Philosophie Politik und Gesellschaft

2022 – Der Kampf zwischen Gut und Böse

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Im letzten Neujahrsbrief haben wir davor gewarnt, dass man den Menschen immer mehr ihre Geburtsrechte nehmen möchte. Dass man aufpassen müsse, weil immer mehr unsinnige Verbote kommen werden, die unter anderem die Meinungsfreiheit massiv einschränken.

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Dass man sie bewusst in Rechte und Linke einteilt, obwohl – wie man dann im Laufe des Jahres sah – es die Mitte ist, die aufsteht und sich wehrt.

Das Jahr würde die wahren Gesichter derjenigen entblößen, die die Menschen in den Untergang führen wollen. Wir haben an die Korruption erinnert und daran, dass das, was ihrer Agenda „die Krone“ aufsetzen sollte, vor allen Dingen dafür steht, die uns allen angeborenen Menschenrechte einzuschränken und den Menschen eine unwirkliche Angst überzustülpen, von der Saul Alinsky schrieb, dass die Ursache dafür nicht echt sein müsse. Hauptsache, sie sähe echt aus.

Regel Nr. 9) „Die Bedrohung ist normalerweise schrecklicher als die Sache selbst.“ ↓

Die 13 radikalen Regeln des Saul Alinsky

Heute möchten wir darauf aufmerksam machen, dass der Kampf, in dem wir uns alle befinden, nicht nur im Außen gewonnen werden kann, denn er hat eine wichtige Komponente, die spätestens dann sichtbar wurde, als in den USA mit dem Segen der Demokraten „Hexen“ versuchten, Richter Brett Kavanaugh aufzuhalten. ↓

Satanische Rituale sollen Supreme Court Richter Brett Kavanaugh aus dem Amt entfernen

Während dieses fast unwirkliche Szenarium öffentlich ablief – wobei die Akteure sich dazu in eine Buchhandlung zurückgezogen hatten –  protestierten draußen friedliche Menschen und viele beteten.

Es war der erste öffentliche Kampf des „Guten“ gegen das „Böse“, der auf einer nicht-materiellen Ebene ausgetragen wurde.

Die „andere Seite“ hat diese Ebene des Kampfes nie verlassen. Sie versuchen immer wieder, insbesondere christlich orientierte Menschen davon abzuhalten, ihren Glauben zu pflegen, indem sie den Kirchen – die wieder einmal mitmachen –  Regeln auferlegen, die einen großen Teil der Menschen ausschließen.

Sie wissen, nichts ist stärker als eine Gemeinschaft, die zusammen um Frieden betet oder die – wie Buddhisten – gemeinsam dafür meditiert. Oder die einfach nur friedlich ist und sich nicht provozieren lässt. Warum gerade in der heutigen Zeit die spirituelle Ebene nicht vernachlässigt werden darf, das beschreibt ein Auszug aus einem Buch, den wir hier veröffentlichen dürfen:

Der Kampf zwischen Gut und Böse

Wir befinden uns schon lange in einem Kampf zwischen Gut und Böse. Eigentlich schon solange es uns gibt, denn unser freier Wille ist es, der sich hier in jeder Sekunde unseres Lebens auf einer Gratwanderung befindet und entscheiden muss, in welcher Richtung es weitergehen soll.

Die vielen Konflikte, die wir derzeit im Außen sehen, zeigen, wo wir gerade stehen mit unserem eigenen globalen Bewusstsein. Die Fronten haben sich die letzten Jahre massiv verhärtet und gerade im Internetzeitalter scheint zunächst der zu gewinnen, der andere am besten kontrollieren kann, die größte Reichweite hat.

Insbesondere die letzten Jahre sollten vielen die Augen geöffnet haben, aber leider ist das nicht wirklich der Fall. Die meisten Menschen leben in einer Blase, einer Illusion, die sie davor schützt, zu viel zu sehen. Sie reduzieren sich auf das Nötigste. Morgens aufstehen, arbeiten – nachmittags nach Hause kommen. Ausruhen, fernsehen, abschalten.

Viele Kämpfer für das Gute gehen uns dadurch verloren, da ihnen bereits psychisch die Kraft für den Alltag fehlt. Anstatt sich selbst zu suchen, suchen viele die Abwechslung. Irgendwo draußen. Aber diese Welt braucht jeden einzelnen Menschen! Jeder Einzelne, der verloren geht, ist einer, der – wahrscheinlich unbewusst – der anderen Seite hilft, stärker zu werden.

Es ist kein Kampf mit konventionellen Waffen, sondern es ist ein Kampf auf einer völlig anderen Ebene. Ein spiritueller Kampf, der sich auch das Netz zunutze macht. Ein Cyber War.

Es ist gerade so, als sei das Internet dafür erfunden worden, die Menschen in ihrem tiefsten Sein zu erschüttern und zu verunsichern. Absolut jeder mit einem PC oder Smartphone kann an dieser großen Schlacht teilnehmen. Zuschauen, zuhören, lesen. Es wird Angst und Misstrauen gesät, es werden neben richtigen auch etliche falsche Informationen verbreitet, auf die leider Menschen immer wieder hereinfallen, weil sie wahr und unwahr nicht unterscheiden können. Das wird immer schwerer, denn die andere Seite kann sehr überzeugend sein.

So wird die Menschheit mehr und mehr geteilt und Toleranz gegenüber der Meinung eines anderen ist nicht jedermanns Sache. Mit anderen Worten: Sie hauen sich die Köpfe ein, weil ein jeder recht behalten möchte.

  • Das „Böse“ wünscht die Teilung, wünscht die gegenseitigen Anfeindungen, wünscht die Intoleranz gegenüber einer anderen Meinung.
  • Das „Böse“ sät Angst, Misstrauen, Verunsicherung und freut sich an jeder falschen Information, die dennoch Anhänger gefunden hat.
  • Das „Böse“ glaubt, dass es Menschen manipulieren kann, weil es den Menschen überlegen sei.
  • Aber genau das ist ein Irrtum. Denn das „Böse“ ist immer dumm und wird deshalb verlieren.
  • Es ist abgeschnitten von dem, was wir Intuition nennen, es fehlen die Einsichten aus einer höheren Ebene des Seins.
  • Es kann nicht vorausdenken und ahnen und macht deshalb immer wieder grobe Fehler, indem es die Menschen unterschätzt, die diese Fähigkeiten nicht verloren haben. Weil sie gut sind.

Die Intention des „Bösen“ in diesem spirituellen Kampf ist, aus allen Menschen das herauszuholen, was ihnen selbst die Motivation gibt, so zu handeln, wie sie selbst handeln: die dunkle Seite, den Schatten.

Die wirksamste Waffe des Menschen dagegen ist, in sich selbst das Licht zu suchen und es zu mehren. Je stärker wir strahlen, desto mehr wird die Dunkelheit von dieser Erde verschwinden.

Jeder Einzelne von uns ist deshalb aufgefordert, das Gute in sich zu suchen und er sollte sich von den Dingen, die draußen passieren und die uns verunsichern wollen, nicht beeindrucken lassen.

Werdet nicht wütend, aggressiv, traurig oder gar depressiv, wenn ihr mitbekommt, was wieder einmal geschehen ist, sondern seid der Frieden, den ihr haben wollt, seid die Liebe, die ihr gerne selbst bekommen würdet, seid der Gleichmut, weil ihr Vertrauen habt, und seid die Ruhe im Sturm für alle anderen Menschen um euch herum, die noch ängstlich sind.

Findet den Mut, den ihr habt, findet die Zuversicht und das Vertrauen in die Schöpfung oder wie auch immer ihr es nennen wollt. Es ist nicht wichtig, welcher Religion ihr angehört und ob ihr überhaupt an etwas glaubt. Es ist wichtig, dass ihr zu dem Ur-Vertrauen zurückfindet, mit dem ihr geboren wurdet.

Es ist wichtig, wie ihr darauf reagiert, wenn ein Orkan durch die Welt braust. Denn in diesem Moment werdet ihr gebraucht! Es gab schon immer Menschen, die anderen vorangegangen sind und den Boden ebnen für eine kommende, friedliche und liebevolle Zeit. Damit die nächste Generation eine noch lichtvollere Erde bewohnen kann.

Aufstieg bedeutet, der nächsten Generation immer etwas Besseres zu hinterlassen, als wir selbst vorfanden. Es ist deshalb unsere Pflicht, das Chaos, in dem wir heute gerade leben, auch dann aufzuräumen, wenn wir es selbst gar nicht verursacht haben. Vielleicht sind wir gerade deshalb hier auf dieser Erde, weil wir stark genug dafür sind. Weil wir es können.

Nur wir alle zusammen können die Umstände verändern, in denen wir derzeit leben. Wir alle zusammen werden es eines Tages auch schaffen. Wir selbst bestimmen den Zeitpunkt. Aber je länger wir warten, desto schwieriger wird es werden.

Wir müssen heute anfangen! Denn der Kampf der Dunkelheit gegen das Licht ist noch nicht zu Ende.

Wir befinden uns mitten in einer für viele sehr angsteinflößenden Phase, in der wir, die Menschen, massiv reguliert werden und man inzwischen aufpassen muss, was man sagt, denn unsere Meinung wird inzwischen ebenfalls kontrolliert. Tatsächlich geschehen diese Dinge immer noch auf dieser Erde. Die Technik ist weiterentwickelter als manch einer, der sie bedient. Es sollte besser umgekehrt sein.

Es wird Zeit, dass wir uns freimachen vom alten Ballast, der uns hindert, der Mensch zu sein, der wir sein könnten. Wir wurden mit einer scheinbaren Tabula rasa geboren. Wir haben eine Vergangenheit, die uns nicht bewusst ist und wir haben ein Unterbewusstsein, das anfangs durch das Leben nur noch nicht getriggert wurde. Man sieht den Neugeborenen die Reinheit an, mit der sie auf diese Welt gebracht werden. Sie strahlen so viel Liebe aus, von dort, woher sie kommen.

Diesen Zustand gilt es wieder zu erreichen. Wir müssen wieder werden, wie die Kinder.

Das war ein Auszug aus dem ersten Kapitel des Buches: „Nur mit dem Herzen sieht man gut“.

Es bleibt hier nicht beim Wünschen oder Wollen, sondern das Buch ist ein Leitfaden für alle, die diesen Weg der Selbsterfahrung und Selbsterkenntnis gehen wollen. Wir können in uns das Kind wieder wecken und zurückfinden zu dem Ur-Vertrauen, mit dem wir geboren wurden. Dieses Vertrauen richtet sich auf eine Schöpfung, die nur das Beste für uns möchte und uns niemals im Stich lassen wird.

Auch wenn gelegentlich von einer Schöpfung gesprochen wird, so ist es dennoch nicht religiös, sondern spricht über uralte, vergessene Weisheiten, die uns verloren gegangen sind. Es ist ein Praxisbuch, mit dem jeder selbst mit sich arbeiten kann, wenn er das möchte.

Die vielen Dinge die im Außen geschehen verstehen wir oft erst viel später. Wir lernen dadurch, uns selbst zu erkennen und jene innere Stärke zu entwickeln, die wir in schwierigen Zeiten brauchen. Wir finden zurück zu unserem Ursprung und erkennen, dass wir alle das Licht und die Liebe sind, aus der heraus wir geboren wurden.

„Das Leben ist ein Spiel, spielt es!“, sagt man im Hinduismus. Es ist weniger real, als viele glauben, denn das einzig Reale überhaupt ist die Schöpfungsenergie, aus der heraus wir alle entstanden sind.

Unser persönlicher Ausblick für das neue Jahr lautet: Es geht weiter voran!

Die andere Seite wird weiter versuchen, zu gewinnen. Aber  – 2012 war kein Mythos und die Menschen haben es geschafft, aus der Dunkelheit herauszukommen. Das, was wir jetzt als Ergebnis sehen, ist die Agonie der anderen Seite, die inzwischen zu seltsamen, durchsichtigen Handlungen führt. Aber genau das wird noch mehr Menschen auffallen. Die Menschheit wird, vielleicht zum ersten Mal in ihrer Geschichte, gemeinsam den Kampf gewinnen, der schon immer auf ihrem Rücken ausgetragen wurde. Jetzt nicht mehr!

Wir wünschen Ihnen allen ein friedliches Neues Jahr 2022!

Allen Lesern, die es ermöglichen, dass wir weiterhin berichten können, danken wir ganz besonders. Ihre Unterstützung ermöglicht, dass wir weiter für Sie da sein können, mit Nachrichten, insbesondere direkt aus den USA, die Sie woanders so nicht lesen.

Leserstimmen:

„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen – aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt…“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen! “

Mit Beispielen zum besseren Verständnis. Hier jetzt erhältlich. Wer lieber bei Thalia einkaufen möchte, kann das hier tun oder im Buchhandel vor Ort erwerben.