Politik und Gesellschaft

Nein, General Flynn hat nicht zum Hochverrat angestiftet. Hier ist die ganze Geschichte und seine Erklärung.

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General Mike Flynn hat gerade erst vier der schlimmsten Jahre seines Lebens hinter sich, nachdem er einer „Straftat“ beschuldigt worden ist, die er nie begangen hat. Und dann kommt ein Bericht der HuffPo, der ihm das Leben wieder schwer machen könnte, würde die Biden-Administration hier die Notwendigkeit sehen, zu „handeln“.

 

 

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Mike Flynn weiß, wie es sich anfühlt, wenn man unschuldig jahrelang durch die Mangel gedreht wird, weil man „etwas“ finden möchte. Er war nur wenige Tage der Nationale Sicherheitsberater von Donald Trump. Wenn man in einer solchen Position noch nicht einmal mit dem russischen Botschafter sprechen darf, ohne dafür bestraft zu werden, dann stimmt etwas nicht im Land.

Aber genau das war der Angelpunkt, der ihm sein Haus und sein Vermögen genommen hat. Jetzt wusste er wenigstens, dass er sich auf seine Familie verlassen kann, die ihn in dieser schweren Zeit unterstützte. Mit seiner Frau Lori ist er seit seinem 13. Lebensjahr zusammen. Auch der Rest der Familie hielt zu ihm. Und so gut wie alle Menschen auf Trumps Seite.

Nach dieser Vorgeschichte war klar, dass er auf einen diffamierenden Artikel der HuffPo so schnell und deutlich wie nur möglich antworten musste. Die hatte nämlich behauptet, er habe dazu aufgerufen, die Biden-Administration über das Militär abzusetzen. Die HuffPo titelt:

Trumps Ex-Nationaler Sicherheitsberater Michael Flynn ruft in den USA zu einem Putsch nach Art von Myanmar auf.

Weiterhin behauptet sie:

„Es sollte passieren“, erklärte Flynn zum gewaltsamen, tödlichen Militärputsch bei einer wilden QAnon-Konferenz in Dallas für „Patrioten“.

Im Beitrag erfährt man dann noch, dass bei diesem Putsch in Myanmar 700 Demonstranten zu Tode gekommen sind, damit der Leser sich auf die Tragweite dessen einstellen kann, was Flynn da angeblich vorschlägt.

Die Zeitung unterstellt dem General mit dieser Behauptung die Anstiftung zum Hochverrat.

Das ist eine schwere Straftat. Flynn ist klug genug, das zu wissen. Er hätte das nie öffentlich gesagt. Es ist die übliche Vorgehensweise, die auch bei Trump angewendet wurde: Das Wort wird im Mund verdreht. Wenn man schon nichts findet, dann wird es erfunden.

Bidens Freundschaftsbande zu den Chinesen sind schon lange bekannt, aber sie schaden ihm nicht, da die USA seit langem ein gespaltenes Rechtssystem haben. Als Republikaner würde man für die gleiche Sache hart bestraft werden.

Es hat sich seit Hillary Clinton nichts daran geändert:

The Hill: Gibt es zwei Arten von Rechtssystemen? Eines für die Clintons, eines für alle anderen?

Aus einer Rallye mit dem Titel „Für Gott und das Land“ hat die HuffPo eine „QAnon-Konferenz“ gemacht. Fiel es ihnen schwer, gewisse andere Worte auszuschreiben?

Unter diesen Voraussetzungen ist nun seine Antwort zu verstehen:

Mike Flynn antwortet auf die Anschuldigungen der Huffington Post

Lassen Sie mich das SEHR KLAR sagen: Es gibt KEINEN Grund für einen Putsch in Amerika, und ich habe zu keiner Zeit zu einer Aktion dieser Art aufgerufen.
Jede Berichterstattung über eine andere Überzeugung von mir ist eine fettgedruckte Erfindung, die auf einer verdrehten Berichterstattung bei einer lebhaften Podiumsdiskussion auf einer Konferenz von patriotischen Amerikanern basiert, die dieses Land lieben, genau wie ich es tue.
Mir ist es nicht fremd, dass die Medien meine Worte manipulieren, und deshalb lassen Sie mich meine Antwort auf eine Frage wiederholen, die auf der Konferenz gestellt wurde:

Es gibt keinen Grund, warum es (ein Putsch) hier (in Amerika) passieren sollte.

Nun könnte man denken, dass doch Steve Pieczenik von einer Sting Operation gesprochen hat. Wie passt das zusammen?

Nun, eine Sting Operation ist nicht unbedingt ein Putsch.

Das, was wir gerade erleben, kann eine Sting-Operation sein. Das Nachzählen, die vielen Audits, die bereits laufen und noch zu erwarten sind. Denn es wäre doch viel einfacher gewesen, Biden erst gar nicht abzusetzen, sondern gleich nach der Wahl zu handeln.

Der „geniale Plan“, wie Pieczenik es nannte, könnte sein, dass man die Menschen entscheiden lassen würde. Nicht über eine Revolution. Das will niemand, der weiß, was das bedeutet. Sie müssten einfach nur mitbekommen, in welche Richtung die Biden-Administration das Land führt und dann eine Nachzählung verlangen. Etwas, was die Gerichte, als es noch nicht zu spät war, selbst Trump nicht zugestanden haben.

Es würde nötig sein, dass man Biden – oder wen auch immer –  ein paar Monate machen ließe. Dass hierbei bereits Bill Barr, der Justizminister unter Trump, Federn lassen musste, weil er sich massiv gegen Trump stellte, kam ganz nebenbei noch mit heraus. Viele Republikaner und etliche Demokraten haben ihre wahre Gesinnung gezeigt.

Lisa Murkowski hat daraus bereits die Konsequenzen gezogen und lässt sich nicht mehr für die nächste Senatswahl aufstellen. Sie weiß, sie würde nicht gewinnen, wenn Trump einen anderen Kandidaten empfehlen würde. Und da sie für ein Impeachment gestimmt hatte, würde er sicher nichts lieber tun.

Er siebt sie gerade aus und nur die, die er für (einigermaßen) verlässlich hält, sollen gewählt werden. Er kann auch nur aus dem Pool schöpfen, der sich anbietet. Neue Leute werden sicherlich kommen, die inzwischen die Politik für sich entdeckt haben. Tracy Beanz ist eine davon. Sie fing als Vloggerin an und wurde gerade von den Republikanern ihres Staates in einen Kommunikations-Job gewählt. Das kann sie gut.

Kann es sein, dass Mike Flynn gewissen Leuten allmählich zu unbequem wird?

Denn der General, ein lebenslanger Demokrat, bevor Trump die Bühne betrat, ist inzwischen ein begehrter Redner auf den Bühnen der Republikaner, die für ein freiheitliches Amerika stehen, in dem jeder seine Meinung sagen und seine Waffe tragen darf. Diese kleine Gruppe von Menschen, die man immer wieder sieht, tourt durch Amerika, klärt auf und das alles kann man dann im Internet live mitverfolgen.

Sie haben einen großen Impakt als Gegengewicht zum allgemeinen Narrativ von Medien wie der HuffPo und anderen ultralinken News Outlets.

Aber es gibt auch noch eine andere Möglichkeit: Rache. Denn Flynn warf die Presse raus. Übersetzt:

Und diese Meinung, die er offen ausspricht, dürfte einigen ebenfalls nicht gefallen:

Trump hat gewonnen.
Er hat gewonnen.
Er hat die Popular Vote gewonnen (die meisten Stimmen).
Und er gewann die Wahlmännerstimmen (die entscheiden über die Präsidentschaft).

Die Wahrheit kann weh tun. Wäre es eigentlich immer noch Hochverrat, wenn sich offiziell herausstellen sollte, dass Biden gar nicht gewählt worden ist? Oder wäre es dann „Verleumdung oder üble Nachrede“ und die HuffPo könnte Probleme bekommen?

Mit seinem Freund Lin Wood, einem der besten Anwälte für Verleumdung und übler Nachrede, wäre Flynn in diesem Fall bestens beraten.

Am 4./5. gibt es übrigens die nächste große Rallye, auf der beide sprechen werden. Am 17. Juni gibt es eine weitere, mit 51 Rednern, bei der Mike Flynn auch wieder dabei sein wird.

Amerika kämpft für die Freiheit. Sie geben nicht nach und sie geben nicht auf.

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Liebe Leser, in diesem Beitrag haben wir ihnen gezeigt, dass diejenigen, die den Schwerpunkt in der Berichterstattung bei USA/Trump hatten, inzwischen massenhaft Leser verloren haben, die nach Biden abgewandert sind, weil sie offenbar die Hoffnung auf eine Änderung verloren haben.

Wir sind nicht dieser Meinung. Wer uns liest, weiß das.

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Seit einiger Zeit posten wir dieses Buch, weil es einen Weg zeigt, der relativ schnell zurück in unser Ur-Vertrauen führen kann, mit dem wir geboren wurden. Das bedeutet nicht, dass wir naiv werden, sondern, dass wir über das Vertrauen, das uns mit unseren eigenen höheren Energien verbindet, einen wesentlich besseren Anschluss an unsere Intuition bekommen. Einen reinen, dem nicht die üblichen Ängste und Befürchtungen im Weg stehen. Wir sehen dadurch weiter in die Zukunft und erkennen, dass die Schöpfung uns niemals im Stich lässt. Wir werden immer geführt.

Es sind uralte Weisheiten, übermittelt von einer jahrelang in den USA ausgebildeten Autorin, die das vermittelt, was sie nicht nur in der dortigen „Mystery School“, sondern auch bei den Indianern gelernt hat. Jeder Mensch ist sein eigener Heiler, wir brauchen niemanden sonst. Sie zeigt, wie jeder sich selbst von den Dingen befreien kann, die ihn belasten und wie dadurch der Weg immer freier wird, der aus Angst, Depression und anderen Eigenschaften herausführt, die uns belasten und behindern. Sie zeigt auch die Fallstricke, auf die man nicht hereinfallen sollte, denn es sind letztendlich Sackgassen.

Es ist ein Lehr- und Arbeitsbuch. Am Ende steht das Vertrauen, das wir ganz allein erreichen können, wenn wir auf diese Weise mit uns arbeiten.

Leser schreiben:

„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen – aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt…“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

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