Politik und Gesellschaft

USA – Ex-KGB erklärt den Plan, der niemals aufgeht. Denn das Kartenhaus fällt immer mehr zusammen.

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Es taucht im Netz immer wieder mal eine Blaupause darüber auf, wie man sich einst die Zukunft vorstellte. Eine Agenda, bei der man heute sieht, ob sie erfolgreich war – oder auch nicht. So wusste ein ehemaliger KGB-Mann bereits 1985, was die Demokratische Partei und ein paar RINOs heute wollen: nämlich ein marxistisches Amerika.

 

 

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Was er nicht wusste, ist, dass es da jemanden gibt, der das zu verhindern weiß. „Wird nicht klappen“, meinte Donald Trump, der gerade wieder in den Ring steigt, mehr als einmal. Am 26. Juni wird es die erste große Rallye in Ohio geben. Denn:

„Amerika wird niemals sozalistisch oder kommunistisch werden!“

Ein Versprechen von Trump ist etwas, worauf man bauen kann.

Denn er sei ja kein Politiker, sagt er immer wieder. Einfach nur ein Mann aus dem Volk, ein Geschäftsmann, der nie Ambitionen hatte, Präsident zu werden. Schließlich liebt er  seinen Beruf als „Baumeister“.

In den vier Jahren seiner Administration hat er gezeigt, dass er noch ganz andere Dinge aufbauen kann, nämlich die Wirtschaft. Amerika florierte, bis Corona kam. Aber Trump begann sehr schnell wieder mit dem Aufbau des Landes, obwohl die Demokraten versuchten, ihn daran zu hindern. Für die Lockdowns war nicht er verantwortlich, sondern der von Demokraten dominierte Kongress. Er wollte Amerika schon lange wieder öffnen, aber Nancy Pelosi war dagegen.

Wie man heute sieht, geht es auch anders, denn immer mehr republikanische Staaten machen inzwischen ihre eigenen Gesetze, nehmen die Masken ab und öffnen die Läden sowie die Gastronomie. Die Biden-Administration und ihre Schattenregierung dürften hier hilflos zuschauen. Nach dem G7-Gipfel, bei dem Biden von einem Fauxpas in den nächsten glitt, dürfte ziemlich klar sein, dass die Demokraten ihn nicht mehr lange werden halten können. ↓

Ob nach ihm die aus unerfindlichen Gründen ständig lachende Kamala Harris seinen Platz einnehmen wird, dürfte in den Sternen stehen. Sie scheint mindestens genau so nicht geeignet zu sein, wie Mr. Biden.

Aber was soll’s. Hat Donald Trump, den man inzwischen immer öfter den „wahren Präsidenten“ nennt, nicht gesagt, dass „es“ bis 2022 erledigt sein müsse, weil die Demokraten mit einem Wahnsinnstempo gerade das Land an die Wand fahren? ↓

Trump: „2024 ist zu spät“ – Er kündigt an, dass „es“ 2021 sein wird

Kamala wird wahrscheinlich nicht mehr drankommen.

Der Spieler auf der anderen Seite dürfte gewinnen. Donald Trump hat allerbeste Chancen, denn die Ergebnisse allein des Arizona-Audits scheinen überwältigend zu sein. Wie oft er dort Joe Biden überrundet hat, weiß man nicht, aber allein um die 200.000 Wahlzettel fehlen und Joe „gewann“ mit ungefähr 10.500. Die exakten Ergebnisse erwartet man Ende Juni.

Es sieht gut aus und den Ex-KGB-Mann Yuri Bezmenov, der Anfang der 70er Jahre nach Amerika geflüchtet ist, würde es sicherlich freuen, wäre er noch am Leben, denn er fürchtete 1985, dass die Marxisten übernehmen würden.

Sehen Sie hier das Interview, das Video ist auf deutsche Sprache einstellbar:

Sie sind unbestreitbar schon recht weit gekommen, indem sie Biden einsetzen konnten, aber wir leben heute in einer anderen Zeit. Wir haben Internet.

Yuri Bezmenov erklärte 1985, dass das Gedankengut der kommunistischen Partei im Land selbst über Schulen und Universitäten verbreitet würde. Das ist sicherlich geschehen.

In diesem Beitrag vom April 2018 haben wir bereits vor dem Marxismus gewarnt

Das leicht manipulierbare, tief schlafende Volk merkt mal wieder gar nichts – Lafontaine: „Deutschland ist keine Demokratie.“ Wer hat ein déjà vu?

Nachdem eine nicht regierungskonforme Meinung als „rechts“ oder gar „rechtsradikal“ definiert wurde:

Gerade sind die Demokraten an dem Punkt angelangt, an dem sie offen verlangen, dass Kinder und Erwachsene diejeningen melden, also verpetzen, deren Meinung nicht regierungskonform ist. Gehen hier die Alarmglocken an? Diese Offenheit ist neu. Sie fühlen sich stark.

Aber sie sind es nicht. Das sagte auch Yuri Bezmenov. Sie haben nichts unter Kontrolle, meinte er im Interview. Und genau das sieht man gerade. Die Republikaner zeigen Zähne, bis auf die RINOs, die bei der nächsten Wahl keine Chance mehr haben werden. Damit hat wahrscheinlich niemand gerechnet. Sie können die, die Trumps Agenda folgen, nicht kontrollieren. Und das sind viele.

Bezmenov spricht darüber, dass man die Menschen demoralisieren würde. Ein Mensch, der durch diesen Prozess gegangen wäre, wäre Fakten gegenüber völlig immun. Diese Typen kennt wahrscheinlich jeder, aber wir sehen hier vor allen Dingen die Frühsexualisierung bei Kindern und das Aufeinanderhetzen von Menschen verschiedener Hautfarben, sowie das Bestreben, das Volk möglichst zu teilen, wo es nur geht, um Chaos und Unruhe zu erzeugen. Bezmenov spricht hier von Dekaden, die das dauern würde..

In der nächsten Phase würde es um Destabilisierung der Wirtschaft gehen. Dafür würde man 5 Jahre benötigen. Obama hat es versucht und Trump hat es wieder gerichtet.

Verstehen Sie jetzt, warum Trump so gefürchtet und gehasst wird?

Biden versucht gerade mit aller Gewalt, die Wirtschaft weiter herunterzufahren, aber die Gouverneure haben die Nase voll und zumindest die republikanischen Staaten öffnen wieder. Sie machen ihre eigenen Gesetze. Sie erkennen Washington DC einfach nicht an.
Texas wird demnächst auf eigene Kosten die Mauer bauen, die Biden ihnen verwehrt. Aber vielleicht ist das gar nicht nötig, denn Trump und diejenigen, die ihn im Hintergrund stützen, werden sich wohl bald um den nächsten Punkt kümmern, den der Ex-KGB-Mann nannte und dann bekommt er sie sicherlich bezahlt:

Nachdem sie eine Krise erschaffen, würde ein Diktator eingesetzt werden.

In der Krise würde man den Menschen das Paradies auf Erden versprechen, nachdem man ihre Wirtschaft destabilisierte, Wettbewerb ausgeschaltet und in Washington DC eine Big Brother Regierung eingesetzt hätte, mit einem Diktator, der alles verspricht und nichts davon hält. Er würde falsche Illusionen erzeugen, um die Situation unter Kontrolle zu halten.

Nun, Biden hat nicht das Vermögen, ein Diktator zu sein.

Er hatte auf dem G7-Gipfel sogar Angst vor seinem Personal, wenn er außerplanmäßig Fragen der Journalisten beantwortet und meinte, er würde dann Probleme bekommen. Er ist wie Wachs in den Händen derer, die nicht nur ihn dirigieren.

„Ich werde Ärger mit meinem Personal bekommen“, sagt der angeblich mächtigste Mann der Erde. ↓

Wir sehen, dass Biden stark schwächelt. Das mit dem Diktator hat nicht wirklich geklappt und bezüglich der Krise wird gerade weltweit geklagt.

Mutige Anwälte und Wissenschaftler stehen ganz vorn und kämpfen tatsächlich weltweit – das ist nicht übertrieben – und allmählich bröckelt das Lügengebäude und kein Richter der Welt wird aufhalten können, dass es fällt.

Yuri Bezmenov wusste damals nichts von einem Internet, in dem die Menschen sich treffen und miteinander reden können. Ganz ohne Grenzen und von Land zu Land. Er hatte keine Ahnung von der Informationsflut, die sogar den erreichen konnte, der nur ein Handy in die Hand nehmen musste. Er nannte es noch Telefon und es hatte eine Schnur.

Die Menschen dieser Welt sind vernetzt wie nie zuvor. Das hat den Plan zunichtegemacht.

Und da war die letzten Jahre auch noch dieser mysteriöse Q. Niemand kennt die Namen, aber es sollen Soldaten des militärischen Geheimdienstes sein, die in einer beispiellosen militärisch-psychologischen Operation wahrscheinlich maßgeblich dazu beigetragen haben, dass die Menschen weltweit aufgeklärt wurden. Sie werden deshalb genauso verfolgt wie Trump.

Letztendlich sind es nun die vielen Millionen Menschen weltweit, die heute von ihren Politikern verlangen, in ihrem Sinne und nicht gegen sie zu regieren. Zumindest die Amerikaner wissen, dass sie einen Verfassungszusatz haben, der ihnen das Recht gibt, Politiker abzusetzen, die missbräuchlich und am Ende gar gegen die Verfassung handeln. Den haben wir übrigens auch. ↓

„Sie haben das Recht und die Pflicht eine missbräuchliche Regierung abzuschütteln“

Im Video heißt es, es gäbe kein brennenderes und wichtigeres Thema, als den Kommunismus zu stoppen. Der militärisch-industrielle Komplex müsste aufgehalten werden.

Der militärisch-industrielle Komplex lebt insbesondere von Kriegen. Kriegen, die Trump nicht geliefert hat. Von Biden ist die Wiederaufnahme der amerikanischen Politiker-Mentalität, anderen mit Gewalt die eigene Lebensweise aufdrücken zu wollen, zu erwarten. Er drohte schon in den ersten Tagen damit.

Aber Trump steht bereits wieder in den Startlöchern. Und da gibt es auch noch die mysteriöse Sting-Operation, von der Steve Pieczenik gesprochen hat. Er wusste nicht, wann sie zuschlagen würden, aber er war sicher, dass sie es tun würden. Involviert wären 4.000 Militärs und andere Personen. ↓

Steve Pieczenik bestätigt und erklärt die laufende Sting-Operation und gibt einen Ausblick auf die Zukunft

Es ist immer gut, den Spielplan des Gegners zu kennen, auch wenn man sieht, dass die feuchten Träume nicht aufgehen werden.

Yuri Bezmenov sprach davon, dass man nur einen Teil der Menschen benötigt, um das Ruder herumzureißen.

Wir befinden uns gerade in der Position, in der wir leicht wieder danach greifen können. Noch eine kurze holperige Strecke, dann dürfte der letzte Akt endlich die Auflösung bringen und der Held der Geschichte wird dann wohl zum dritten Mal die Wirtschaft wieder hochfahren und Ordnung ins Land bringen.

Das Militär, das nun nicht mehr in Kriege ziehen muss, wird viel Zeit damit verbringen, sich um andere Dinge zu kümmern. Ob die demokratische Partei das überleben wird, wird man sehen. Zumindest werden einige RINOs wahrscheinlich zu ihnen überwechseln. Wo sind die Bidens und wo ist Pelosi? Womöglich ist jetzt auch die Zeit gekommen, gewisse Anklagen zu entsiegeln.

Langweilig wird die nach-Corona-Zeit nicht werden.

Tatsächlich werden die Menschen nicht dort anfangen, wo Corona begann, sondern dort, wo es endete völlig neu beginnen. Jeder Einzelne hat entweder sein eigenes Trauma erlebt oder er erkannte einen Mut, von dem er nicht wusste, dass er ihn besitzt. Jeder hat diese Zeit auf seine Weise bearbeitet. Aber vor allen Dingen ist die Menschheit daran nicht zugrunde gegangen, sondern sie ist daran gewachsen.

Viele haben ihre Verantwortung erkannt, begonnen, sich für Politik zu interessieren, und da die alten Parteien versagt haben, ist davon auszugehen, dass die in der Krise neu entstandenen regen Zuwachs bekommen.

Die alte Politik hat ausgedient, nicht nur in den USA, sondern weltweit. Die „Krise“ hat viele Menschen aufgeweckt, die nun wissen, dass sie der Souverän sind und nicht „die da oben“.

UPDATE 20. Juni 2020:

Die 200.000 Wahlzettel sollen nicht fehlen, sondern per Hand einem Kandidaten zugeordnet worden sein, weil die Maschinen damit angeblich Probleme hatten. Diese Diskrepanz übersteigt bei weitem das normale Nachprüfen und hier kann man wahrscheinlich die geänderten Stimmen noch besser zuordnen, als wenn sie einfach nur abhanden gekommen wären.

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Liebe Leser, in diesem Beitrag haben wir ihnen gezeigt, dass diejenigen, die den Schwerpunkt in der Berichterstattung bei USA/Trump hatten, inzwischen massenhaft Leser verloren haben, die nach Biden abgewandert sind, weil sie offenbar die Hoffnung auf eine Änderung verloren haben.

Wir sind nicht dieser Meinung. Wer uns liest, weiß das.

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Unsere Buchempfehlung für diese Zeit:

Seit einiger Zeit posten wir dieses Buch, weil es einen Weg zeigt, der relativ schnell zurück in unser Ur-Vertrauen führen kann, mit dem wir geboren wurden. Das bedeutet nicht, dass wir naiv werden, sondern, dass wir über das Vertrauen, das uns mit unseren eigenen höheren Energien verbindet, einen wesentlich besseren Anschluss an unsere Intuition bekommen. Einen reinen, dem nicht die üblichen Ängste und Befürchtungen im Weg stehen. Wir sehen dadurch weiter in die Zukunft und erkennen, dass die Schöpfung uns niemals im Stich lässt. Wir werden immer geführt.

Es sind uralte Weisheiten, übermittelt von einer jahrelang in den USA ausgebildeten Autorin, die das vermittelt, was sie nicht nur in der dortigen „Mystery School“, sondern auch bei den Indianern gelernt hat. Jeder Mensch ist sein eigener Heiler, wir brauchen niemanden sonst. Sie zeigt, wie jeder sich selbst von den Dingen befreien kann, die ihn belasten und wie dadurch der Weg immer freier wird, der aus Angst, Depression und anderen Eigenschaften herausführt, die uns belasten und behindern. Sie zeigt auch die Fallstricke, auf die man nicht hereinfallen sollte, denn es sind letztendlich Sackgassen.

Es ist ein Lehr- und Arbeitsbuch. Am Ende steht das Vertrauen, das wir ganz allein erreichen können, wenn wir auf diese Weise mit uns arbeiten.

Leser schreiben:

„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen – aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt…“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

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