Politik und Gesellschaft

„Der Präsident und die Patrioten sind die einzigen, die unsere Nation retten können“

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Als der englische König Georg III. von den Amerikanern Steuern für seine Kriege eintreiben wollte, wehrten sie sich und gewannen. Am 4. Juli 1776 erklärten die damals 13 Staaten ihre Unabhängigkeit, nicht ohne dass es vorher noch zu einem ordentlichen Gemetzel gekommen wäre.

 

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Genau in diesen Zeiten befinden wir uns heute wieder, sagen die Amerikaner und sind bereit, erneut um ihre Unabhängigkeit zu kämpfen, die ihnen nach und nach genommen wird.

Heute gibt es in den USA mehr private Waffen als Einwohner.

Die meisten haben irgendein Schießeisen zu Hause, denn das ist ihr gutes Recht. Sie brauchen das, um sich eines Tages gegen die Willkür des Staates zu wehren, sagen sie. Das hätten die Gründerväter so bestimmt, so steht es auch im 2. Verfassungszusatz. Nur das Recht auf freie Rede, auf die Meinungsfreiheit, ist im ersten Verfassungszusatz höher angesiedelt.

Die vermeintlich neue Regierung unter Joe Biden findet den 2. Verfassungszusatz nicht so prickelig und möchte deshalb Waffenbesitzer mit derart hohen Steuern belegen, dass die gar nicht anders können, als aufzugeben und ihre Waffe abzugeben. Denn oft haben sie mehrere Waffen, das wird dann für viele unbezahlbar.

Der Justizminister, den Biden gerne hätte, würde er denn Präsident werden, ist strikt gegen Waffen.

In diesem Videobeitrag behauptet Biden gegenüber einem Arbeiter, er würde die Waffen nicht wegnehmen,

Der Arbeiter zu Biden: „Sie wollen uns die Waffen wegnehmen.“
Bidens Antwort: „Sie sind voll mit Sch****.“

Der angeblich gewählte Biden „weiß“, wie man sich als zukünftiger Präsident dem gemeinen Volk gegenüber benimmt.

Manche würden es vielleicht despotisch nennen. Seine Angriffe auf Menschen, die nicht seiner Meinung sind, sind legendär. Dem Arbeiter wird im Interview dann anhand von Videobeiträgen gezeigt, dass Biden durchaus die Waffen konfiszieren möchte. Das hat der wohl „vergessen“. Denn er ist  bekannt dafür, dass er auch eigene, klar nachweisbare Aussagen negiert und als „Lüge“ bezeichnet.

Die Geschichte lehrt hierzu, dass bei einem Regierungswechsel, der in die Diktatur führte, dem Volk zuallererst die Waffen genommen wurden.

Das wissen die Amerikaner und sie werden sich wahrscheinlich zur Wehr setzen. Notfalls mit ihren Waffen. Sie sind bereit für ihre Freiheit zu kämpfen. Koste es, was es wolle. Das aber kann letztendlich zu blutigen Auseinandersetzungen führen, die Trump vermeiden möchte.

Pelosi hat Angst, Trump könnte nun den roten Knopf betätigen und einen Krieg beginnen.

Ausgerechnet Trump, der überall Frieden stiftete? Wie lächerlich ist das denn? Sie wollte das Verteidigungsministerium davon überzeugen, dass man ihm diese Macht nehmen sollte. Niemand sollte mehr auf seine Befehle hören.

Aber das geht nicht, hat man ihr gesagt. Sie hat in ihrer Panik wohl vergessen, wer hier der Präsident ist. Glaubt sie wirklich, dass sie diese Macht hat, dem Präsidenten etwas zu verbieten?

Panik in DC. Nicht nur bei ihr. Denn Trump will veröffentlichen, was sie gerne im Verborgenen gehalten hätten. Die Wahrheit verdrängt den Schatten und gelangt ans Licht.

Beim Sturm auf das Kapitol hat man Pelosis Laptop mitgehen lassen. 15 weitere Laptops sollen auch verschwunden sein.

Es sollen White Hats sein, also die „Guten“ und Pelosi wird wissen, was da alles drinsteht und sie und andere belasten könnte. Das erinnert an die eMails der Frau Clinton und WikiLeaks, kurz vor der Wahl 2016, die wahrscheinlich maßgeblich daran beteiligt waren, dass sie „trotz aller Bemühungen“ (ähnlich der Wahl 2020) nicht gewinnen konnte. Auch bei ihr sah man gähnend leere Turnhallen, während Trump damals bereits Arenen füllte.

Überhaupt würde die Biden-Administration hohe Steuern für alles Mögliche erheben.

Er hatte das ja schon im Wahlkampf angekündigt. Wie anders könnte man auch sonst freie Bildung und freie Gesundheitfürsorge bezahlen? Wie anders könnte man all jene mit einem Almosen aus den Regierungsfonds beglücken, denen man vorher alles genommen hat, was sie besaßen?

Die jungen Leute finden das toll und als Erstwähler gibt es kaum einen, der nicht die Demokraten wählt.

Die College-Gebühren loszuwerden ist ein erklärtes Ziel. Wenn das dann Kommunismus heißt, dann ist das ihnen offenbar völlig egal, das scheint für sie ja etwas Gutes zu sein.

Pro kommunistische Demo in den USA 2016 Foto YouTube
Pro kommunistische Demo in den USA 2016 Foto YouTube

Und so gehen sie immer wieder auf die Straße und demonstrieren für den „heilbringenden Kommunismus“.

„Kämpft für den Kommunismus“ steht auf dem Schild.

Sie denken nicht an später, an die hohen Steuern, die sie dann selbst zahlen müssen und die ihnen keine Möglichkeit geben, ein Haus zu kaufen oder ein besseres Auto. Wir alle wissen, wie das enden kann: Viele besitzen nichts, wenige haben alles.

Umso verwunderlicher ist, dass 84 Millionen Amerikaner lieber den eigenen wirtschaftlichen Ruin gewählt haben sollen als Donald Trump, der ihnen versprach, ihre Lebenssituation zu verbessern.

Eventuell wählen viele aber auch einfach nur aus Tradition eine Partei und schauen gar nicht mehr so genau ins Programm. Jedenfalls kann man Biden nicht vorwerfen, es nicht gesagt zu haben.

Jeder sozialistischen|kommunistischen|faschistischen Regierung ist eine von ihrem eigenen Narrativ abweichende Meinung zuwider.

In den amerikanischen Medien nennt man diese Andersdenker bereits ganz offen gefährlich und hat vollstes Verständnis dafür, dass Twitter, Youtube, Facebook, Instagram und andere Medien deren Nutzerkonten dauerhaft sperren, wenn die User eine solche abweichende Meinung vertreten.

Vor kurzem hat es auch den amerikanischen Präsidenten erwischt.

Plattformen die Präsident Trump verbannt haben

Der postete dann auf Parler, aber deren Provider reagierte sehr schnell und kickte die Plattform gestern ins Aus, nachdem Big Tech kurz vorher schon die Apps entfernt hatte. Es soll weitergehen, aber das wird eine Weile dauern. Ob alle User wiederkommen, ist fraglich, nachdem Parler kurz zuvor wohl eingeknickt ist und Posts des Whistleblowers und Anwalts Lin Wood gelöscht und damit gezeigt hat, dass sie sich der Diktatur beugen.

Die Taktik der Opposition ist eindeutig: Sie wollen die Trump-Supporter zerstreuen, um die Bewegung zu schwächen.

Dass es inzwischen eine massive Bewegung gibt, die Trump unterstützt, das dürfte den Gegnern schmerzlich bewusst geworden sein, als sie große Mühe hatten, das Stimmenvolumen der Trump-Wähler am 3. November zu toppen.

Mitten in der Wahlnacht wurden in mehreren Staaten, in denen Trump haushoch führte, die Auszählungen gestoppt, und dann sah man am frühen Morgen eine Ladung von Hundertausenden von Stimmen auf einmal in Joe Bidens Charts auftauchen. In allen diesen Staaten.

Das ist statistisch unwahrscheinlich. Das gibt es einfach nicht. Das ist wie Weihnachten, Ostern und die Geburtstage sämtlicher Verwandten und Freunde auf einmal. Und dennoch kamen die Demokraten hiermit durch, indem sie gebetsmühlenartig wiederholten, dass es keinen Wahlbetrug gäbe. Die Medien sind auf ihrer Seite, sie schreiben es täglich. Eine Lüge, oft genug wiederholt, wird irgendwann zur Wahrheit. Zumindest bei den meisten Menschen. Aber glücklicherweise gibt es immer noch die kritischen, andersdenkenden.

Das ist die Methode nach Saul Alinsky, den Hillary Clinton sehr verehrte.

Wohin die brutalen Saul-Alinsky- Methoden der Demokratischen Partei führen, falls sie mit Wahlbetrug doch noch gewinnen sollten

Wie geht es weiter mit den gelöschten, blockierten und zerstreuten Trump-Supportern?

Das Großreinemachen der Big Tech hat dazu geführt, dass sie nun nicht nur ihre oft Hunderttausenden Follower verloren haben und sich völlig neu aufbauen müssen, sondern auch, dass sie nun auf andere Portale ausweichen mussten. Auch wir gehören dazu.

Es gibt inzwischen Listen mit Namen mit den neuen Adressen.

Man benötigt eigentlich nur einen, von dem man weiß, dass er gut vernetzt ist, dann kommt man auf die meisten anderen, denen man folgen möchte. Das klappt gut. Einige Portale scheinen gerade aber echte Probleme zu haben, Neuanmeldungen anzunehmen. Bei gab.com hat es in zwei Tagen bei uns nicht geklappt. Zumindest die Anmeldefunktion ist unter Maintenance.

Unser Telegramkanal ist nach dem Rauswurf aus Facebook noch relativ frisch, aber wir haben uns daran gewöhnt. Dort gibt es, wie bei Facebook, etwas mehr Informationen, da wir den ganzen Tag recherchieren und einiges von dem, was wir finden, dort hinzufügen.

Nun wird sich herausstellen, ob die anderen Portale tatsächlich nicht löschen oder sich dem allgemeinen Diktat beugen, nichts gegen die Partei derjenigen zuzulassen, die derzeit federführend in der Gesetzgebung sind: die Demokraten und deren Hintermänner.

Nancy Pelosi und ihre Partei, sowie auch einige Abweichler aus den republikanischen Reihen bestimmen die Gesetzgebung. Noch.

Lin Wood Parler Verhaftungen

In den nächsten 10-14 Tagen, werden Sie schockierende Informationen über viele unserer Regierungsbeamten & die reiche vermögende Elite erfahren.

Kinder-Sex-Handel und Pädophilie sind die weltweite Pandemie.

Enthüllungen werden sich auf Joe Biden, Barack Obama, Chief Justice John Roberts, Hillary Clinton, Nancy Pelosi, Mike Pence, Jeffrey Epstein, Bill Gates, und Tausende mehr beziehen.

Ich habe die Beweise gesehen. Sie sind schlüssig.

Dies ist wahrlich der Kampf zwischen Gut & Böse.

Lin Wood ist zuversichtlich. Wir auch. Aber bitte, Elite sind die nicht. Wir sagten früher Establishment.

Das Wort Elite sollte nicht abgewertet werden, denn es bedeutet, dass es sich hier um eine positive Auslese handelt.

Aufgrund unserer umfangreichen Recherchen können wir sagen, dass sich sehr viel im Hintergrund tut.

Frau Pelosi hat ihre Partei an die Wand gefahren und – wie könnte es anders sein – genau das behaupten sie über Trump, der die Partei der Republikaner zerstört hätte. Die ewige Spiegelung, Alinsky war ein großer Freund davon. Inzwischen gibt es etliche Republikaner, die sagen, wir wollen nie mehr die alte republikanische Partei. Wir sind jetzt Trumps Partei! Viele frühere Demokraten haben das auch bemerkt, und sind nun abgewandert zu den Republikanern. Seit Trump ist da eigentlich auch mehr los.

Das, was Pelosi gerade anstrengt, nämlich ein Impeachment-Verfahren gegen den Präsidenten, ist völliger Unsinn und wird nicht klappen.

Das sagen die demokratischen Anwälte Alan Dershowitz und Jonathan Turley, beide Verfassungsrechtler und oft auf Trumps Seite. Beide haben Trump im Impeachment-Prozess gegen ihre eigene Partei unterstützt.

Trump müsste allmählich Beweise freigeben, am besten den HAMMER, meinten Lt.-General Michael McInerney und die Autorin des Buches „The Hammer is the Key to the Coup“, Mary Fanning, in einem Interview. Im gleichen Interview meinte J. Kirk Wiebe, dass nur Donald Trump und seine Unterstützer, die Patrioten, das Land noch retten könnten. (Minute 47) Kirk Wiebe ist heute ein gern gesehener Whistleblower. Er arbeitete von 1975 bis 2001 als Senior-Analyst bei der NSA und entdeckte ein geheimes Programm, mit dem die amerikanischen Bürger ausspioniert wurden.

Die Teilnehmer des Interviews berichteten über Videobeweise dafür, wie die Stimmen von Trump entnommen wurden, er also plötzlich weniger hatte, und die selbe Portion zu Biden geshiftet wurde. Eigentlich sollten die am 6. Januar dem Senat vorgelegt werden, aber durch den „Sturm auf den Kongress“ kam es nicht mehr dazu.

Lesen Sie mehr dazu hier:

Pence fällt Trump in den Rücken – aufgebrachte Menge stürmt Kapitol

Danach wollten auch einige der republikanischen Senatoren und Repräsentanten keine Beweise mehr sehen, denn als der erste sagte: „Das war Trumps Schuld, das hat der angezettelt!“ echoten alle anderen das nach und es kam nur noch zur Abstimmung.

Das Ergebnis kennen wir. Genau so war es gewollt.

Genau so haben die „faulen Eier“ sich als solche identifiziert und das Großreinemachen wird wahrscheinlich bald anfangen.

Es ist nicht leicht, etwas zu bekämpfen, das es sicherlich Hunderte, wahrscheinlich aber schon Tausende Jahre gibt und die Welt regiert. Trump nennt es den Sumpf und er ist angetreten, ihn trockenzulegen.

Heute ist die Zeit dazu gekommen. Offenbar durfte es kein Politiker sein, sondern musste einer sein, der knallhart verhandeln kann, der kein Blatt vor den Mund nimmt und der nicht nervös wird, wenn etwas nicht klappt, sondern warten kann, bis seine Zeit gekommen ist.

Jetzt.

Ich glaube, wir haben bereits gewonnen, aber in ihrer Agonie versucht die andere Seite, sich noch einmal aufzubäumen, weil sie nicht wahrhaben will, dass sie bereits verloren hat. Das ist das, was wir heute sehen, wenn sie versuchen, weltweit ein neues politisches System zu errichten, das uns, den Menschen, nicht gefallen würde.

Sie werden die nächsten Tage auch versuchen, die Menschen mit noch mehr Desinformation zu verwirren.

Donald Trumps Term

Ein Beispiel ist das hier: Da soll ein schlecht gelaunter Mitarbeiter des Weißen Hauses des Präsidenten Biographie gewissermaßen ausgelöscht haben, indem er sie von der offiziellen state.gov Seite nahm und stattdessen behauptete, der Präsident sei nun nicht mehr Präsident. Und zwar seit genau 19:39:11 Uhr am 11.01.21.

Einige Twitter-User rätselten dann herum, wieviel Uhr das sein könnte, denn nur die Militärs schreiben dort die Uhrzeit so wie wir und viele Amerikaner können das nicht übersetzen. Sie würden stattdessen 7:39:11 PM EST schreiben, wenn es Washingtoner Zeit wäre.

Merkwürdig war dann, dass alle eine andere Zeit angezeigt bekamen, wie hier: 19:40:41. Und hier haben wir 19:41:28. Spätestens dann sollte klar sein, dass es ein Fake ist. Es hat sich da jemand einen Scherz erlaubt, der ihm jetzt vielleicht den Job kosten wird.

Ähnliche und andere Desinformationen dürften die nächsten Tage bis zum 20. Januar noch öfter auftauchen. Die Gegenseite wird bemüht sein, Land zu gewinnen und das können sie am besten, indem sie Angst schüren oder die Menschen teilen.

Wird nicht klappen. Denn am Ende gewinnt wie immer das Gute. Wenn wir irgendwann zurückblicken, dann werden wir erkennen, in welch großartiger Zeit wir leben. Vielleicht sind wir dankbar, dass wir diesen Wandel miterleben durften. Ich bin es.

Unsere Buchempfehlung für die kommende neue Zeit:

Wir leben in einer Zeit des Umbruchs. Wir sind dabei, zu entdecken, wer wir sind und wohin wir gehen. Genau diese Dinge passieren in dem, was wir „Realität“ nennen. Ein so großer politischer und gesellschaftlicher Umschwung kann nur stattfinden, wenn die Menschen in ihrem Inneren bereit sind und auch dort das Chaos, das durch Blockaden entsteht, aufräumen. Dieses Buch zeigt, wie einfach das geht, ohne dass man irgendwelche Seminare besuchen müssen. Denn alles, was man dazu benötigt, ist das in sich selbst verborgene Wissen. Es ist das ideale Buch für Menschen, die wachsen wollen. Jeder wird dabei seinen eigenen Weg gehen. Nichts ist vorgeschrieben. Jeder Schritt entfernt sich von der Angst und geht immer mehr hinein ins Vertrauen. Ein Vertrauen, das im Herzen entsteht, denn nur dort findet man die Wahrheit.

Leser schreiben:

„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen – aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt…“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen! “

Mit Beispielen zum besseren Verständnis. Hier jetzt erhältlich. Wer lieber bei Thalia einkaufen möchte, kann das hier tun oder im Buchhandel vor Ort erwerben.

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Auch wir spüren allmählich die Corona-Maßnahmen, denn niemand weiß, wie es weitergehen wird. Wobei wir glauben, dass der „Spuk“ im Frühjahr nächsten Jahres vorbei sein könnte, denn inzwischen wird weltweit gegen den geklagt, der den Nachweis für diese Pandemie erbracht haben soll: den Test und die, die dahinter stehen. Er soll sich für den Nachweis einer Infektion nicht eignen und damit hätte die Pandemie nie stattfinden dürfen. Das jedenfalls scheint der Tenor zu sein.

Wir haben allergrößtes Verständnis dafür, wenn in diesen Zeiten die Bereitschaft überwiegt, das, was man hat, zusammenzuhalten und man auf bessere Zeiten hofft. Aber das bedeutet natürlich, dass wir – die wir das inzwischen einschneidend daran merken, dass es auch für uns nicht mehr reicht – irgendwann unsere Arbeit reduzieren müssen und es nicht mehr durchschnittlich täglich einen Beitrag geben kann.

Wir versuchen, das bis zur Amtseinführung am 20. Januar 2021 noch durchzuhalten, auch wenn wir dann bereits auf Reserven zurückgreifen müssen. Sollte die schlechte finanzielle Lage anhalten, dann werden wir weitermachen, aber die Beiträge reduzieren müssen.

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