Politik und Gesellschaft

Friedensnobelpreis für Donald Trump?

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Den Friedensnobelpreis für Trump fordert sein nationaler Sicherheitsberater, Robert C. O’Brian. Jährlich werden dem Auswahlgremium etliche Vorschläge eingereicht und der Name Trump möge dann ganz vorne stehen.

 

Dieser Präsident sei ein herausragender Verhandler, aber die Geschichte würde Donald Trump als einen großen Friedensstifter in Erinnerung behalten. Aufhänger ist für O’Brian der Friedensvertrag zwischen Isreal und der Vereinigten Arabischen Republik, den Trump am Donnerstag ankündigte und der ohne die Intervention der Amerikaner wohl noch nicht zustande gekommen wäre.

Hier lobte Trump insbesondere seinen Schwiegersohn, Jarret Kushner, der einen großen Anteil an diesem Erfolg habe. Die Verhandlungen hätten 1,5 Jahre gedauert.

Donald Trump wurde bereits vor der Wahl als der Kriegstreiber schlechthin gehandelt.

Er würde sofort einen Krieg mit Nordkorea beginnen. Die Amerikaner waren auf Krieg eingestellt und nach der Wahl war das Zittern groß. Man dachte sogar daran, dem Präsidenten diese Macht über den „roten Knopf“ wegzunehmen.

Das Gegenteil war der Fall.

Die Verhandlungen mit Kim Jong-un verliefen offiziell schleppend und sie beschimpften sich als „rocket man“ und „alter Greis“, nachdem sie sich schon längst inoffiziell getroffen haben sollen. Und offenbar stimmt auch die Chemie, denn im letzten Jahr durfte Trump als der erste amtierende Präsident der USA einmal kurz den nordkoreanischen Boden betreten. Eine große Ehre.

Lesen Sie mehr dazu hier:

Nordkorea war nur der Anfang. Freiheit ist für alle, die unterdrückt sind.

Trump hat bereits im Wahlkampf 2016 angekündigt, dass er die amerikanischen Soldaten nach Hause holen möchte.

Auf keinen Fall soll die USA weiterhin die Weltpolizei spielen. Das geht nur, wenn Frieden in den Regionen herrscht, mit denen sich Bushs und Obamas Amerika vorher im Krieg befand. Dazu gehört auch der IS, der durch die beiden amerikanischen Interventionen, in Absprache mit den Russen, weitestgehend aus Syrien vertrieben wurde.

Trumps Verhandlungen finden nicht immer auf der großen Bühne statt.

Was wirklich wichtig ist, das bleibt im Geheimen und kommt erst ans Tageslicht, wenn der Weg zum Ziel freigeräumt wurde.

So darf man bei diesem Präsidenten nicht alles wirklich ernst nehmen, was gesagt wird, denn eine seiner erfolgreichsten Taktiken heißt Ablenkung. Seine politischen Gegner müssen nicht alles wissen, denn dann könnten sie es eventuell noch boykottieren.

Israel wird neben Jordanien und Ägypten nun eine feindlich gesinnte Nation weniger in seiner unmittelbaren Umgebung haben und somit dürfte es im Nahen Osten etwas weniger brodeln.

Wenn Trump wiedergewählt wird, dann garantiert er, dass er innerhalb von 30 Tagen auch mit dem Iran an einem Verhandlungstisch sitzen würde, meinte er in einer Pressekonferenz am 13. August.

Es sieht ganz so aus, als würde die Welt nach und nach friedlicher werden mit diesem Präsidenten.

Zumindest auf einer internationalen Ebene, auf der es niemand erwartet hätte. Im Inneren des eigenen Landes brodelt es dagegen weiter und man versucht, mit Schuldzuweisungen den Präsidenten zu diskreditieren. Jeder einzelne an oder mit Corona über 80-jährige, der in einem Altenheim starb, wird ihm angerechnet und wenn irgendwo auf der Welt ein Sack Reis umfällt, dann war er das wahrscheinlich auch.

Es ist das übliche Prozedere vor der Wahl.

Das hörte bei Trump auch nach der Wahl nicht auf und das ist in der amerikanischen Geschichte, die viele Attentate und vier ermordete Präsidenten kennt, einmalig. Denn nach der Wahl sollte Ruhe sein, das gebietet der Respekt vor dem Amt. So steht es auch geschrieben.

Es ist davon auszugehen, dass das Justizministerium – spätestens nach seiner Wiederwahl – in medias res gehen wird und Trumps Ankündigung wahr macht, die Rädelsführer und Mitmacher anzuklagen. Niemand wird vergessen werden, sagte bereits Q, der White House Whistleblower, in zahlreichen Drops.

Aber auch hier hat die Trump-Administration einen langen Atem und wartet offenbar noch auf den rechten Zeitpunkt. Wir wissen nicht, was im Hintergrund bereits alles passiert.

Eines ist sicher: dass es passiert.

Trump hat sich die größte Trumpfkarte bis zum Schluss aufbewahrt.

Er hat sie alle noch nicht ausgespielt. In einem FoxNews Interview Ende August 2018 erklärte er, dass die erst käme, wenn er sie wirklich ausspielen müsse. Das ist sehr klug, so spielt man als Gewinner.

Trump hält, was er verspricht und er versprach Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit. Er versprach, den „Sumpf“ auszutrocknen, den Lobbyismus zu beenden und noch vieles mehr, was er bereits in die Tat umsetzte.

Egal, was andere schreiben.

Wir waren von Anfang an dabei und wir beobachten, recherchieren und beschreiben, was wir sehen. Und das ist leider oft das Gegenteil vom Mainstream-Narrativ.

Auch das wird sich ändern, sagt Trump.

Nicht nur er, wir alle wünschen uns eine freie Presse, die aufhört, Propaganda-Organ einer Regierung zu sein und ihre Aufgabe als vierte Gewalt des Staates wieder aufnimmt.

Und wir glauben, dass dieser Zeitpunkt nicht mehr fern ist. Wer überleben will, muss umdenken. Alle anderen werden bald keine Leser und Zuhörer mehr haben, denn immer mehr Menschen erkennen, dass ihre eigene Wahrnehmung nicht mit dem übereinstimmt, was sie öffentlich lesen oder hören.

Wir befinden uns in einer Zeit des Wandels, wie es offensichtlicher kaum je gewesen ist. Bisher Verborgenes ist nicht mehr geheim. Zu viele Menschen erkennen, das etwas nicht stimmt. Und sie wehren sich. Viele. Und es werden täglich mehr.

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