dezember ausgeschieden ist. Dann sollte vorangehen, was bisher von der Justiz und dem FBI blockiert wurde.

Wie sagte Q immer wieder: Niemand wird davonkommen. Niemand.

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