Analyse Politik und Gesellschaft

QDrop – Bleibt wachsam. Es werden weitere Attacken folgen

Pinterest LinkedIn Tumblr

Als wenn es derzeit keine anderen Probleme gäbe im Land der unbegrenzten Möglichkeiten, hat Twitter sich ausgerechnet den Präsidenten ausgesucht, um dessen Möglichkeiten, sich über diese Plattform auszudrücken, im wahrsten Sinne des Wortes zu begrenzen.

Audio

Jetzt auch als Video

Amerika brennt. Das Land wird von Unruhen geschüttelt und es gab bereits einen Toten, sowie zahlreiche Verletzte durch gewaltsame Ausschreitungen. Vor dem Gebäude von CNN brennt ein Polizeiauto, im Gebäude werden Journalisten durch Polizei geschützt, die mit Feuerwerkskörper und Rauchbomben angegriffen werden. Steine fliegen, Glas zersplitterte. Am Sonntag war Mercedes dran. Erstaunlich leicht zerbrach die große Schaufensterscheibe und dahinter sah man bereits ein paar aufgebrachte Männer die Neuwagen demolieren, die normalerweise in den USA sehr gefragt sind.

Überall in den USA gibt es diese Brandherde.  Der aufgebrachte Mob, wie der Justizminister sie nennt, verwüstet Geschäfte, plündert und geht brutal gegen diejenigen vor, die ihr Eigentum schützen wollen.

Heute, genau vor einer Woche, begann es mit dem Tod von George Floyd, einem schwarzen Mann, dem ein weißer Cop die Luft abdrückte. Floyd starb und die Menschen gingen auf die Straße. Zunächst friedlich, aber sehr schnell gesellten sich die üblichen Chaoten und Randalierer dazu und mischten auf. Geschäfte wurden geplündert und da war die Hautfarbe auf einmal total egal, es traf auch die Schwarzen. Ein weißer Mann, der sein Geschäft verteidigte, wurde gesteinigt und halb totgeprügelt. Als er wehrlos, blutend und schon reglos am Boden lag nahm man ihm noch alles ab, was man in seiner Hosentasche fand. Nun liegt er im Krankenhaus und kämpft um sein Leben.

Diese brutalen Typen protestieren nicht. Das sind Kriminelle, welche die Gunst der Stunde nutzen, sagt Bill Barr.

Die Justiz hat inzwischen reagiert. Bill Barr, der Justizminister, spricht von Beweisen, die er hat und dass es sich hier um organisiertes Verbrechen handelt.

„Die Strafverfolgungsmaßnahmen des Bundes werden darauf ausgerichtet sein, die gewalttätigen radikalen Agitatoren, die friedliche Proteste übernommen haben und gegen das Bundesrecht verstoßen, festzunehmen und anzuklagen.

Die von der Antifa und anderen ähnlichen Gruppen im Zusammenhang mit den Unruhen angezettelte und ausgeübte Gewalt ist innerstaatlicher Terrorismus und wird entsprechend behandelt werden.“

Lesen Sie hier mehr dazu:

USA – „Friedliche Proteste sind unterwandert von Radikalen, die von außerhalb des Landes kommen“

Das brutale Video, in dem dieser Ladenbesitzer, ein Weißer, von einer aufgebrachten Menge gelyncht wurde, findet man immer noch bei Twitter. Das hat Jack Dorsey, der CEO, nicht gelöscht, genauso wenig wie die vielen anderen Gewaltvideos.

Gelöscht hat er etwas anderes, nämlich diesen Tweet, auf den QAnon, der White House Informant, den inzwischen wahrscheinlich jeder kennt, in Drop #4367 aufmerksam machte. 

Dort heißt es: Wir wussten, dass dieser Moment kommen würde. Wir sind die Ruhe vor, während und nach dem Sturm.

„Wenn wir uns weiterhin anpassen, uns weiter zurückziehen und nachgeben, müssen wir uns schließlich der letzten Forderung stellen – dem Ultimatum. Und was dann?“ – Reagan #GodWins #WWG1WGA

Dorsey hat erst gelöscht, nachdem Donald Trump retweetete.

Inzwischen wissen wir, was an diesem Beitrag so gefährlich war: Das eingebettete Video. 

Students For Trump, ein anderer Kanal, hat es noch einmal hochgeladen und schreibt dazu:

Twitter mag dieses Video nicht. Sie haben sogar die Person blockiert, die es gepostet hat, sobald Donald Trump retweetet hat.

Wir haben das Video abgespielt und die Sequenz neu übersetzt. Wir kennen dieses Video, denn Q postet es immer wieder und es heißt, dass Donald Trump 2016 wegen dieser Aussagen gewählt worden sei. Das gibt es auch in voller Länge. Aber es genügt dieser kleine Ausschnitt, um zu sehen, für wen Jack Dorsey diese kleinen „Gefälligkeiten“ erledigt, wie zum Beispiel einen Präsidenten zurechtzuweisen, der offenbar Dinge sagt, die man auf Twitter nicht sagen sollte. Achten Sie einmal darauf, was Jack so verwerflich und gefährlich findet.

Donald Trump im Video. Es war eine Rede vor der Wahl 2016:

„Ich wusste, dass dieser Tag kommen würde. Es ist nur eine Frage der Zeit. Und ich wusste, dass das amerikanische Volk sich darüber erheben und für die Zukunft stimmen würde, die es verdient. Das Einzige, was diese korrupten Machenschaften stoppen kann, sind Sie. Die einzige Kraft, die stark genug ist, unser Land zu retten, sind wir. Das einzige Volk, das mutig genug ist, dieses korrupte Establishment abzuwählen, sind Sie, das amerikanische Volk. Unsere großartige Zivilisation hat einen Moment der Abrechnung erreicht.

Das hätte ich nicht tun müssen, glauben Sie mir. Ich habe ein großartiges Unternehmen aufgebaut und ein wunderbares Leben geführt. Ich hätte die Früchte und Vorteile jahrelanger erfolgreicher Arbeit für mich und meine Familie genießen können, anstatt diese absolute Horrorshow von Lügen, Täuschungen und böswilligen Angriffen durchzumachen. Wer hätte das gedacht…

Ich tue es, weil dieses Land mir so viel gegeben hat und ich fühle sehr deutlich, dass es an mir ist, dem Land, das ich liebe, etwas zurückzugeben. Ich tue dies für die Menschen und für die Bewegung. Wir werden dieses Land für Sie zurückerobern und wir werden Amerika wieder großartig machen.“

Dem Präsidenten hatte Twitter am 26. Mai bereits einen Faktencheck unter einen Tweet gepackt, nachdem Trump, durchaus wahrheitsgemäß, behauptet hatte, dass durch die von den Demokraten gewünschte Briefwahl leichter Wahlbetrug begangen werden konnte. Jeder weiß das, das ist bekannt und wurde auch belegt durch eine Klage, aus der genau das hervorging. Aber der Checker hat es bestritten und so hatte der Präsident seine Maßregelung weg.

Lesen Sie mehr dazu hier:

Twitter attackiert Trump und der schlägt zurück. Ist Twitter erst der Anfang? – Mit Update Executive Order, deutsche Übersetzung!

Wo Jack Dorsey steht, weiß man nicht erst seit heute.

Dass er niemals auf Trumps Seite stand, war klar. Dass die Kluft zwischen beiden so tief ist, sieht man jetzt. Dass er sich sicher fühlt, erkennt man an seiner Handlungsweise.

Wer oder was schützt Twitter?

Wir haben uns vor ungefähr einem Jahr dort angemeldet, vier oder fünf Beiträge von Tagesereignis hochgeladen und wurden sofort gesperrt. Das waren Beiträge unserer eigenen Artikel. Wir sind offenbar gefährlich. Oder unsere Artikel sind es. Dabei berichten wir nur, was wir mittels der Fakten sehen und ja, vielleicht etwas anders als der Mainstream.

Wir sehen vieles anders.

Denn freie, unabhängige Berichterstattung recherchiert noch selbst. Das ist sehr aufwändig und das Schreiben eines einzigen Artikels, gut recherchiert, dauert einen ganzen Tag. Manchmal auch mehr. Wir sind deshalb, wie andere Freie auch, auf Spenden angewiesen, einer sehr unsicheren Einnahmequelle.

Wir Alternativen können ohne Spenden unserer Leser nicht überleben. Und das in einer Zeit, in der in wenigen Monaten viele Tausend Existenzen vernichtet wurden und auch große Firmen staatlich geförderte Kredite aufnehmen mussten und abhängig wurden. Der Wirtschaft geht es schlecht. Weltweit.

Donald Trump kann nur gewinnen, wenn er die Wirtschaft wieder hochfährt.

Das zumindest ist die allgemeine Meinung, rückblickend auf vorangegangene Wahlen. Zumal die oppositionelle Partei ihn gerne als denjenigen brandmarkt, der das alles zu verantworten hat, weil er nicht schnell genug bei Corona gehandelt habe.

Das können wir so nicht bestätigen. Ganz im Gegenteil hat er doch jenen, die ihn heute angreifen, zunächst zu hart reagiert, Grenzen geschlossen und Flüge aus Krisengebieten nicht mehr zugelassen. Wer aus dem Ausland kam, musste 14 Tage in Quarantäne. Das fanden sie schrecklich.

Und nein, es ist nicht das Virus, von dem er wirklich spricht, wenn er den „unsichtbaren Feind“ erwähnt. Donald Trumps Feind ist mehr als das: eine Krake, die diese Welt immer noch in ihrem Würgegriff hat.

Vielleicht wird sie bald nicht mehr unsichtbar sein. Oder sie wird noch lange unsichtbar bleiben. Wir wissen es nicht. QAnon wird sich eines Tages zeigen und das kann er nur, wenn dieser Gegner entmachtet wurde. Genau daran arbeitet er, beziehungsweise seine Gruppe von mehreren, indem er aufklärt und Trumps Basis nicht nur zusammenhält, sondern auch dafür sorgt, dass sie stetig weiterwächst.

Trumps Ziel heißt Vernichtung einer alten Agenda.

Das macht ihn so gefährlich für viele. Was wir derzeit erleben, ist nicht nur ein Kampf, der in den USA stattfindet, sondern es ist eine weltweite Entwicklung, deren Ausgang sich daran orientieren wird, wer hier als Sieger hervorgehen wird.

Trumps Plan ist klar: Er möchte dem Volk die Macht zurückgeben und eine Demokratie etablieren, die wir alle nicht mehr haben. Lafontaine nannte es vor Jahren bereits eine Oligarchie.

Er vertritt diese Agenda nicht erst seit 2016. Er sagt das bereits seit Jahrzehnten und greift heute in sehr direkter Weise die Korruption und den Lobbyismus in seinem Land an.  Wie man jetzt schon an FISA sehen kann, ist auch die eigene Partei betroffen. James Comey, Andrew McCabe, Rod Rosenstein – sie alle sind Republikaner, zumindest dem Parteibuch nach.

Amerika steht vor der vielleicht wichtigsten Wahl.

Trump will nun Amerika öffnen, denn für einen Wahlsieg benötigt er den Beweis, dass es wieder aufwärts geht. Zu viele Amerikaner wurden entlassen, weil die Arbeitgeber keine Arbeit mehr zu vergeben haben. Viele können ihre Kredite nicht mehr bedienen, verlieren vielleicht schon wieder alles, ähnlich, wie bei der Lehmann-Pleite 2008. Diese Wähler will er nicht verlieren.

„Das Virus“, wird von vielen Ärzten inzwischen schon längst nicht mehr als so gefährlich eingeschätzt, dass man ganze Wirtschaftszweige deswegen vernichten müsste und Krankenhausbetten für Erkrankte offenhalten müsste, die niemals kommen. Bis zum Beginn der Maskenpflicht kann man hier in Deutschland sogar von einer Untersterblichkeit reden. Das sagen die Zahlen. An Corona starb automatisch, bei wem es nachgewiesen wurde, auch wenn die Todesursache eine ganz andere war. Das ist offiziell.

Wir wundern uns über nichts mehr.

Dass die nächsten Monate „heiß“ werden, liegt nicht nur am Sommer, der vor der Türe steht, sondern daran, dass der Kampf zwischen „Gut und Böse“, wie Q ihn nennt, in eine neue Runde geht.

Von Anfang an sprach Q von diesem Kampf, in dem sich die Menschheit befände.

171 Q Das Gute wird immer das Böse besiegen

Es wird die nächsten Monate wahrscheinlich hässlich werden, denn bei den Demokraten geht es inzwischen um Alles oder Nichts.

Wenn sie diesmal wieder verlieren, dann hat Donald Trump die nächsten vier Jahre Zeit, das rückabzuwickeln, was sie in vielen Jahren als ihre eigene Agenda aufgebaut haben und was unter Obama immer deutlicher werdend sozialistische Züge trug.

„Amerika wird niemals sozialistisch werden!“ sagt Trump deshalb immer wieder in seinen Wahlreden, von denen er hofft, dass sie nach der Öffnung Amerikas wieder stattfinden können.

Er idealisiert das Land, hält es für das beste der Welt. Viele Amerikaner denken und fühlen so. Keinem Amerikaner bläut man mit dem Prügel die Schuld für die zahlreichen Kriege ein, die inzwischen geführt wurden und lediglich die Indianer scheinen den Genozid ihrer Rasse durch die weißen Siedler zu beklagen. Von 60 Millionen seien gerade noch 800.000 übrig. Niemand spricht darüber, wie grausam dieser Kontinent erobert wurde. Eroberer und Siedler brachten ihnen insbesondere bis dahin unbekannte Krankheiten, an denen sie verstarben, aber sie waren den Indianern auch mit ihren modernen Waffen überlegen.

Mit Donald Trump ist Amerika dabei, sich zu verändern.

Dieser Präsident könnte tatsächlich eines Tages als derjenige in den Annalen stehen, der diese Veränderung initiierte. Durch den Mut eines David, der sich gegen den Riesen Goliath stellt und ihn mit List und Tücke besiegt. Nicht mit Gewalt. Trump möchte unschuldige Menschenleben nicht gefährden, es wird deshalb keinen Krieg geben.

Trumps Waffe sind Fakten.

Fakten, die sein Justizministerium zusammenträgt und die irgendwann, wenn es nötig sein wird, veröffentlicht werden. Die Bevölkerung wird über Dinge aufgeklärt werden, die unvorstellbar sind, schrieb QAnon und meinte, man kann nicht alles veröffentlichen, denn nicht jeder kann verdauen, was hier zutage kommen wird.

Trumps Familie steht hinter ihm. Melania gehört heute bereits zu den beliebtesten First Ladies und seine Kinder unterstützen ihn in seinem Kampf gegen den Moloch, den bereits Kennedy enttarnen wollte, es aber nicht schaffte, weil er dazu, wie er wusste, die Unterstützung der Medien benötigte. Die bekam er nicht.

Es wäre auch für Trump viel leichter, wenn der Mainstream ihm den Rücken stärken würde. Aber hier sehen wir das gleiche Muster wie bei Kennedy. Sie wollen nicht.

Woran erkennen Sie, dass Trump es geschafft hat?

Es ist ganz einfach: Wenn eines Tages die Presse nicht mehr mit Bias und Framing, sondern neutral und wahrhaftig berichtet, lobt und tadelt, je nachdem, was nötig ist und sich als verlässliche Vierte Gewalt im Staat erweist, die eigenverantwortlich handelt, dann ist ein großer Schritt getan.

Solange sie allerdings weltweit mit einer Stimme sprechen und damit die Vielfalt fehlt, darf man davon ausgehen, dass das noch nicht der Fall ist.

Seid wachsam! schreibt Q, in diesem Beitrag und verlinkt auf Twitter.

4358 Q – Attacken werden zunehmen

Hier hört man eine Erklärung von William Barr, die wir in einem gestrigen Beitrag bereits übersetzt haben. Hervorgehoben wird der Satz:

„Vielerorts scheint es, dass die Gewalt von anarchischen linksradikalen Gruppen geplant, organisiert und angetrieben wird, von weit linksradikalen Gruppen, die Antifa-ähnliche Taktiken anwenden.“

Und Trumps Beitrag auf Twitter wurde noch nicht gemaßregelt, sodass wir immer noch lesen dürfen:

Die Lamestream Media tun alles in ihrer Macht Stehende, um Hass und Anarchie zu schüren. Solange alle verstehen, was sie tun, dass sie FALSCHE NACHRICHTEN und wirklich böse Menschen mit einer kranken Agenda sind, können wir sie leicht überwinden und uns zu Größe emporarbeiten!

Die Antifa wird zu einer terroristischen Organisation erklärt werden, schrieb er ebenfalls. Aber es wird wohl noch ein langer Kampf werden, der mit dieser Wahl nicht vorüber ist, auch wenn er sie gewinnen sollte.

Davon gehen wir aus, denn Joe Biden hat sich als Gegner bereits mehr als einmal disqualifiziert und das haben auch die Demokraten bemerkt. Man wird voraussichtlich einen neuen Kandidaten oder eine Kandidatin bestimmen, der oder die gegen Trump antreten wird. Diese Person wird nur etwas über zwei Monate Wahlkampf betreiben müssen.

Könnte es Hillary Clinton sein? Auch sie ist nicht fit, aber willig und vielleicht will sie es noch einmal wissen. Die Briefwahl könnte ihr dabei helfen.

Hier haben wir eine Dame, die fünf Mal wählen dürfte, wenn sie wollte. Vier der Stimmen gehören nicht zu ihr, sondern zu früheren Mietern.

https://twitter.com/VANDERBUSHJANE/status/1264940671443578880

Trump hat noch viel zu tun, um seinen Wahlsieg zu sichern. Die letzten Jahre sollten aber vielen Wählern, die noch unsicher sind, gezeigt haben, dass er seine Versprechen hält und absolut nicht der Präsident ist, den man ihnen prognostizierte: einer, der sofort auf den roten Knopf drückt und die Welt in Schutt und Asche legt.

Ganz im Gegenteil arbeitet er daran, dort Frieden zu schaffen, wo die Amerikaner Verwüstung hinterließen. Es ist ein schweres Erbe, aber der Erfolg gibt ihm recht.

Es ist viel aufzuräumen in Amerika. Und nicht nur dort. Es wird noch dauern, aber es geht voran. Bleiben wir geduldig und vor allen Dingen optimistisch. Wir wissen doch:

Was wir aussenden, bekommen wir zurück. Seien wir achtsam.

***

Wenn Ihnen unsere Artikel gefallen, dann freuen wir uns über jede, auch die kleinste, Unterstützung, damit wir weitermachen können und danken hier an dieser Stelle allen, die uns dies ermöglichen.

Hier kommen Sie sowohl zur Paypal als auch zur Banküberweisung. 

Vielen herzlichen Dank im voraus!

***

Dieser Artikel steht unter der freien Creative Commons Lizenz CC BY-ND 4.0. Das heißt, Sie dürfen diesen Artikel verbreiten und vervielfältigen, vorausgesetzt, Sie verändern den Artikel nicht und verlinken zurück zum Original-Artikel.