Analyse Politik und Gesellschaft

The Hill: Gibt es zwei Arten von Rechtssystemen? Eines für die Clintons, eines für alle anderen?

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Es ist fast ein Wunder, dass Donald Trump es geschafft hat, Präsident zu werden, denn von Anfang an wurden alle Hebel in Bewegung gesetzt, um seine Wahl zu verhindern.

 

Bereits im Wahlkampf, spätestens als sich nur noch Hillary Clinton und Donald Trump gegenüberstanden, kristallisierte sich heraus, dass dieser Kampf nicht fair geführt wurde. Es war schnell klar, dass Clinton fast die gesamte Presse auf ihrer Seite hatte, während der mächtige Medienapparat sich einhellig gegen Trump stellte.

WikiLeaks hatte damals eine Liste von 65 Namen von Journalisten und Verlagen veröffentlicht, die angeblich für Clinton arbeiten würden.

Wir haben jede einzelne Aktion Trumps damals live mitverfolgt – Dank Internet ist das heute glücklicherweise möglich – und uns auch einige der wütenden Reden von Frau Clinton angehört, bei denen es kaum um sachliche Inhalte, sondern mehr darum ging, den Gegenkandidaten zu diskreditieren.

Sie kommunizierte, Trump sei ein rassistischer, sexistischer, misogyner und xenophober Islamhasser und die Medien echoten sie und machten aus ihm darüber hinaus noch einen gefährlichen Irren, dem man den roten Knopf nicht anvertrauen könne.

Nein, es gibt keine Berührungsängste

Clinton war maßgeblich daran beteiligt, dass man nun überall in der Presse lesen konnte, wie Trump angeblich sei. Dabei waren sie einmal so gute Freunde, dass Bill und Hillary sogar zu Trumps Hochzeit kamen.

Ansonsten blieb es bei Clinton bei dem üblichen Polit-Talk und Allgemeinplätzen, die so wenig konkret waren, dass man hinterher gar nicht merkt, wenn das Wahlversprechen nicht erfüllt wurde.

Auffällig war immer wieder, dass Frau Clinton in der Regel lediglich vor ein paar Hundert Menschen sprach und die Medien von vollen Sälen berichteten. Bei Trump waren es von Anfang an viele Tausend und sehr bald mussten Stadien angemietet werden, die am Ende auch nicht mehr die vielen Menschen fassten, die ihn live erleben wollten. Die Medien sprachen dann von leeren Plätzen, obwohl viele Tausend draußen bleiben mussten, weil drinnen kein Platz mehr war. Diesen dummen und leicht widerlegbaren Fake gab in Wiederholung auch an Trumps Inauguration, als der Platz brechend voll war, die Medien aber Fotos zeigten, die Stunden vorher aufgenommen worden waren. Ledigich die, mit den leeren Plätzen, gingen um die Welt.

Hier sieht man den ganz normalen Vergleich, der die Regel war:

https://youtu.be/W-VzSG-2oYI

[UPPS! Youtube hat es wieder gelöscht. Warum wohl?]

Als dann der „Locker-Room-Talk“ auftauchte, den Trumps damaliger Gesprächspartner Billy Bush (ein Verwandter der Bushs) „ganz zufällig“ mitschnitt, hatte man auch endlich den Beweis dafür, wie sehr Trump Frauen missachten würde. Schließlich behauptete er hier, er könne jede haben. Sein Geld und sein Bekanntheitsgrad würden ausreichen.

Ein wahrscheinlich typischer Männer Talk. Angeberisch, was das andere Geschlecht betrifft. Wer kennt das nicht, dieses: „Ich brauche die nur anzuschauen und schon …!“ Männer eben! Frauen stehen dem in nichts nach mit einem: „Den wickel ich um den Finger!“ Die Sprache ist anders, der Sinn der gleiche.

Bei Trump ging es ums Begrapschen und das war fortan für Jahre immer wieder Thema. Denn man fand einfach nichts anderes bei ihm, was man gegen ihn verwenden konnte.

Es gab nicht nur diese offensichtlichen Intrigenspiele sondern es gibt auch handfeste Beweise dafür, dass im Zuge einer „Oppositionsforschung“ ein Kübel Schmutz gefunden werden sollte.

Der sollte dann rechtzeitig genug über Trump ausgeschüttet werden, damit der gar nicht erst gewählt werden würde.

Wir reden hier vom sogenannten Russen-Dossier und dem „golden Shower“, bei dem Trump in Russland bei Sexspielchen mit Prostituierten erwischt worden sein soll. Das wurde inzwischen alles widerlegt, es war reine Fantasie eines Christopher Steele, der inzwischen wohl kooperativ war. Anfang Juni bekam er in London Besuch vom amerikanischen Justizministerium und war offenbar ein guter und williger Zeuge, denn Generalinspektor Horowitz, der eigentlich seine Ermittlungsergebnisse bereits veröffentlichen wollte, verschob das. Es gab nach diesem Besuch wichtige neue Erkenntnisse, die erst noch überprüft werden mussten.

Neue Beweise verzögern die Veröffentlichung der Ermittlungen in die Umstände der Präsidentschaftswahl 2016:

Meadows: Veröffentlichung des IG-Horowitz Reports wird sich verzögern. Es gibt neues Beweismaterial.

Inzwischen gibt es eine Untersuchung gegen all jene, die das alles angezettelt haben und gegen die, welche von ihnen wahrscheinlich verschont und gedeckt wurden. Zum Beispiel die Clintons. Hier hinterfragte The Hill am 22. August, ob es in den USA zwei Rechtssysteme gäbe: Eines für die Clintons und eines für den Rest der Bevölkerung.

The Hill, ein eher linksgerichtetes Magazin, schreibt hier über das FBI, das Ermittlungen gegen Hillary Clinton nicht aufnahm und Beweise für Fehlverhalten unter den Tisch kehrte:

„Es ist genau diese Art von Verhalten, das viele Amerikaner fragen lässt, ob es innerhalb des FBI zwei Rechtssysteme gibt – eines für die Clintons und eines für den Rest des Landes.“

Dass die Clintons keine Engel sind, weiß man nicht erst seit Epstein, der eigentlich als Kronzeuge aussagen und Namen nennen sollte. Das geht nun nicht mehr, denn er soll sich in seiner Zelle erhängt haben Er starb wie so viele vor ihm, die ebenfalls Informationen zu den Clintons hatten.

Das Problem ist, wenn die Dinge erst einmal ausgesprochen und in der Presse breitgewalzt wurden, bleibt es in der Erinnerung der konsumierenden Bevölkerung haften, die der Masse folgt. Eine Korrektur erfolgt nur schwer.

Clintons Presse ist seit Beginn der Wahlveranstaltungen nur noch positiv und die von Trump negativ.

Wenn man einen der beiden Kandidatennamen bei Google eingab, sah man es sehr deutlich. Das Ranking von Trump schien von Negativ zu Positiv zu gehen, während es bei Clinton umgekehrt war. Man konnte mit anderen Suchmaschinen diesen Bias umgehen.

Wer heute nicht selbst recherchiert bleibt auf der Strecke. Wer der allgemeinen Berichterstattung folgt, den kann man nur noch als mind controlled bezeichnen. Wer sein eigenes Denkvermögen an der Garderobe abgibt und sich mit dem Strom der Masse treiben lässt, hat keine eigene Meinung. Denn er übernimmt, was ihm vorgesetzt wird. Er schluckt den Köder, der ihm durch stete Wiederholung immer schmackhafter erscheint. Auch der scheinbar Intellektuelle durchschaut das Spiel oft nicht, denn was nicht sein kann, darf nicht sein. Diese „Gutmenschen“ glauben alles, was man ihnen vorsetzt und halten für Verschwörung, wenn jemand anderer Meinung ist und die Dinge hinterfragt.

Man lachte über Donald Trump bis zum Schluss, trotz aller äußeren Anzeichen, die darauf hindeuteten, dass er weit mehr Anhänger besaß als Clinton. Am Wahltag sah man Busse, voll besetzt mit Menschen, die laut einer Busfahrerin (das Video steht leider nicht mehr online) von einem Wahllokal zum anderen fuhren. Man sah Wahlmaschinen, die nicht funktionierten, weil sie von einer Partei zur anderen umsprangen und man sah lange Schlangen von Trump-Wählern vor den Wahllokalen stehen, die sich darauf geeinigt hatten, sich über eine bestimmte Kleiderordnung zu erkennen. Der MAGA-Hut leuchtete aus der Gruppe heraus und wer ein rotes T-Shirt hatte, trug es.

Judicial Watch hatte damals nicht nur vor Wahlbetrug gewarnt, sondern ihn auch aufgedeckt.

In einer verdeckten Aufnahme erklärte einer der Clinton Wahlhelfer, wie es funktionieren würde. Das Video ging in gewissen Kreisen viral, wurde vom Mainstream allerdings nicht beachtet. Man wusste, dass viele der Wahlmaschinen von Soros kamen, jemandem, dem man nicht trauen konnte, denn er war ein erklärter Trump-Gegner. Bei Clinton war man sich offenbar sicher, dass sie gewinnen würde, denn es wurde weiterhin behauptet, sie würde zu weit über 90 Prozent – also haushoch – gewinnen.

Die Vorfreude sah man den Journalisten und Moderatoren an. Sie warteten begeistert auf die Ergebnisse.

Hier gibt es den verdeckten Film, in dem der Wahlbetrug zugegeben wurde

Anfangs sah es so aus, als würde Clinton gewinnen, denn sie bekam die ersten Stimmen.

Aber das änderte sich rasch und immer klarer wurde, dass sie verlieren würde. Die Auszählung von Kalifornien war die letzte und sie dauerte ewig lange, wie damals bei Bush mit Florida, als dessen Bruder Jeb dort Gouverneur war. Bush gewann sehr knapp, aber Clinton hat es nicht geschafft, obwohl man sich in Kalifornien wohl bemühte. In diesem Video erfährt man, dass ungefähr 20 Prozent der Stimmen aus Kalifornien „fraglich“ seien.

Clinton bekam die großen Städte, die meist am Rand der USA liegen, nahe der Meere. Trump bekam den Rest. Vor allen Dingen die „kleinen Leute“ überall im Land wählten ihn, denn er versprach ihnen, dass er ihnen das Land zurückgeben würde. Amerika soll wieder von den Amerikanern regiert werden und nicht von einer Machtelite, die in die eigenen Taschen wirtschaftete und sich von Lobbyisten dafür entlohnen ließ. Das war ein wichtiger Teil seiner Agenda. Die Korruption aus DC wollte er eliminieren, den Sumpf trockenlegen.  „Drain the swamp“ wurde ein Schlachtruf, den man in den übervollen Stadien hörte. Er wurde skandiert, genauso wie „Lock her in“! Gemeint war Hillary Clinton, die man einsperren möge.

Die Presse reagierte am Tag nach der Wahl erstaunlich neutral, aber das hielt nicht an. Der gemeinsame Marschbefehl lautete danach offenbar: Wir wollen diesen Präsidenten nicht, wir müssen verhindern, dass es zu einer Amtsübernahme kommt.

Im Nachhinein erfuhren wir, dass Trump und seine Kampagne aufgrund des gefälschten Russen-Dossiers geheimdienstlich ausspioniert wurde. Den Segen dazu hatten Richter des FISC gegeben, die die dürftige Beweislage nicht überprüften. Wer dahinter steckt, das erfahren wir vielleicht irgendwann einmal, wenn die letzten Seiten des FISA-Dokuments veröffentlicht wurden.

Trumps Wähler bangten damals, ob er es überhaupt bis zum 20. Januar schaffen würde, am Leben zu bleiben, zu oft wurden ihre Helden einfach ermordet. Und Trump war für sie ein Held, der sich gegen das Establishment stellte, obwohl er selbst dazugehörte, zumindest, wenn man seinen persönlichen Wert in Dollars rechnete.

Nun, Trump überwand auch diese Hürde, es kam zur Amtsübernahme. Während des Einschwörens wurden die Wachen abgezogen, Obama hatte das vorher veranlasst, es war wohl sein letzter Befehl. Ein sehr ungewöhnlicher Befehl, den es vorher so noch nicht gegeben hat.

Die Presse begann danach, wieder neutraler zu schreiben. Kein Präsidenten-Bashing, nun könnte man das ja als Hochverrat werten.

Aber es hielt nicht lange an. Nach spätestens einer Woche ging es wieder los. Weltweit. Nicht nur in den USA. Sie schrieben alle das gleiche: Trump war gefährlich, jetzt, wo er im Oval Office saß und der rote Knopf ganz in seiner Nähe war.

Obwohl es Clinton war, die bereits im Wahlkampf einen Krieg mit Russland ankündigte und Trump in seinen Wahlreden von Frieden sprach und darüber, dass er alle Kriege beenden möchte, schob man die Kriegslust Trump in die Schuhe.

Hillary Clinton und der Krieg: „Wer Hillary wählt, wählt den 3. Weltkrieg“.

 

Dieses Verdrehen der Tatsachen – ungeachtet dessen, dass man das Gegenteil leicht nachweisen konnte – war übrigens eine bekannte Taktik der Massenmedien, die die Angst in Teilen der Bevölkerung schürte und Trump wurde mehr und mehr zum gefürchteten Hassobjekt, dem man nicht trauen konnte.

Das alles fiel auf fruchtbaren Boden, denn die Masse der Menschen recherchiert nicht. Sie konsumiert.

Inzwischen hat man es geschafft, einen Sonderermittler einzusetzen, von dem man weiß, dass er vor allen Dingen irgendetwas finden soll, welches dazu berechtigte, Trump wieder abzusetzen. Die Presse versuchte während dieser Zeit, Trumps Geisteszustand als dement zu bezeichnen, seine Tweets, mit denen er sie vom Wesentlichen ablenkte, fanden sie ganz und gar nicht „präsidial“. Er war eine Schande für ihr Land. Im westlichen Ausland sah man es, bis auf wenige Ausnahmen, ähnlich.

Kurze Zeit später erschien ein Op-ed, ausgerechnet in der Washington Post, in dem man lesen konnte, dass Trump wahrscheinlich als der wahrhaftigste Präsident der Vereinigten Staaten in die Geschichte eingehen würde, denn er würde seine Wahlversprechen halten und eines nach dem anderen erfüllen.

Hier nachzulesen:

Washington Post: Trump könnte als der wahrhaftigste Präsident aller Zeiten in die Geschichte eingehen

Der Hass und die Verachtung, geschürt durch die Medien, fällt also nicht überall auf fruchtbaren Boden.

Wer emotionsfrei und neutral betrachtet, was Trump bis heute erreicht hat, wird erstaunt sein, wie viel das ist. Während er selbst dazu neigt, die wirtschaftlichen Aspekte hervorzuheben und zu betonen, dass es dem Land diesbezüglich besser gehe als vor seiner Zeit, sollte man vor allen Dingen auch seine Friedensbemühungen weltweit anerkennen. Bereits im Wahlkampf hat er betont, dass die USA nicht länger Weltpolizei spielen soll, etwas, was einigen schwer im Magen liegt. Sein Verteidigungsminister Mattis quittierte den Dienst, weil er hier nicht einer Meinung mit Trump war.
Ein wichtiges Anliegen vom ersten Tag an, ist für Trump, die vielen Pädophilenringe und ihre Zulieferer zu zerschlagen. Hier gab es im ersten Jahr bereits Tausende Verhaftungen und es ist noch kein Ende abzusehen.

Lesen Sie hier mehr dazu:

USA – Pädophilie, Hochverrat und die Todesstrafe

Dass Trump sie mit seinen Tweets oft an der Nase herumführt, sie von der eigentlichen Fährte ablenkt, haben sie bis heute nicht begriffen. Sie nehmen alles wortwörtlich, sezieren es, legen es in die Waagschale.

Der Sonderermittler, Robert Mueller, war eine Lachnummer, wie sich spätestens bei seiner Anhörung durch den Kongress herausstellte. Er kannte seinen eigenen Abschlussbericht nicht, machte immer wieder einen verwirrten Eindruck und beantwortete die meisten Fragen mit einem: „Ich bleibe dabei, wie es im Report steht.“ Seine 14 demokratischen Anwälte haben wohl die ganze Arbeit geleistet und ihn nicht gut genug unterrichtet.

Trump macht inzwischen unbeirrt weiter. Er redet zwar viel, aber das Wesentliche verschweigt er.

So werden die Dinge, die er bereits angekündigt hat, dass sie kommen werden, nämlich die Enthüllung der „Sumpfgesellschaft“, das sind die an der Spitze der Korruption stehenden Personen, wenn sowohl der Justizminister Barr, der nun alle Fäden in der Hand hält, als auch Trump den Zeitpunkt für geeignet halten.

Plötzlich und ohne Vorwarnung.

Zu oft wurde angekündigt, was nicht kam. Aber das waren andere, die Daten nannten. Das war nicht Trump. Und wahrscheinlich war es die berühmte Desinformation, die sein muss, um auch den Letzten noch hinter dem Ofen hervorzulocken.

Trumps Opposition ist inzwischen kopflos.

Panik in DC – CNN: Demokraten reagieren immer dümmer.

Nach den Sommerferien wollen die Demokraten ihn impeachen und die Grundlage soll ausgerechnet die desolate Anhörung des Herrn Mueller sein, der endlich seine Ruhe haben möchte. Der alte Mann hat nichts gesagt, woraus man schließen könnte, dass Trump auch nur annähernd etwas getan hat, was eine solche Aktion rechtfertigt. Er hat vor allen Dingen bewiesen, dass er als Zeuge nichts taugt, nicht glaubwürdig ist, weil er gar nicht über die Dinge Bescheid weiß, die er bezeugen soll.

Die, welche am lautesten schreien, sind die, die sich am meisten fürchten müssen.

Es ist keine Rache, die Trump treibt, sondern etwas, was sein muss, damit eine neue Ordnung eingeführt werden kann, die vom Willen des Volkes bestimmt wird, als dessen verlängerter Arm sich jeder Politiker sehen sollte.

Trump war für kurze Zeit einmal Mitglied bei den Demokraten. Er mag viele Menschen aller politischen Couleur auf einer persönlichen Ebene. Nun weiß er, dass die eventuell lebenslangen Haftstrafe entgegensehen, weil sie Dinge getan haben, die gegen das amerikanische Volk oder die Menschen im Allgemeinen gerichtet waren. Eine nicht ganz leichte Situation.

Seitdem der registrierte Pädophile Jeffrey Epstein wegen Prostitution von Minderjährigen und Sex mit Kindern verhaftet wurde, bangen viele seiner Kunden um ihren guten Ruf. Seine Kundschaft kam aus aller Welt und es sind die Reichen und Mächtigen, die nun bangen müssen, dass auch ihr Name enthüllt wird.

Dies alles soll nur die Spitze des Eisberges sein, es geht noch tiefer hinunter. Sehr tief. So wie bei Epsteins Tempel, den er auf seiner Insel gebaut hatte und dessen unterirdische Bauten die schlimmsten menschlichen Abgründe enthüllen sollen. Dinge, die der normale Mensch nicht verkraftet, heißt es.

Vielleicht sollten wir es besser nie erfahren.

„We have it all“, hört man von einem White House Whistleblower.

Sie haben schon lange alles, auch zu Hillary Clinton und zur Clinton Foundation.

Der Zeitpunkt, dies alles offen zu legen, rückt immer näher und dann dürfte es für die Clintons kein Entrinnen mehr geben. Auch sie haben verloren, denn dann wurden sie eingeholt von einer Justiz unter William Barr, der sich seit Jahren wünscht, Clinton anklagen zu können.

Spätestens nach der Veröffentlichung des Untersuchungsberichts von Generalstaatsanwalt Horowitz sollte die Öffentlichkeit informiert sein und dann darf man gespannt sein, wie die Amerikaner reagieren. Die Hälfte ruft sicherlich weiterhin „Lock her up!“ während es selbst bei ihren Wählern erstaunlich wenige gibt, die ihr wirklich trauen. Nur – Trump vertrauten sie noch weniger und entschieden sich deshalb 2016 für Frau Clinton, die sie für das kleinere Übel hielten.

Die Manipulation durch eine voreingenommene Berichterstattung findet ihre Opfer in all jenen, die sich bequem die Brocken servieren lassen und die glauben, wenn es überall steht, dann wird es wohl stimmen.

Dass die Märchenerzähler miteinander vernetzt sind, dürfte allmählich auch dem Dümmsten aufgefallen sein. Auch etliche alternative und freie Medien plappern einfach nach und wiederholen gerne die Mainstream-Meinungsmache.

Solange man als Rechts gilt, wenn man neutral berichtet, was tatsächlich ist und somit durchaus Positives über den amerikanischen Präsidenten findet, gibt es auch ein Links. Das ist die Crux.

Die Teilung ist gewollt, denn sie schwächt das Volk, das sich nun ideologisch selbst bekämpft, anstatt nach Gemeinsamkeiten zu suchen, für die es sich lohnt, den Weg gemeinsam zu beschreiten.

Wir haben alle eine gemeinsame Agenda: Wir wollen alle eine friedliche Welt.

Warum richten wir nicht gemeinsam unseren Blick auf dieses Ziel, finden die zahlreichen gemeinsamen Schnittpunkte, anstatt uns ständig bei dem aufzuhalten, was uns trennt.

Aus dem Dornröschenschlaf zu erwachen, bedeutet, neue Blickwinkel einzunehmen. Der Apfel, den die böse Hexe reichte, hat für 100 Jahre seine Wirkung entfaltet.

Es reicht!

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Der Fall Jeffrey Epstein: Es gibt mehr Fragen als Antworten