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2022 – Der Kampf zwischen Gut und Böse

2022 - Glückliches Neues Jahr! Bild iStock-1352860448

Im letzten Neujahrsbrief haben wir davor gewarnt, dass man den Menschen immer mehr ihre Geburtsrechte nehmen möchte. Dass man aufpassen müsse, weil immer mehr unsinnige Verbote kommen werden, die unter anderem die Meinungsfreiheit massiv einschränken.

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Dass man sie bewusst in Rechte und Linke einteilt, obwohl – wie man dann im Laufe des Jahres sah – es die Mitte ist, die aufsteht und sich wehrt.

Das Jahr würde die wahren Gesichter derjenigen entblößen, die die Menschen in den Untergang führen wollen. Wir haben an die Korruption erinnert und daran, dass das, was ihrer Agenda „die Krone“ aufsetzen sollte, vor allen Dingen dafür steht, die uns allen angeborenen Menschenrechte einzuschränken und den Menschen eine unwirkliche Angst überzustülpen, von der Saul Alinsky schrieb, dass die Ursache dafür nicht echt sein müsse. Hauptsache, sie sähe echt aus.

Regel Nr. 9) „Die Bedrohung ist normalerweise schrecklicher als die Sache selbst.“ ↓

Die 13 radikalen Regeln des Saul Alinsky

Heute möchten wir darauf aufmerksam machen, dass der Kampf, in dem wir uns alle befinden, nicht nur im Außen gewonnen werden kann, denn er hat eine wichtige Komponente, die spätestens dann sichtbar wurde, als in den USA mit dem Segen der Demokraten „Hexen“ versuchten, Richter Brett Kavanaugh aufzuhalten. ↓

Satanische Rituale sollen Supreme Court Richter Brett Kavanaugh aus dem Amt entfernen

Während dieses fast unwirkliche Szenarium öffentlich ablief – wobei die Akteure sich dazu in eine Buchhandlung zurückgezogen hatten –  protestierten draußen friedliche Menschen und viele beteten.

Es war der erste öffentliche Kampf des „Guten“ gegen das „Böse“, der auf einer nicht-materiellen Ebene ausgetragen wurde.

Die „andere Seite“ hat diese Ebene des Kampfes nie verlassen. Sie versuchen immer wieder, insbesondere christlich orientierte Menschen davon abzuhalten, ihren Glauben zu pflegen, indem sie den Kirchen – die wieder einmal mitmachen –  Regeln auferlegen, die einen großen Teil der Menschen ausschließen.

Sie wissen, nichts ist stärker als eine Gemeinschaft, die zusammen um Frieden betet oder die – wie Buddhisten – gemeinsam dafür meditiert. Oder die einfach nur friedlich ist und sich nicht provozieren lässt. Warum gerade in der heutigen Zeit die spirituelle Ebene nicht vernachlässigt werden darf, das beschreibt ein Auszug aus einem Buch, den wir hier veröffentlichen dürfen:

Der Kampf zwischen Gut und Böse

Wir befinden uns schon lange in einem Kampf zwischen Gut und Böse. Eigentlich schon solange es uns gibt, denn unser freier Wille ist es, der sich hier in jeder Sekunde unseres Lebens auf einer Gratwanderung befindet und entscheiden muss, in welcher Richtung es weitergehen soll.

Die vielen Konflikte, die wir derzeit im Außen sehen, zeigen, wo wir gerade stehen mit unserem eigenen globalen Bewusstsein. Die Fronten haben sich die letzten Jahre massiv verhärtet und gerade im Internetzeitalter scheint zunächst der zu gewinnen, der andere am besten kontrollieren kann, die größte Reichweite hat.

Insbesondere die letzten Jahre sollten vielen die Augen geöffnet haben, aber leider ist das nicht wirklich der Fall. Die meisten Menschen leben in einer Blase, einer Illusion, die sie davor schützt, zu viel zu sehen. Sie reduzieren sich auf das Nötigste. Morgens aufstehen, arbeiten – nachmittags nach Hause kommen. Ausruhen, fernsehen, abschalten.

Viele Kämpfer für das Gute gehen uns dadurch verloren, da ihnen bereits psychisch die Kraft für den Alltag fehlt. Anstatt sich selbst zu suchen, suchen viele die Abwechslung. Irgendwo draußen. Aber diese Welt braucht jeden einzelnen Menschen! Jeder Einzelne, der verloren geht, ist einer, der – wahrscheinlich unbewusst – der anderen Seite hilft, stärker zu werden.

Es ist kein Kampf mit konventionellen Waffen, sondern es ist ein Kampf auf einer völlig anderen Ebene. Ein spiritueller Kampf, der sich auch das Netz zunutze macht. Ein Cyber War.

Es ist gerade so, als sei das Internet dafür erfunden worden, die Menschen in ihrem tiefsten Sein zu erschüttern und zu verunsichern. Absolut jeder mit einem PC oder Smartphone kann an dieser großen Schlacht teilnehmen. Zuschauen, zuhören, lesen. Es wird Angst und Misstrauen gesät, es werden neben richtigen auch etliche falsche Informationen verbreitet, auf die leider Menschen immer wieder hereinfallen, weil sie wahr und unwahr nicht unterscheiden können. Das wird immer schwerer, denn die andere Seite kann sehr überzeugend sein.

So wird die Menschheit mehr und mehr geteilt und Toleranz gegenüber der Meinung eines anderen ist nicht jedermanns Sache. Mit anderen Worten: Sie hauen sich die Köpfe ein, weil ein jeder recht behalten möchte.

  • Das „Böse“ wünscht die Teilung, wünscht die gegenseitigen Anfeindungen, wünscht die Intoleranz gegenüber einer anderen Meinung.
  • Das „Böse“ sät Angst, Misstrauen, Verunsicherung und freut sich an jeder falschen Information, die dennoch Anhänger gefunden hat.
  • Das „Böse“ glaubt, dass es Menschen manipulieren kann, weil es den Menschen überlegen sei.
  • Aber genau das ist ein Irrtum. Denn das „Böse“ ist immer dumm und wird deshalb verlieren.
  • Es ist abgeschnitten von dem, was wir Intuition nennen, es fehlen die Einsichten aus einer höheren Ebene des Seins.
  • Es kann nicht vorausdenken und ahnen und macht deshalb immer wieder grobe Fehler, indem es die Menschen unterschätzt, die diese Fähigkeiten nicht verloren haben. Weil sie gut sind.

Die Intention des „Bösen“ in diesem spirituellen Kampf ist, aus allen Menschen das herauszuholen, was ihnen selbst die Motivation gibt, so zu handeln, wie sie selbst handeln: die dunkle Seite, den Schatten.

Die wirksamste Waffe des Menschen dagegen ist, in sich selbst das Licht zu suchen und es zu mehren. Je stärker wir strahlen, desto mehr wird die Dunkelheit von dieser Erde verschwinden.

Jeder Einzelne von uns ist deshalb aufgefordert, das Gute in sich zu suchen und er sollte sich von den Dingen, die draußen passieren und die uns verunsichern wollen, nicht beeindrucken lassen.

Werdet nicht wütend, aggressiv, traurig oder gar depressiv, wenn ihr mitbekommt, was wieder einmal geschehen ist, sondern seid der Frieden, den ihr haben wollt, seid die Liebe, die ihr gerne selbst bekommen würdet, seid der Gleichmut, weil ihr Vertrauen habt, und seid die Ruhe im Sturm für alle anderen Menschen um euch herum, die noch ängstlich sind.

Findet den Mut, den ihr habt, findet die Zuversicht und das Vertrauen in die Schöpfung oder wie auch immer ihr es nennen wollt. Es ist nicht wichtig, welcher Religion ihr angehört und ob ihr überhaupt an etwas glaubt. Es ist wichtig, dass ihr zu dem Ur-Vertrauen zurückfindet, mit dem ihr geboren wurdet.

Es ist wichtig, wie ihr darauf reagiert, wenn ein Orkan durch die Welt braust. Denn in diesem Moment werdet ihr gebraucht! Es gab schon immer Menschen, die anderen vorangegangen sind und den Boden ebnen für eine kommende, friedliche und liebevolle Zeit. Damit die nächste Generation eine noch lichtvollere Erde bewohnen kann.

Aufstieg bedeutet, der nächsten Generation immer etwas Besseres zu hinterlassen, als wir selbst vorfanden. Es ist deshalb unsere Pflicht, das Chaos, in dem wir heute gerade leben, auch dann aufzuräumen, wenn wir es selbst gar nicht verursacht haben. Vielleicht sind wir gerade deshalb hier auf dieser Erde, weil wir stark genug dafür sind. Weil wir es können.

Nur wir alle zusammen können die Umstände verändern, in denen wir derzeit leben. Wir alle zusammen werden es eines Tages auch schaffen. Wir selbst bestimmen den Zeitpunkt. Aber je länger wir warten, desto schwieriger wird es werden.

Wir müssen heute anfangen! Denn der Kampf der Dunkelheit gegen das Licht ist noch nicht zu Ende.

Wir befinden uns mitten in einer für viele sehr angsteinflößenden Phase, in der wir, die Menschen, massiv reguliert werden und man inzwischen aufpassen muss, was man sagt, denn unsere Meinung wird inzwischen ebenfalls kontrolliert. Tatsächlich geschehen diese Dinge immer noch auf dieser Erde. Die Technik ist weiterentwickelter als manch einer, der sie bedient. Es sollte besser umgekehrt sein.

Es wird Zeit, dass wir uns freimachen vom alten Ballast, der uns hindert, der Mensch zu sein, der wir sein könnten. Wir wurden mit einer scheinbaren Tabula rasa geboren. Wir haben eine Vergangenheit, die uns nicht bewusst ist und wir haben ein Unterbewusstsein, das anfangs durch das Leben nur noch nicht getriggert wurde. Man sieht den Neugeborenen die Reinheit an, mit der sie auf diese Welt gebracht werden. Sie strahlen so viel Liebe aus, von dort, woher sie kommen.

Diesen Zustand gilt es wieder zu erreichen. Wir müssen wieder werden, wie die Kinder.

Das war ein Auszug aus dem ersten Kapitel des Buches: „Nur mit dem Herzen sieht man gut“.

Es bleibt hier nicht beim Wünschen oder Wollen, sondern das Buch ist ein Leitfaden für alle, die diesen Weg der Selbsterfahrung und Selbsterkenntnis gehen wollen. Wir können in uns das Kind wieder wecken und zurückfinden zu dem Ur-Vertrauen, mit dem wir geboren wurden. Dieses Vertrauen richtet sich auf eine Schöpfung, die nur das Beste für uns möchte und uns niemals im Stich lassen wird.

Auch wenn gelegentlich von einer Schöpfung gesprochen wird, so ist es dennoch nicht religiös, sondern spricht über uralte, vergessene Weisheiten, die uns verloren gegangen sind. Es ist ein Praxisbuch, mit dem jeder selbst mit sich arbeiten kann, wenn er das möchte.

Die vielen Dinge die im Außen geschehen verstehen wir oft erst viel später. Wir lernen dadurch, uns selbst zu erkennen und jene innere Stärke zu entwickeln, die wir in schwierigen Zeiten brauchen. Wir finden zurück zu unserem Ursprung und erkennen, dass wir alle das Licht und die Liebe sind, aus der heraus wir geboren wurden.

„Das Leben ist ein Spiel, spielt es!“, sagt man im Hinduismus. Es ist weniger real, als viele glauben, denn das einzig Reale überhaupt ist die Schöpfungsenergie, aus der heraus wir alle entstanden sind.

Unser persönlicher Ausblick für das neue Jahr lautet: Es geht weiter voran!

Die andere Seite wird weiter versuchen, zu gewinnen. Aber  – 2012 war kein Mythos und die Menschen haben es geschafft, aus der Dunkelheit herauszukommen. Das, was wir jetzt als Ergebnis sehen, ist die Agonie der anderen Seite, die inzwischen zu seltsamen, durchsichtigen Handlungen führt. Aber genau das wird noch mehr Menschen auffallen. Die Menschheit wird, vielleicht zum ersten Mal in ihrer Geschichte, gemeinsam den Kampf gewinnen, der schon immer auf ihrem Rücken ausgetragen wurde. Jetzt nicht mehr!

Wir wünschen Ihnen allen ein friedliches Neues Jahr 2022!

Allen Lesern, die es ermöglichen, dass wir weiterhin berichten können, danken wir ganz besonders. Ihre Unterstützung ermöglicht, dass wir weiter für Sie da sein können, mit Nachrichten, insbesondere direkt aus den USA, die Sie woanders so nicht lesen.

Leserstimmen:

„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen – aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt…“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen! “

Mit Beispielen zum besseren Verständnis. Hier jetzt erhältlich. Wer lieber bei Thalia einkaufen möchte, kann das hier tun oder im Buchhandel vor Ort erwerben.

Weise Worte eines Indianers für die Menschen der heutigen Zeit

Indianer

Man könnte denken, der Westen hat es vergeigt und befindet sich in einer Abwärtsspirale. Aber das Gegenteil ist der Fall.

 

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Wenn Millionen oder gar Milliarden Menschen erkennen, dass sie seit Jahrtausenden versklavt wurden und Kanonenfutter für ein Establishment waren, das sie ausnutzte, dann ist das gut und nicht schlecht. Wenn sie dabei friedlich bleiben, aber dennoch das Ziel verfolgen, diesen Umstand ein für alle Mal ändern zu wollen, dann ist das ein kleiner Schritt, der Großes bewirken kann.

Das Erkennen eines Problems ist bereits die halbe Lösung, – wenn wir das wollen. Und derzeit wollen viele. Zunächst kämpft jeder mit sich selbst, denn hier mussten wir alle umdenken und erkennen, dass wahr ist, was wir nie für möglich gehalten haben. Als nächsten Schritt müssen wir das Problem bearbeiten und da es ein globales Problem ist, werden diese Menschen sich zusammenschließen und verhindern, dass die Tyrannei der Jahrtausende noch weiter fortgeführt wird.

Das findet gerade statt und wird am Ende das Leben auf der Erde positiv verändern und nicht negativ, wie dieses eine kleine Prozent derjenigen möchte, die an der Materie hängen und denen Macht und Geld wichtiger sind als das Leben der Menschen.

Denn wir befinden uns kurz vor einem Bewusstseinssprung in die nächste Dimension. Die Indianer nennen es die 5. Welt. Dies sei die Aufgabe der Menschheit. Entweder würden sie es schaffen oder auch nicht. Das läge an jedem Einzelnen, denn hier müsse jeder seinen Beitrag leisten.

Den vier bekannten Dimensionen aus Raum und Zeit wird noch eine fünfte hinzugefügt und das ist die Spiritualität.

Oder anders ausgedrückt: Der Mensch beginnt, sich selbst zu entdecken, seine wahren Fähigkeiten, seine Möglichkeiten. Er erkennt, dass der Geist über der Materie steht und beginnt, durch den Geist die Materie zu beherrschen. Dies geht nur durch ein tiefes spirituelles Wissen und die Anbindung an die unsichtbare Quelle unseres Seins, die gemeinhin als Schöpfung bezeichnet wird. Durch Wollen erreichen wir das nicht, sondern durch Erkennen. Und dann müssen wir eine Menge Blockaden loslassen, die uns den Weg dorthin versperren.

Derzeit befinden wir uns auf dem Weg einer kollektiven Erkenntnis.

Am Anfang steht der Schmerz, denn wir sehen, wie das kollektive Bewusstsein in seiner Angst vor dem, was es sieht und ihm erzählt wird, viel Chaos hervorbringt, wenn es auf die Panik erzeugenden Impulse von außen reagiert. Aber es gibt auch die andere Seite, die versucht, das alles wieder aufzuräumen und die ist stärker. Viel stärker. Denn sie ist getragen von Vertrauen und bereit, für die Freiheit von Vielen alles auf sich zu nehmen.

Die spirituellen Krieger dieser Welt zeigen sich allmählich, denn es ist ein spiritueller Krieg und kein materieller.

Sie führen diesen Krieg gewaltlos, mit den Waffen der Liebe zu den Menschen und mit dem Vertrauen in eine höhere Ordnung, von der sie geleitet werden und sie wissen, dass das genau ihre Aufgabe in dieser Zeit ist. Eines ist schon jetzt sicher: Die materielle Ebene wird niemals gewinnen. Geld und Macht verlieren auf einer spirituellen Ebene jede Bedeutung.

Untenstehend übersetzen wir die Worte der Ahnen eines Volkes, das sich als „die Hüter der Erde“ sieht und weiß, dass das, was wir denken, fühlen, uns vorstellen und tun einen Einfluss auf alles Leben dieser Erde hat. Es bündelt sich zu einem kollektiven Bewusstsein, das sich im Außen zeigt. Entweder als Krieg oder Frieden.

Haben wir endlich genug? Haben wir nicht schon genug Umweltkatastrophen erlebt? Genug der Erdbeben, Tsunamis, Überschwemmungen, Tornados, Feuer? Oder müssen wir noch immer aus diesen Erfahrungen lernen?
Auch wenn wir, die indigenen Kulturen, diese Katastrophen nicht erschaffen haben, ist es eine Tatsache, dass wir alle mit dem verbunden sind, was gerade passiert, denn wir leben während dieser Zeit auf der Erde.
Es ist wahr, dass die Achse von Mutter Erde sich verlagert. Aber dies ist ein natürlicher Prozess. Es ist Teil eines natürlichen Zyklus, der auch bereits in früheren Zeiten stattfand.

Indigene Völker wissen offenbar besser über die Erde Bescheid als viele klimafanatische „Wissenschaftler“. Auch die Eskimos sprechen von einer solchen Verlagerung, die nur natürlich sei.

Aber heute gibt es viel Zwiespalt, Krieg und Kämpfe auf der Erde. Das ist anders als früher. Und es gibt Firmen, die in ihrer Gier die Erde plündern und vergewaltigen.
Als sich die Achse der Erde das letzte Mal verlagerte, waren die Umstände völlig anders. Ein sehr wichtiger Unterschied bestand darin, dass Mutter Erde noch viel Öl in sich hatte, womit der Wechsel sanft vonstattengehen konnte. Heute wurde viel von diesem Öl von ihr genommen und wenn ihre tektonischen Platten sich bewegen, stoßen sie jetzt aneinander und verschieben sich übereinander.
Zuletzt haben wir dies in Japan erlebt und wir werden in dieser Richtung noch mehr erleben, wenn wir nicht einschreiten.
Weißt du eigentlich, dass du eine sehr wichtige Rolle spielen kannst bei diesen eventuell kommenden Ereignissen?
Uns, den Hütern dieses Landes, wird Mutter Erde zuhören. Dies ist unsere Aufgabe, das heilige Vertrauen das uns gegeben wurde seit dem Beginn unserer Zeit auf dieser wunderschönen Erde.
Dieses Frühjahr und im Sommer wurde uns gesagt, hinaus in die Natur zu gehen und uns, mit dem Gesicht nach unten, auf Mutter Erde zu legen, um uns mit ihr zu verbinden. Wir sind mit Mutter Erde durch eine spirituelle Nabelschnur verbunden, wenn wir ihr so begegnen. Dann sind wir tief mit ihr verbunden.
Wir wurden gebeten, unserer Mutter zu sagen:
„Wir, die Eingeborenen dieses Landes sind erwacht. Wir sind uns unserer heiligen Verpflichtung voll bewusst. Wir sind hier, um dich, Mutter Erde, zu unterstützen. Mutter Erde, wir danken dir. Wir sind so dankbar für das Leben, das du uns gibst.“
Weißt du eigentlich, dass Mutter Erde dir zuhören wird? Ganz besonders DIR, der du ein Eingeborener dieses Landes bist?
Weißt du eigentlich, dass du über jeden Grashalm und jedes Naturwesen einen Draht zu unserer geliebten Mutter Erde hast?
Sag dies zu Mutter Erde:
„Obwohl man uns kolonisiert hat, sind wir immer noch hier. Wir verbleiben standhaft in unserer Verantwortung für dich.“
Sag unserer Mutter Erde, wir sehr wie sie lieben. Sprich zu ihr von deinem Herz zu ihrem Herz. Sag ihr, wie sehr wir sie behüten. Du hast die Befugnis, die Autorität als ein Eingeborener dieses Landes. In deinem Recht als Verwalter dieses wunderschönen Landes sprich zu Mutter Erde:
„BLEIB RUHIG. VERBLEIBE IN FRIEDEN“
Sprich zu ihr. Erzähle ihr alles, was du bis jetzt getan hast, um dir die Power in dein Leben zurückzuholen. Erzähle ihr, was du getan hast, um dich zu heilen.
Vielleicht verspürst du den Wunsch, in deiner Rolle als Behüter der Erde einen Schritt weiter zu gehen!
Falls dies der Fall ist, dann meditiere über diese Wahrheit …
…denn wenn Mutter Erde aufsteigt, dann kannst auch die mit ihr aufsteigen! Ja, ich kann mit ihr aufsteigen!
Während der Westen die Erde für einen toten Organismus hält, sprechen die Indianer von einer lebendigen Mutter mit einem eigenen Bewusstsein, dass es möglich macht, sich weiterzuentwickeln, also aufzusteigen.
Sei Willens, alles zu erlauben, was erforderlich ist, damit der Aufstieg in dir möglich ist. Sei eine Frieden gebietende Ausstrahlung auf dieser Erde.
Der Indianer geht hier auf die Bedeutung des Aufstiegs ein und erklärt in zwei Worten, dass es sich nicht um den Aufstieg in eine neue Welt, eine neue Erde handelt, wie viele glauben, sondern dass es eine Bewusstseinserweiterung sein wird. Etwas, was einige Menschen bereits erlebt haben und was in diesem Buch, das für diese Zeit geschrieben wurde, in der wir uns befinden, ausführlich erklärt wird.
Vielleicht bedeutet es für einige von uns, dass wir in unser Herz gehen und Willens sind, Ärger, Feindseligkeit und vergangenen Schmerz loszulassen und darüber hinaus jedem einzelnen alles zu vergeben, was immer auch in der Vergangenheit passiert sein mag, ungeachtet der Albträume, die du deswegen vielleicht schon hattest.
Denn welchen Vorteil haben wir davon, wenn wir diese Dinge festhalten? Es ist absolut dringend notwendig, dass wir JETZT zu unserer friedvollen Natur zurückkehren! Egal ob du es hören willst oder nicht – es ist wahr.
Wenn du den Ärger, den Schmerz und die Bitterkeit in deinem Herzen festhältst, dann wirst du nicht aufsteigen können zu dem GRÖSSEREN FRIEDEN der DU BIST.
Wenn du Willens bist, mit Mutter Erde aufzusteigen, dann wirst du viel für unsere Zukunft beitragen.
Vielleicht magst du es nicht hören, aber es ist die Wahrheit: Zu vergeben WIRD einen ungeheuren Einfluss haben betreffend zukünftiger Ereignisse, die auf diesem Planeten stattfinden werden.
Was sagt dein Herz? Während du mit deinem Gesicht zur Erde auf Mutter Erde liegst, sprich zu ihr:
„Ich habe der Menschheit vergeben für das, was sie uns Ureinwohnern dieses Landes angetan hat. Ich habe der Menschheit vergeben für den Albtraum, der unsere Geschichte ist. Nun, liebe Mutter Erde, bitte ich dich, ihnen auch zu vergeben. Vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun. Wir lieben dich, Mutter Erde und wir wollen mit dir aufsteigen und dir zu Diensten sein.“
Ich danke meinem Volk. Wir sind hier, um euch durch diese große Zeit der Veränderungen zu führen.

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Text der Mitteilung auf Englisch:

Es ist noch nicht zu spät.

Die Wahl Wahrheit oder Lüge Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Wir verstehen das nicht, sagen viele, von denen wir annehmen, dass sie es doch verstehen, aber das, was sie sehen, hören oder lesen ist zu ungeheuerlich, um es auch zu begreifen.

Denn wir, die Menschengemeinschaft, sind nicht so. Wir haben ein Gewissen, das uns leitet. Wir haben einen Ehrenkodex, dem wir folgen. Wir versuchen, niemandem weh zu tun oder irgendwie zu schaden. Die Menschen als Gesamtheit sind gut. Wer das abgrundtiefe Böse nicht kennt, der wird es nicht glauben können, wenn er eines Tages damit konfrontiert wird.

Viele Menschen sind heute in der Ablehnung. Niemals würden sie sich vorstellen können, dass unsere gewählten Volksvertreter uns wissentlich schaden wollten. Niemals würden sie sie sich vorstellen, dass einige ihrer geliebten Hollywoodstars Probleme damit haben, Kinder in Ruhe zu lassen.

Menschen in hohen Positionen werden idealisiert.

So darf der Papst auch gerne mal das „Vater unser“ verändern, weil ihm die alte Form nicht passt. Schließlich ist er ja „unfehlbar“. Und er darf natürlich auch politisch werden und die Neue Weltordnung begrüßen, natürlich ohne Donald Trump, der die nicht mag und bekämpft. Also stellt er sich, zusammen mit seinen Mitläufern, gelegentlich öffentlich gegen die Trump-Regierung und lobt den Klerus, der, Black Lives Matter Schilder hochhaltend, demütig im Gras kniet. Natürlich mit Maske vor Mund und Nase, auch im Freien. Man will ja Vorbild sein.

Ein schlechtes Vorbild, wie man inzwischen weiß.

Denn diese Masken sollen, wenn wir sie oft tragen, unser Immunsystem verändern, unsere Abwehr schwächen und viele Ärzte sagen inzwischen, dass man sie nicht mehr braucht. Sie behaupten atsächlich, die Pandemie sei vorbei.

Wir haben Sommer. Das ist die Zeit, in der unser Körper Kraft tankt und wenn wir ständig einatmen, was wir gerade ausgeatmet haben, dann sollte das schon logischerweise nicht sehr gesund klingen.

Die sogenannte Obrigkeits-Hörigkeit scheint bei den Deutschen fast noch deutlicher ausgeprägt zu sein, als bei Menschen anderer Länder.

Bei uns hat „der Doktor“immer recht. Zumindest sagen die Mustermanns das. Das ist tief in der Bevölkerung verwurzelt. Und da vertraut man denjenigen, die am lautesten reden und täglich gehört werden. Das sind eigentlich nur zwei. Ein Tierarzt des Robert-Koch-Instituts und ein Virologe aus Berlin.

Dagegen stehen viele Hundert, wenn nicht gar Tausend Ärzte und andere Wissenschaftler, denen nicht diese mediale Präsenz gegeben wird, die im Gegensatz zu diesen beiden, auf die unsere Regierung hört, eine völlig andere Meinung haben, die im krassen Gegensatz zu den beiden oben genannten steht.

Obwohl … hier hat einer von ihnen, Herr Professor Dr. Drosten doch tatsächlich einmal etwas gesagt, was uns zu denken geben könnte, denn es steht im völligen Gegensatz zu dem, was heute praktiziert wird.

„Mit einer Maske ist das Virus nicht aufzuhalten“

In der römischen Kultur waren die Mediziner übrigens oft griechische Sklaven, weil Rom sich zu fein für diesen Beruf war. Der herausragende Galenus von Pergamon revolutionierte die damalige Medizin, aber andere waren gleichzeitig auch Barbiere, wie bei uns auch noch mehrere Jahrhunderte lang. Mehr dazu gibt es hier.

Erst in der heutigen Zeit stellt man „den Doktor“ auf einen Sockel und da sehen sich viele gern, denn wem man diese Huldigung entgegenbringt, der glaubt es bald selbst und hält sich für was Besseres.

Dieses Hierarchiedenken führt dazu, dass auch bei Publikationen denjenigen mehr geglaubt wird, die eine höhere Auflage haben.

Klar, sie erreichen mehr Menschen und falls sie die Absicht hätten, zu manipulieren, wäre das eine feine Sache, denn allein die Reichweite erhöht die scheinbare Glaubwürdigkeit durch unkritische Leser.

Dieses Vertrauen in die vierte Macht im Staat hat durch deren mehr und mehr fehlende Objektivität Federn lassen müssen. Medien, die nicht mehr kritisieren, sondern alles für gut befinden, was der Staat macht, müssen hinterfragt werden. Vor allen Dingen dann, wenn große Teile der Bevölkerung diese Meinung nicht teilen, weil sie merken, dass etwas nicht stimmt.

Diese Zeit ist jetzt.

Politik und Kirche waren bisher unantastbar, aber noch nie war so offensichtlich, dass auch hier – in den höchsten Positionen – Menschen herrschen, die einer Agenda folgen, die den guten Menschen fremd ist und die sie wahrscheinlich ablehnen würden, würden sie sie kennen.

Diktatoren herrschen immer noch in etlichen Ländern und geweihte Priester nutzen ihre Macht in der Kirche, um ihre eigenen sexuellen Wünsche an Kindern zu befriedigen. Zehntausendfach wurde das vom Papst gerügt, aber mehr kam da nicht.

Vier Monate hat es gedauert, um die Weltwirtschaft am Boden liegen zu sehen, Menschen zu entwurzeln, ihnen alles zu nehmen, was sie hatten und diese Welt in ein Chaos zu stürzen, wie es noch nie in dieser Form dagewesen ist.

Kinder gehen nicht mehr in die Schule, Studenten nicht mehr zur Universität, Angestellte nicht mehr zur Arbeit. Besuchsverbot, Versammlungsverbot, Abstandsregeln, Mundschutz und vieles mehr, ließen Familienangehörige in Heimen einsam sterben, Freundschaften nur noch virtuell erleben, Familienfeiern absagen und stürzten viele in Angst und Panik vor einem Virus, von dem viele herausragende Kapazitäten weltweit sagen: Das ist schon längst weg.

Die Messungen heute zeigen sehr viele falsch positive Ergebnisse, sagt zum Beispiel Dr. Bodo Schiffmann.

Selbst unser Gesundheitsminister, Jens Spahn, warnt aus dem gleichen Grund davor, zu viele Menschen zu testen, damit wir die Zahl der Infizierten schön niedrig halten können. Auf dieser interessanten Seite  lesen Sie mehr zu Sensitivität und Spezifität – denn darum geht es. Wer Statistik-Probleme hat, eine Studie erstellen muss und nicht mehr weiter weiß – dem wird da auch geholfen.

Dr. Schiffmann, und die „Mediziner und Wissenschafter für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.“ wollten zum Beispiel in der Fleischfabrik Tönnies auf ihre Kosten mit einem anderen Test nachmessen. Das freundliche Angebot wurde durch Nichtbeachtung abgelehnt. Den Kanal, der täglich neue Nachrichten zu Corona bringt, finden Sie hier.

Man könnte fast denken, hier soll ein Hotspot aufrechterhalten werden. Aber wer glaubt schon, dass es Menschen geben könnte, die so perfide sein könnten?

Inzwischen gehen auch einige Juristen auf die Barrikaden.

Sie haben einen Untersuchungsausschuss gegründet und fangen bereits an, zu ermitteln.

Es seien alle entscheidenden Grundrechte ausgehebelt worden. Aber die Grundrechte wären die Basis für eine funktionierende Demokratie und die Abwehrrechte des Bürgers gegen den Staat.

Nun seien die Verantwortlichen in der Pflicht, zu beweisen, dass die Maßnahmen wirklich bis zum heutigen Tag nötig waren.

Keiner der bisher genannten hat bestritten, dass anfangs entsprechende Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden konnten, denn es geht um die Fortdauer, nachdem das Virus offenbar schon flüchtig ist und die merkwürdige Androhung, den Lockdown so lange aufrechtzuerhalten, bis eine Impfung gefunden wird, ausgesprochen wurde.

Das alles klingt sehr krampfhaft.

80 Millionen Impf-Dosen wurden schon einmal bestellt, man ist sich offenbar sicher, dass ein mRNA-Impfstoff, der gerade an Freiwilligen getestet wird, entsprechend schnell genehmigt werden würde.

Das ist beängstigend, sagt nicht nur Professor Dr. Hockertz in diesem interessanten Interview. Er ist Arzt und spezialisiert auf Impfungen und er warnt vor dieser besonderen. Hier wird etwas in unsere Erbsubstanz geschleust, von dem man nicht weiß, was es wirklich mit uns anrichtet. Es ist anders als alle Impfstoffe davor.

Ein Experiment an der Menschheit? Und wir gehören zu den ersten?

Der Zwang soll von der EU ausgehen. Kann man uns tatsächlich zu dieser Impfung zwingen, bei der die Folgeschäden eventuell erst in Jahren zum Vorschein kommen? Von Krebs ist die Rede und von Autoimmunerkrankungen. Aber es könnten auch die Keimdrüsen sein – nahezu alles ist möglich, denn man hat keine Ahnung, welche Nebenwirkungen kommen werden. In jedem Fall ist es etwas, was man an seine Nachkommen weitergeben könnte, so man noch in der Lage wäre, noch welche zu zeugen.

Das klingt jetzt wie ein Horrorszenario und das ist es auch.

Wenn es wahr werden würde. Aber wir dürfen nicht vergessen, dass wir als Bevölkerung Rechte haben, die man nicht so ohne weiteres entfernen kann. Dazu gehört das Recht, gegen etwas zu sein, was von der Regierung durchgesetzt werden soll.

Während das Volk derzeit auf die Straße geht, um zu protestieren – zum Beispiel am 1. August nach Berlin –  ergreifen Juristen, Ärzte und andere Wissenschaftler andere Maßnahmen. Jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten und im Rahmen der gesetzlichen Richtlinien.

Wir wollen die Angelegenheit friedlich regeln.

Wer unbedingt eine Impfung haben möchte und alle Warnungen in den Wind schlägt, wird nicht darauf verzichten wollen. Das sind leider immer noch viele. Wer die Gefahren kennt, wird sie nicht wollen und dieses Recht auf die Unversehrtheit seines Körpers hat jeder. Man kann niemanden zwingen, mit offenen Augen einer ungewissen Maßnahme zuzustimmen, die sein Leben komplett umkrempeln könnte.

Denn wir wissen nicht, was diese Impfung mit uns machen würde.

Man kann eine solche Forschung nicht in einem halben Jahr durchziehen. Das weiß jeder Wissenschaftler. Frau Merkel ist nicht nur als Physikerin durchaus in der Lage, das zu verstehen, sondern sie kann definitiv auch Statistiken lesen.

Es ist noch nicht zu spät.

Wenn die Medien mitmachen und über all diese Dinge aufklären, die im Netz noch viel ausführlicher zu finden sind, dann wird das alles nicht stattfinden. Sie haben die Macht! Nutzen Sie sie weise.

Wollen Sie wirklich dafür verantwortlich sein, dass ein großer Prozentsatz der Bevölkerung krank und behindert ist nach einer solchen Impfung? Wollen Sie, dass wir, als Menschen, mit unbekanntem Ausgang genmanipuliert werden? Denn nichts anderes wird diese Impfung sein: Eine Manipulation der Gene.

Jeder von uns hat Familie, Kinder, Verwandte, gute Freunde und Bekannte. Wir alle wollen, dass es unseren Liebsten gut geht. Wir wollen, dass die nächste Generation ein besseres Leben hat, dass wir ihnen einen besseren Planeten hinterlassen. Wir, das sind die Vielen.

Eine totalitäre Weltordnung, bei der den Menschen ihre Rechte abgesprochen werden, kann niemals die Lösung sein.

Es wird deshalb Zeit, dass Sie, die Medien, wieder ihre Aufgabe wahrnehmen und die kritische vierte Gewalt im Staat sind, die wahrhaftig berichtet, was sie sieht, sowie die Bevölkerung informiert und auch warnt, wenn es nötig sein sollte.

Die Zeit dazu ist jetzt und keine Minute später. Seien Sie mutig. Wir sind es auch.

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Vielen herzlichen Dank im voraus!

 

 

Wenn du die Welt verändern willst, dann beginne damit, dass du dein Bett machst.

William McRaven spricht 2014 vor den Studenten der Universität von Texas
William McRaven spricht 2014 vor den Studenten der Universität von Texas

Am 17. Mai 2014 hielt Admiral William H. McRaven eine Rede vor den Studenten der University of Texas in Austin, die viral ging. Am Beispiel der Ausbildung der Navy Seals erklärte er die zehn wichtigsten Lektionen, die er in seinem Leben gelernt hat. Sie halfen ihm nicht nur durch sein berufliches, sondern auch durch sein privates Leben und dabei, die Welt zum Besseren zu verändern.

Inzwischen hat er dazu auch ein Buch mit praktischen Ratschlägen geschrieben. Es motiviert und inspiriert, auch vor hohen Hürden nicht stehen zu bleiben, sondern sie zu überwinden.

Wenn du die Welt verändern willst, dann beginne damit, dass du dein Bett machst.

Damit hast du deine erste Aufgabe am Morgen erledigt. Und dann kommt die nächste Aufgabe und weitere an diesem Tag. Am Abend hast du viele Aufgaben erledigt.

Auch die kleinen Dinge am Tag sind wichtig. Wenn du die nicht schaffst, dann schaffst auch die großen Dinge nicht.

Wenn du einen schlechten Tag hattest und kommst nach Hause, dann ist es wenigstens dort ordentlich mit einem gemachten Bett.

Nun erklärt er, wie die jungen Navy Seals ausgebildet werden und welche Herausforderungen sie meistern müssen.

Teil der Ausbildung ist, in der Nacht im Meer zu schwimmen. Es gibt dort Haie. Der Ausbilder erklärt, dass noch niemand von einem Hai gefressen wurde. Es wird ihnen auch gesagt, wie sie sich zu verhalten haben, wenn sie von einem Hai umkreist werden, denn das kann vorkommen. Dann muss man ruhig bleiben. Darf keine Panik haben. Wenn sie merken, dass er sie angreifen will, müssen sie ihm hart auf die Schnauze hauen. Er wird sich dann umdrehen und wegschwimmen, sagt McRaven.

Es gibt eine Menge Haie in der Welt. Man darf sich ihnen nicht ergeben.

Nach einigen Wochen haben viele aufgegeben, berichtet er. Von 150 Männern waren in seinem geschilderten Fall nur noch 42 übrig.

Bei einer weiteren Aufgabe wurden die übrigen Männer in sechs Gruppen nach Körpergröße aufgeteilt, die gegeneinander antraten. Überraschenderweise gewannen nicht die Größten, die man für die Stärksten hielt, sondern die Kleinsten. Es war eine sehr gemischte Gruppe mit einem Indianer, einem Afro-Amerikaner und die anderen stammte aus Polen, Italien sowie Griechenland. Die Großen im Boot hätten sich immer wieder über die Kleinen lustig gemacht, aber die Kleinen hätten sie in jeder Disziplin auf dem Wasser geschlagen, wären schneller als jeder andere geschwommen und hätten die Küste lange vor den anderen Booten erreicht.

Nichts trägt mehr zu einem Sieg bei, als der Wille, zu siegen.

Nicht die Hautfarbe oder der ethnischer Hintergrund, die Ausbildung oder der soziale Status sind entscheidend.

„Wenn du die Welt verändern möchtest, denn fang an, die Menschen nach der Größe ihres Herzens und nicht nach der Größe ihrer Schuhe zu messen.“

Die 9. Trainingswoche ist als die “Höllenwoche” bekannt, berichtet er. Während man sechs Nächte nicht schlafen darf, wird man von den Ausbildern ständig mental und physisch angegriffen. In der Mitte der Woche müssen sie 15 Stunden in der Kälte und dem Wind in Schlamm ausharren und versuchen, zu überleben. Wenn nur fünf Männer aufgeben würden, dann könnten alle anderen das auch beenden, sagt der Ausbilder. Keiner gab auf.

Sie steckten bis zum Hals im Schlamm, es war so kalt, dass man die Zähne von vielen klappern hören konnte.

Und dann hörte man plötzlich, wie einer von ihnen anfing, zu singen, dann kam noch einer dazu und am Ende sangen alle.

Die Ausbilder wurden jetzt gemeiner, aber sie hörten nicht auf und der Schlamm fühlte sich jetzt etwas wärmer an, der Wind nicht mehr so schlimm und das Ende des langen Tages schien näher zu sein.

Wenn ich etwas durch meine vielen Reisen durch die Welt gelernt haben, dann ist das „die Macht der Hoffnung“. Ein einziger Mensch, kann die Welt verändern, indem er anderen Hoffnung schenkt.

Wenn du also die Welt verändern möchtest,  dann beginne den Tag damit, dass du deine erste Aufgabe erledigst. Finde jemanden, der dir dabei behilflich sein kann, respektiere jeden. Wisse, dass das du oft versagen wirst, aber wenn du es riskierst, dann wirst du dann, in schwierigen Zeiten, dich erheben, dich den Tyrannen stellen und den Unterdrückten helfen.

Gib vor allen Dingen niemals auf. Wenn du diese Dinge tust, dann wird nicht nur die nächste Generation sondern auch den folgenden Generationen eine Welt hinterlassen, die weit besser ist als die, in der wir heute leben.

William H. McRaven hat ein Buch geschrieben, das seine Erfahrungen zu diesem Thema noch näher beschreibt.

Mach dein Bett: Die 10 wichtigsten Dinge, die ich als Navy SEAL gelernt habe und die auch dein Leben verändern

Vordergründig geht es um Selbstdisziplin, Entschlossenheit, Risikobereitschaft, Durchhaltevermögen, positive Grundhaltung, Bescheidenheit, Teamarbeit – alles Dinge, die man im Leben benötigt, um die Probleme, die unweigerlich auftauchen, überwinden zu können.

Wer das englische Original bevorzugt, findet es hier:

Make Your Bed: Small things that can change your life… and maybe the world (English Edition)

 

Eine ähnliche Rede hielt Donald Trump 2004 vor Studenten: Gebt niemals auf!

Donald Trump erklärt Studenten sein Erfolgsgeheimnis. Und die Spötter lachen.

Die weisen Worte eines Dakota-Indianers für die Menschen unserer Zeit

Floyd Red Crow Westerman
Floyd Red Crow Westerman

Dies sind die weisen Worte von Red Crow, einem Dakota-Indianer, der sowohl in unserer westlichen Welt lebte, aber gleichzeitig niemals seine Wurzeln verlor. Er vergaß, im Gegensatz zu vielen Indianern heute, nicht seine Sprache und nicht die Geschichten, die man sich erzählte. Indianer gelten als die Hüter der Erde mit einem tiefverwurzelten Wissen, das von Generation zu Generation weiter gegeben wurde und immer noch wird.

Red Crow spricht

Die Zeit entfaltet sich und wir kommen zu einem Punkt der Erneuerung. Zuerst wird es eine Reinigung geben dann folgt die Erneuerung. Wir sind schon sehr nahe an dieser Zeit dran. Uns wurde gesagt, wir würden Amerika kommen und gehen sehen.

In einer gewissen Art und Weise stirbt Amerika gerade.  Von innen heraus.

Weil wir die Anweisungen vergessen haben, wie wir auf der Erde leben sollten. Wir kommen jetzt zu einer Zeit, wo Weissagung und die Unfähigkeit der Menschen, auf der Erde in einer spirituellen Art und Weise zu leben, ein großes Problem darstellen.

Der Glaube der Hopi, also unser Glaube, ist, wenn du nicht spirituell mit der Erde verbunden bist und die spirituelle Realität nicht verstehst, wie das Leben auf der Erde aussehen sollte,  dann wird es wohl so sein, dass du es nicht schaffst.

Als Columbus kam, da begann für uns das, was wir den ersten Weltkrieg nennen. Das war der wahre erste Weltkrieg. Denn mit ihm kam jeder von Europa.

Am Ende des zweiten Weltkrieges waren wir in Amerika noch 800.000 von ehemals 60.000.000.

Wir waren nahezu ausgelöscht hier in Amerika.

Anm.: Red Crow spricht hier nicht von dem, was wir als zweiten WK bezeichnen, sondern von der Invasion ihres Landes durch weiße Siedler und den erbitterten Kämpfen mit den Indianern, die dadurch massiv dezimiert wurden. Es ist der größte Genozid unserer Geschichte. 

Alles ist spirituell. Alles hat eine Seele, einen Geist.  Alles wurde dir vom Schöpfer gegeben, dem einen Schöpfer. Einige nennen ihn Gott,  einige nennen ihn Buddha, einige  nennen ihn Allah, einige geben ihm andere Namen. Wir nennen ihn Konkachila, Grandfather (Großvater). Wir sind hier auf der Erde nur wenige Winter, dann gehen wir in die spirituelle Welt.

Die spirituelle Welt ist realer und die meisten von uns glauben, dass die spirituelle Welt alles ist.

Mehr als 95% unseres Körpers besteht aus Wasser. Um gesund zu bleiben, müssen wir gutes Wasser trinken.  Als die Europäer mit Columbus  das erste Mal hierher kamen, konnten wir aus jedem Fluss trinken. Wenn die Europäer damals dem indianischen Pfad gefolgt wären, dann würden wir immer noch unser Wasser trinken.

Weil Wasser heilig ist. Die Luft ist heilig. Unsere DNA ist aus der gleichen DNA  gemacht, wie der Baum. Der Baum atmet ein, was wir ausatmen.  Wenn der Baum ausatmet, dann brauchen wir das, was der Baum ausatmet. So haben wir eine gemeinsame Bestimmung mit dem Baum.

Wir sind alle von der Erde. Und wenn die Erde, das Wasser, die Atmosphäre verdorben ist, dann wird sie ihre eigene Reaktion hervorbringen. Die Mutter reagiert. Und die Hopi Prophezeiungen sagen, dass die Stürme und die Überflutungen noch stärker werden.

Für mich ist es nicht negativ, zu wissen, dass es große Veränderungen geben wird. Es ist nicht negativ.  Es ist Entwicklung, Evolution. Wenn du dir Evolution betrachtest, dann ist es Zeit. Nichts bleibt so, wie es ist.

[Im Hintergrund sieht man einen Affen] Wir sagen immer, er sei unser Vorfahr. Möglicherweise ist es euer Vorfahr, aber es ist nicht unser Vorfahr (lacht]. Er ist ein Verwandter, aber nicht unser Vorfahr.

Ihr solltet lernen, wie man etwas pflanzt. Das ist die erste Verbindung [zur Erde]. Ihr solltet alle Dinge so behandeln, wie man geistige Wesen behandelt. Erkennt, dass wir eine Familie sind.  Es gibt nicht so etwas wie das Ende. Es ist wie das Leben. Es gibt kein Ende des Lebens.

Über die Gefahr, alles zu glauben

[url=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Buddhism_with_Lord_Buddha.jpg][img]https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/3e/Buddhism_with_Lord_Buddha.jpg/512px-Buddhism_with_Lord_Buddha.jpg[/img][/url] [url=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Buddhism_with_Lord_Buddha.jpg]Buddhism with Lord Buddha[/url] [CC BY-SA 4.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0)], by Priyanka250696, from Wikimedia Commons
Buddha Siddhartha Gautama

Dieser zeitlose Gedanke Buddhas ist von großer Weisheit geprägt und hat durch alle Zeiten hindurch seine Gültigkeit bewahrt. Er betrifft den Menschen, nicht dessen Kultur, nicht dessen Religion oder dessen persönlichen Ansichten. Er macht uns auf etwas Grundlegendes aufmerksam, was in der heutigen Zeit, in der eher einfach nur konsumiert wird, fast in Vergessenheit geraten ist: Prüft alles, bevor ihr es annehmt!

Ohne dass ich diesen Spruch damals gekannt hätte, habe ich meine Kinder in diesem Sinne erzogen: Nichts einfach alles als gegeben hinnehmen, nur weil ein Lehrer oder eine sonstige „Respektperson“ es gesagt hat und ich habe mich selbst dabei nicht ausgeschlossen. Hier muss man aufpassen, denn einem Dreijährigen kann man das so noch nicht sagen. Aber auch ganz kleine Kinder verstehen bereits, dass man hinterfragen kann und muss. Schließlich tun gerade sie es immer wieder und wollen alles wissen.

Bei uns hat dazu geführt, dass es zu interessanten Diskussionen kam, nicht nur zu Hause, sondern auch in der Schule und der Universität, wo der Sprössling dann auch gelegentlich dem Professor freundlich aber unerschrocken widersprach, wenn er glaubte, es besser zu wissen und Belege dafür vorweisen konnte, die der Prof vielleicht noch nicht kennt. Das hat ihm interessanterweise keine Schelte eingebracht, sondern Hochachtung und etliche Duzfreunde unter den Dozenten.

Wichtig ist, dass man bei allem Widerspruch respektvoll bleibt und die Contenance nicht verliert. Man kann alles sagen, man kann und sollte sogar alles kritisch betrachten, aber wenn man zu anderen Ergebnissen kommt, als sein Gegenüber, dann sollte man nicht die Keule schwingen, sondern auch offen bleiben für Gegenargumente.

Bedingt durch das Internet gibt es heute eine Unmenge Themen und man könnte leicht den Überblick verlieren. Dennoch – bevor man seinem besten Freund eventuell glaubt, dass die Erde ein Würfel sei, sollte man sich informieren. Umfassend, und nicht auf die vielen Videos und und scheinbaren Beweise hereinfallen, die sicherlich inzwischen produziert worden sind. [Dies ist nur ein fiktives Beispiel, mehr nicht.]

Wir werden heutzutage mit vielen Tricks hereingelegt. Die sind nicht nur auf der visuellen Ebene zu bestaunen, wo man inzwischen schier Unglaubliches zustande bringt und sogar schon Software bereitgestellt hat, die jeder benutzen kann, um eine Scheinwelt zu erstellen, sondern sie sind insbesondere auch im Bereich des Wortes zu finden.

Es wird oft munter drauflos behauptet und wenn es irgendwo geschrieben steht oder in einem kleinen Filmchen besprochen wird, dann glaubt der normale Mensch das leider immer noch sehr leicht und hinterfragt es nicht. Besonders dann, wenn diese Dinge dann von anderen kopiert und damit oft weiter verbreitet werden.

Allerdings ist die Masse der Verbreitung kein Gütesiegel für Wahrheit. Man muss genau schauen, woher es kommt, am besten zum Ursprung zurückverfolgen und dann man sieht eventuell auch den, der das Gerücht in die Welt gesetzt hat.

Ein sehr interessantes Beispiel, wie die stete Wiederholung von etwas wirkt, habe ich soeben im Autoradio gehört. Da ging es um die Politik Donald Trumps. Er wurde als unzuverlässig, wankelmütig, unberechenbar und vor allen Dingen als ein Kriegstreiber dargestellt. Dem Ton nach hatte ich keinen Zweifel, dass dieser Mann überzeugt war von dem, was er sagte.

Mein erster Impuls war: Diesen Quatsch mag ich mir nicht anhören und ich wollte den Sender wechseln. Aber dann habe ich doch zugehört und es kam die ganze Palette von Vorurteilen, die man seit zwei Jahren hört.

Wenn man sich nun – ganz neutral – die Mühe macht, das zu recherchieren, dann fällt auf, dass keine dieser Aufzählungen auch nur annähernd zutrifft. Ganz im Gegenteil: Es gab noch nie einen Präsidenten – jedenfalls kenne ich keinen – der seine Wahlversprechen so akribisch abarbeitet, wie dieser Amerikaner und von einer Kriegslust vermag ich auch nichts wahrzunehmen. Ganz im Gegenteil: Gerade hat er, wahrscheinlich zusammen mit Amerikas „Todfeind“ Putin und dem Chinesen Xi,  ein Volk wieder zusammengebracht, das seit 65 Jahren immer noch keinen Friedensvertrag unterzeichnete: Nord- und Südkorea. Diese Fakten kann man aus sicheren Quellen nachlesen, wenn man es nicht zeitgleich verfolgt hat und somit sowieso informiert ist.

Das, was derzeit in den Medien geschieht, nennt sich Bias. Vorurteil. Seit zwei Jahren wird nichts anderes erzählt, weil dieser Präsident es eigentlich nicht werden sollte. Die Favoritin verlor. Man diskreditiert ihn nun bewusst und verstärkt durch stete Wiederholung das, was man vermitteln möchte. Einige mögen wissen, dass sie lügen, andere – wie bei diesem Radiointerview – fallen selbst drauf rein.

Wie viele Menschen glauben nun den Medien, die das berichten? Wie viele Menschen informieren sich wirklich, am besten direkt an der Quelle, denn diese Möglichkeit haben wir dank Internet alle? Wir müssen sie nur nutzen.

Wir leben heute in einer Zeit, in der jeder seine Meinung – noch! – veröffentlichen kann und diese oft als Fakt hinstellt. Ich sehe es auch an den vielen YouTube-Beiträgen, die hier oft überhaupt nicht unterscheiden, sondern munter drauflos interpretieren.

Ein Mensch, der nur konsumiert und dem eine gesunde Kritik weder zu hause noch in der Schule beigebracht wurde, der saugt das alles in sich auf und entsprechend viel Ungereimtes hört man gelegentlich wieder im Output von solchen, die offenbar alles glauben.

Gerade heute ist es aber besonders wichtig, bei der Überflutung mit Nachrichten, kleinen eigenen Videos, den vielen Blogs und vor allen Dingen auch der Einheitspresse, dass wir uns die Mühe machen und selbst hinterfragen. Dass wir wirklich alles überprüfen und nicht als gegeben hinnehmen. Die vielen Medien laden mehr denn je dazu ein, auch Schabernack mit den Menschen zu treiben und dass es Operation Mockingbird tatsächlich gibt, hat ein öffentlich gestellter Report einer US dot gov Seite bewiesen. Findet man über Suchmaschinen.

Die Intelligenz der Menschen setzt sich aus verschiedenen Faktoren zusammen. So fand man heraus, dass das Gedächtnis im Laufe der Jahrzehnte immer besser geworden ist, und zwar stetig ansteigend. Allerdings gibt es seit den 90er Jahren Abzüge, die Urteilsfähigkeit betreffend.

Was aber nutzt uns ein hervorragendes Gedächtnis, wenn wir die Fakten nicht einordnen können? Wenn wir nur nach behalten, aber nicht mehr die Zusammenhänge verstehen? Und warum können wir die Fakten nicht mehr einordnen? Könnte es eventuell auch damit zusammenhängen, dass seit den 90er Jahren Kommunikationsmedien wie Computer, kurz danach schon  Internet und Handys, weltweit im Vormarsch sind und man sich ein Leben ohne sie gar nicht mehr vorstellen kann? Könnte es sein, dass die Welt immer virtueller geworden ist? Könnte die Informationsflut einfach zu viel sein für den normalen Menschen, sodass er – reizüberflutet – abschaltet und allmählich verlernt, zu differenzieren?

Was ist uns wirklich verloren gegangen? Auf was haben wir verzichtet, um dieser neuen Sucht nach Information, Mitteilung und auch Selbstdarstellung nachgehen zu können? Was genau hat offenbar vielen Menschen ihre Urteilsfähigkeit genommen, sodass sie nur noch konsumieren und wiedergeben, was andere ihnen als Gedankenbrocken hingeworfen haben?

Und wie können wir diesen Kreislauf durchbrechen?

Nun, wir könnten beginnen, wachsamer zu sein, uns nicht mehr nur einseitig informieren sondern versuchen, alle Seiten zu betrachten. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass das zeitaufwändig und manchmal auch mühsam ist, aber am Ende kann man sagen: ‚Das ist meine ehrliche Meinung dazu. Ich habe gründlich recherchiert und kann euch das auch belegen.‘

Wir sollten uns selbst überzeugen und nicht durch geschickte Rhetorik fremdbestimmen lassen.

(cmh)

Foto by Priyanka250696 [CC BY-SA 4.0],  Wikimedia Commons

 

Vorsicht, Prophezeiung!

Kristallkugel lesen pexels CCO
Kristallkugel lesen pexels CCO

Heute habe ich einen merkwürdigen Artikel in einem der vielen Internet-Blogs gefunden. Eine angebliche Prophezeiung. Demnach würde es uns und der Welt noch 30 Jahre lang richtig mies gehen. Kriege, Geldentwertung, Reiche werden reicher, Arme noch ärmer, neue Krankheiten, Genozid, die Wirtschaft der Amis ganz unten, usw.

Und wisst ihr was? In meiner Welt wird das alles nicht passieren. Da sieht das völlig anders aus für unser Land sowie den Rest der Welt und bereits 2019 geht es leicht bergauf und dann immer mehr und schneller. Trump wird 2020 wiedergewählt werden und Amerika wird es besser gehen als je zuvor. Und das wird so bleiben.

Jeder lebt in seiner eigenen Welt und sieht die Dinge mit seinen Augen. Das, was wir glauben, das ziehen wir an. Mit solchen angsteinflößenden Artikeln, für Leute, die an sowas glauben, werden die Menschen allmählich mutlos und erwarten nur das Schlechte. Hat man genug vom Kollektiv erreicht, dann wird das Folgen haben. Dieses Gesetz, nachdem die Dinge geschehen, heißt das Gesetz von Ursache und Wirkung.

Es klingt vielleicht verrückt, aber das einzige, was der Mensch machen kann, ist, sich solchen angeblichen Prophezeiungen nicht unterzuordnen, sie nicht einfach als gegeben anzunehmen. Es gibt in der Psychologie die sich selbst erfüllenden Prophezeiungen. Glaubst du fest daran, dass du Krebs bekommst, weil der in deiner Familie gehäuft auftritt, dann wirst du mit großer Wahrscheinlichkeit Krebs bekommen, denn der Körper reagiert auf deine Gedanken, Gefühle und Vorstellungen.

Und so ist es auch geopolitisch. Bist du einer der Miesmacher, die nur das Schlechte überall sehen und die glauben, es kann nur noch schlimmer werden und dass du nur ein kleines Rädchen ohne Macht bist, dann wird das so sein. Du begibst dich damit auf die Seite, wo sie dich haben wollen: Auf ihre. Die Seite derjenigen, die alles tun, um die Menschen zu täuschen und irgendwann tatsächlich einmal zu versklaven.

Gerade noch gehen wir in diese Richtung, auch wenn es sogar bei uns allmählich zu Vetos kommt. Aber wir stehen noch am Anfang. Und jeder Miesmacher fällt uns und dem ganzen Land in den Rücken, weil Angst vor der Zukunft und das Gefühl der Ohnmacht uns nicht weiterbringen, sondern zurückwerfen.

So viele Menschen rufen immer nach ihrem “Schutzengel”, dabei haben wir selbst sowas wie einen,  quasi selbst eingebauten, etwas, was über dem kleinen und ängstlichen Ego steht und über uns wacht und uns beschützt. Von dem wir in Krisensituationen manchmal Ratschläge erhalten, wo wir in kritischen Momenten, ohne dass wir wissen, wieso, auf einmal richtig handeln.

Das ist die Verbindung zu unserem wahren Selbst, nicht dem kleinen Ego, das auf alles hereinfällt, sondern dem Teil von uns, der weiß und der uns leiten kann. Je mehr wir diese Verbindung zulassen, desto mehr werden wir erkennen, wie es wirklich ist und nicht, wie andere es uns weismachen wollen.

Oft wird diese “innere Stimme” überlagert von der Angst des Egos, aber wenn wir tiefer gehen, dann werden wir sie wahrnehmen, und dann wird sie sagen: Vertraue!

Mit unserem Vertrauen schaffen wir eine Art “Gegenenergie”, die verhindert, dass all das geschieht, was einige vorhergesagt haben. Man sollte auch wissen, dass es verschiedene Zeitlinien gibt und diese Seher nicht unbedingt falsch lagen. Nur eben nicht immer auf der unseren.

Es gibt einige sehr wenige Vorhersagen, die ziemlich akkurat sind. Dazu gehört “Das Lied der alten Linde”. Die ist sehr positiv am Ende, auch, was die Merkelsche Zuwanderung betrifft, die im Moment das größte Problem für uns darstellt. Schon 1850 – so alt ist sie und wurde 1910 in einer Linde gefunden – wusste man, dass Europa nicht muslimisch werden wird, wie viele befürchten. Dieses Thema kommt tatsächlich vor, sowie einige andere, die wir gerade erleben oder bereits erlebt haben.

Wichtig ist, dass wir wissen, dass wir das überstehen und dass wir es schaffen, auch wenn wir vielleicht im Moment noch nicht wissen, wie. Wir sollten lernen, mit sehr kritischen Augen die diversen Fundstücke, sowohl im Mainstream als auch im alternativen Bereich, zu betrachten und dort, wo es uns möglich ist, überprüfen, ob die Aussage stimmt.

Bei diesem Artikel kann man allerdings niemand anderen fragen, außer sich selbst. Denn es ist die Entscheidung eines jeden Menschen, welcher Seite er seine Energie und damit die Macht gibt.

(cmh)

 

Pädophilie, der Kampf Gut gegen Böse und was jeder Einzelne selbst tun kann, um ihn zu gewinnen

David B. Gleason from Chicago, IL - The Pentagon Wikipedia CC BY-SA 2.0
David B. Gleason from Chicago, IL - The Pentagon Wikipedia CC BY-SA 2.0

Jetzt, wo so viele Frauen und Männer und auch ehemalige Kinderstars, sowie ganz normale Menschen jeden Alters an die Öffentlichkeit treten und berichten, wie sehr sie in ihrer Menschenwürde gedemütigt wurden, indem man ihnen das Recht über ihren Körper absprach und sie benutzt wurden von denen, die Geld und Macht besitzen, wird gerade die Büchse der Pandora geöffnet.

Ein Beitrag bei Twitter hat dazu geführt, dass wir diesen Artikel geschrieben haben.

Ausgerechnet CNN berichtete darüber, wie viele Menschen in der amerikanischen Politik, im Pentagon, in Kinderpornographie verwickelt sind. Und ausgerechnet CNN wundert sich, dass dieses Thema 2010, so schnell wie es auftauchte, auch wieder unter den Tisch gekehrt wurde und fragt am Ende, ob es denn sein kann, dass die Medien in der Hand der Politik sind.

Was ist das für eine Welt, in die unsere Kinder hineingeboren werden, mit Erwachsenen, die Freude dabei empfinden, wenn sie die quälen, die sich am wenigsten wehren können? Mit Menschen, die keinerlei Respekt mehr kennen und dabei selbst nicht vor dem Leben eines anderen Menschen Halt machen.

Wie ist das möglich, dass all dies gerade jetzt zum Vorschein kommt? Leben wir tatsächlich in einer Zeit, in der das Böse das Gute und das Gute das Böse bekämpft, wie einige meinen?

Wenn ja, dann können wir alle etwas tun, damit die Bestien, die vielleicht ein Prozent der Menschheit ausmachen, nicht die 99% missbrauchen, unterjochen, versklaven.

Wenn wir davon ausgehen, dass diese Welt, in der wir leben, ein Spiegelbild des Bewusstseins der kollektiven Menschheit ist und sogar jedes Land eine eigene Facette dazu beiträgt, dann gibt es doch eigentlich nur eine Antwort: Werden wir ein Spiegel, vor dem das Böse zurückweichen muss!

Diese Menschen fürchten das Licht, nicht umsonst nennen sie den Bereich, in dem sie sich am liebsten aufhalten, das Dark Web, das dunkle Netz, und begehen ihre Taten in der Dunkelheit der Nacht. Sie scheuen das Licht.

Wenn dies ein Kampf der Dualität ist, dann ist es ein spiritueller Kampf. Ein spiritueller Kampf wird nicht auf einer materiellen Ebene ausgetragen, sondern auf einer geistig-seelischen.

Was also können wir auf dieser spirituellen Ebene tun, wir, die 99% Menschen gegen das eine Prozent, um unsere Werte zu schützen? Wie können wir uns wehren? Und kann der Einzelne überhaupt etwas bezwecken? Sind wir nicht eigentlich hilflos?

Wir sind Viele. Jeder einzelne ist ein Teil des Ganzen und deshalb wichtig. Wir, in unserem Land, sind um die 83 Mio. gegen ein paar Tausend.

Das, was wir machen können, ist vor allen Dingen, uns zunächst einmal auf uns selbst zu besinnen. Wer sind wir? Wer sind wir wirklich?

Sind wir tatsächlich gefangen in einer Matrix, die uns vorgibt, wie wir zu handeln haben und haben wir in diesem Gefängnis, das einige Hamsterrad nennen, tatsächlich keine Macht?

Leider ist das ein Gedanke, den man immer wieder liest und er könnte falscher nicht sein.

Wir haben alle Macht – über uns selbst!

Es liegt an uns, wem wir folgen, wem wir glauben, welche Gefühle wir in uns hochkommen lassen. Es liegt an uns, auf welche Seite der Medaille wir uns begeben. Wir haben die Wahl, zu jedem Zeitpunkt unseres Lebens.

Wenn wir das Gute verstärken wollen, dann müssen wir selbst zum Guten werden.

Wir dürfen uns nicht mehr blenden lassen von Menschen, die uns auf ihre negative Seite ziehen wollen, nicht mehr alles glauben, was man uns vorsetzt. Wir müssen wieder werden wie wir einmal waren, als wir geboren wurden: Unschuldig und voller Vertrauen.

Es ist erst das Leben, das uns diese Unschuld und dieses Vertrauen nimmt. Es sind die Erlebnisse mit anderen Menschen, die uns nicht genug beschützen, sei es zu Hause, in der Schule, in unserem Umfeld oder seien es die ständig negativen Nachrichten, die uns vorgesetzt werden.

Wir können lernen, uns dieses Vertrauen allmählich wieder zurückzuholen. Wir können lernen, wieder wie die Kinder zu sein. Offen, lebendig, aufgeschlossen, vertrauensvoll.

Es ist nicht schwer, wenn man es weiß.

Aus meiner Zeit in Indien nahm ich etwas mit, was eigentlich sehr einfach zu befolgen ist. Im Gegensatz zu den 10 Geboten, wie in unserer Kultur, gibt es dort nur fünf Wege. Alle fünf führen zum Ziel und zu dem, was wir uns alle wünschen: Frieden. Freude. Liebe. Diese fünf Wege oder Pfade heißen:

Gewaltlosigkeit
Wahrheit
Rechtes Handeln
Frieden
Liebe

Es heißt, dass man nur einen einzigen dieser Wege konsequent gehen muss, denn jeder dieser Wege beinhaltet alle anderen.

Viele finden den Weg der Wahrheit am einfachsten. Das betrifft nicht nur Gedanken, Worte, Taten, Gefühle, Vorstellungen – einfach alles muss man lernen, zu kontrollieren. Innerer Frieden und Liebe sind das Ergebnis, das jeder einzelne erfahren wird, der eine Zeitlang einen der Wege gegangen ist.

Das sind die Waffen in dem Kampf, den wir unweigerlich gewinnen werden, denn wir sind viele. Jeder einzelne von uns ist eine!

Mit anderen Worten: Wir müssen uns selbst ändern, wenn wir wollen, dass diese Welt eine bessere wird. Jeder einzelne ist eine sehr, sehr wichtige Facette in diesem Spiegel, den wir dem Bösen entgegenhalten können. Die Dunkelheit wird das Licht nicht aushalten und freiwillig gehen, wenn es sieht, dass es verloren hat.

Sie sind bereits auf der Verliererspur, denn immer mehr Menschen erkennen, dass sie etwas tun müssen und werden bewusster.  Aber es geht immer noch mehr und es müssen noch mehr Menschen werden, die bereit sind, mitzumachen.

Jeder einzelne ist hier gefragt, sich selbst ins Reine zu bringen und seinem persönlichen Umfeld dabei zu helfen, die Menschen zu sein, als die wir geboren wurden. Frei, im Vertrauen auf eine Quelle unseres Seins, die uns immer beschützen wird, die uns bedingungslos liebt und die sich freut, wenn wir die Hand ergreifen, die sich uns immer und bei jeder Gelegenheit entgegenstreckt, um uns zu helfen.

Damit solche Dinge nie mehr passieren.

Ein starker Kanye West ist zurück und seine „etwas anderen“ Tweets erschüttern die ignorante Medienwelt

Kanye West trifft Donald Trump Dezember 2016 Foto: YouTube Video
Kanye West trifft Donald Trump Dezember 2016 Foto: YouTube Video

Kanye West ist ein Trump Supporter der ersten Stunde. Als er das 2016 von der Bühne herunter verkündete, wurde er ausgebuht und das Konzert war Geschichte. West war am Ende, zog sich zurück und auch Kim Kardashian, seine Frau, hielt sich ziemlich bedeckt. Es krieselte in der Ehe. Was sich inzwischen wieder gelegt hat. Der beste Beweis ist Baby Chicaco West. 

Kanye ist ein Sensibelchen, eine – wie wir meinen – sehr angenehme Eigenschaft unter den Männern. Er fühlt stark, aber er kann es noch nicht so richtig aushalten. Er braucht Rückzugsorte. Und manchmal ist er auch ein kleiner Philosoph. Nannte sich selbst nicht mehr Ich sondern Wir. Die FAZ hat’s nicht verstanden. Den alten C.G. Jung hätte es gefreut.

Denn sprach nicht auch er von einem Ich, einem Es und einem Über-Ich?

Und in der heutigen spirituellen Welt ist gar die Rede von einem Ego, das man besiegen und einem Höheren Selbst, das man werden soll. Wie sehr Kanye in sich gegangen ist, zeigt auch folgender Tweet:

„Ich unterschreibe nicht das Konzept, nachdem man Gott fürchten sollte. Das ist eine veraltete Mentalität, die benutzt wurde, um Menschen zu kontrollieren. Wir sind in der Zukunft. Wenn Gott Liebe ist, und Liebe das Gegenteil von Angst ist, dann macht es keinen Sinn, Gott zu fürchten.“

Wenn Kanye West nun meint, er sei das „Wir“ und nicht mehr das „Ich“, zumindest, wenn er an seinem Buch schreibt, denn das „Ich“ kommt in späteren Tweets durchaus vor.

Ist das dann nicht sogar ein Schritt in die richtige Richtung? Denn das Höhere Selbst, wenn wir einmal davon ausgehen, soll ja nichts anderes sein, als ein Teil von uns selbst. Es sei lediglich auf einer höheren Bewusstseinsstufe, sagt man, es wisse und würde nicht mehr nur glauben, wie das Ego, das eigentlich nichts weiß.

Hat Kanye also den Sprung geschafft, indem er tweetete, dass er sich eher als „Wir“ fühlt und nicht so sehr als „Ich“?

Wir wissen es nicht, aber eines ist sicher: Er hat sich offenbar befreit aus einem Matrix-Denken, in dem die meisten seiner Kollegen noch tief drinstecken. Sie folgen einfach ihrem Meister, wer immer das auch sein mag und lassen sich dabei auf die abscheulichsten Dinge ein, wie neulich gerade wieder aufgedeckt wurde.

„Ich werde an diesem „Buch“ arbeiten, wenn ich es fühle. Wenn wir morgens still sitzen, werden wir von so vielen Ideen und Dingen getroffen, die wir ausdrücken wollen. Als ich mir diesen Tweet vorgelesen habe, mochte ich nicht, wie sehr ich das Wort „I’s“ verwendet habe, also habe ich das „I’s“ in „We’s“ geändert.“

Uns gefällt das durchaus. Es hat was Philosophisches, über das man nachdenken könnte. Endlich mal kein platter Promi mit gehirngewaschenen Einheitsgedanken, die offenbar für eine erfolgreiche Karriere Voraussetzung sind. Sondern einer, der mutig genug ist, den Mund aufzumachen, gegen den Strom zu schwimmen und zu dem zu stehen, was er glaubt. Und der dennoch Erfolg hat. Die Fans dürfen sich auf zwei neue Alben freuen.

Das darf dann ruhig auch ein bisschen schräg sein. Wir mögen schräg.

 

Kanye West trifft Trump im Dezember 2016

Der Aufstieg – Botschaft eines Indianers für die heutige Zeit

Eine dringende Botschaft an die Menschheit
Eine dringende Botschaft an die Menschheit

Haben wir endlich genug? Haben wir nicht schon genug Umweltkatastrophen erlebt? Genug der Erdbeben, Tsunamis, Überschwemmungen, Tornados, Feuer? Oder müssen wir noch immer aus diesen Erfahrungen lernen? Auch wenn wir, die indigenen Kulturen, diese Katastrophen nicht erschaffen haben, ist es eine Tatsache, dass wir alle mit dem verbunden sind, was gerade passiert, denn wir leben während dieser Zeit auf der Erde.

Es ist wahr, dass die Achse von Mutter Erde sich verlagert. Aber dies ist ein natürlicher Prozess. Es ist Teil eines natürlichen Zyklus der auch bereits in früheren Zeiten stattfand.

Aber heute gibt es viel Zwiespalt, Krieg und Kämpfe auf der Erde. Das ist anders als früher. Und es gibt Firmen, die in ihrer Gier die Erde plündern und vergewaltigen.

Als sich die Achse der Erde das letzte Mal verlagerte, waren die Umstände völlig anders. Ein sehr wichtiger Unterschied bestand darin, dass Mutter Erde noch viel Öl in sich hatte, womit der Wechsel sanft vonstatten gehen konnte. Heute wurde viel von diesem Öl von ihr genommen und wenn ihre tektonischen Platten sich bewegen, stoßen sie jetzt aneinander und verschieben sich übereinander.

Zuletzt haben wir dies in Japan erlebt und wir werden in dieser Richtung noch mehr erleben, wenn wir nicht einschreiten.

Weißt du eigentlich, dass du eine sehr wichtige Rolle spielen kannst bei diesen eventuell kommenden Ereignissen?

Uns, den Hütern dieses Landes, wird Mutter Erde zuhören. Dies ist unsere Aufgabe, das heilige Vertrauen das uns gegeben wurde seit dem Beginn unserer Zeit auf dieser wunderschönen Erde.

Dieses Frühjahr und im Sommer wurde uns gesagt, hinaus in die Natur zu gehen und uns, mit dem Gesicht nach unten, auf Mutter Erde zu legen, um uns mit ihr zu verbinden. Wir sind mit Mutter Erde durch eine spirituelle Nabelschnur verbunden, wenn wir ihr so begegnen. Dann sind wir tief mit ihr verbunden.

Wir wurden gebeten, unserer Mutter zu sagen: „Wir, die Eingeborenen dieses Landes sind erwacht… Wir sind uns unserer heiligen Verpflichtung voll bewusst. Wir sind hier, um dich, Mutter Erde, zu unterstützen. Mutter Erde, wir danken dir. Wir sind so dankbar für das Leben, das du uns gibst.“

Weißt du eigentlich, dass Mutter Erde dir zuhören wird? Ganz besonders DIR, der du ein Eingeborener dieses Landes bist?

Weißt du eigentlich, dass du über jeder Grashalm und jedes Naturwesen einen Draht zu unserer geliebten Mutter Erde hat?

Sag dies zu Mutter Erde: „ Obwohl man uns kolonisiert hat, sind wir immer noch hier. Wir verbleiben standhaft in unserer Verantwortung für dich.“

Sag unserer Mutter Erde wie sehr wie sie lieben. Sprich zu ihr von deinem Herz zu ihrem Herz. Sag ihr, wie sehr wir sie behüten. Du hast die Befugnis, die Autorität als ein Eingeborener dieses Landes !!! In deinem Recht als Verwalter dieses wunderschönen Landes sprich zu Mutter Erde mit einer befehlenden Stimme

„BLEIB RUHIG. VERBLEIBE IN FRIEDEN“

Sprich zu ihr. Erzähle ihr alles, was du bis jetzt getan hast, um dir die Power in dein Leben zurück zu holen. Erzähle ihr, was du getan hast, um dich zu heilen.

Vielleicht verspürst du den Wunsch, in deiner Rolle als Behüter der Erde einen Schritt weiter zu gehen!

Falls dies der Fall ist, dann meditiere über diese Wahrheit …

…denn wenn Mutter Erde aufsteigt, dann kannst auch die mit ihr aufsteigen! Ja, ich kann mit ihr aufsteigen!

Sei Willens, alles zu erlauben, was erforderlich ist, damit der Aufstieg in dir möglich ist. Sei eine Frieden gebietende Ausstrahlung auf dieser Erde.

Vielleicht bedeutet es für einige von uns, dass wir in unser Herz gehen und Willens sind, Ärger, Feindseligkeit und vergangen Schmerz loszulassen und darüber hinaus jedem einzelnen alles zu vergeben, was immer auch in der Vergangenheit passiert sein mag, ungeachtet der Alpträume, die du deswegen vieleicht schon hattest.

Denn welchen Vorteil haben wir davon, wenn wir diese Dinge festhalten? Es ist absolut dringend notwendig, dass wir JETZT zu unserer friedvollen Natur zurückkehren! Egal ob du es hören willst oder nicht – es ist wahr!!!!

Wenn du den Ärger, den Schmerz und die Bitterkeit in deinem Herzen festhältst, dann wirst du nicht aufsteigen können zu dem GRÖSSEREN FRIEDEN der DU BIST…

Wenn du Willens bist, mit Mutter Erde aufzusteigen, dann wirst du viel für unsere Zukunft beizutragen.

Vielleicht magst du es nicht hören, aber es ist die Wahrheit: Zu vergeben WIRD einen ungeheuren Einfluss haben betreffend zukünftiger Ereignisse, die auf diesem Planeten stattfinden werden.

Was sagt dein Herz? Während du mit deinem Gesicht zur Erde auf Mutter Erde liegst, sprich zu ihr:

„Ich habe der Menschheit vergeben für das, was sie uns Ureinwohnern dieses Landes angetan hat. Ich habe der Menschheit vergeben für den Alptraum, der unsere Geschichte ist. Nun, liebe Mutter Erde, bitte ich dich, ihnen auch zu vergeben. Vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun. Wir lieben dich, Mutter Erde und wir wollen mit dir aufsteigen und dir zu Diensten sein!!!“

Ich danke meinem Volk. Wir sind hier, um euch durch diese große Zeit der Veränderungen zu führen.

Rückblick: 2012, der 26.000-jährige weibliche Zyklus & das Yin-Yang

Maya Gemälde Mexiko

Zitat der Mayas zu 2012:“Unsere Weissagungen sind niemals dazu da, dass sie eintreten – sondern sie sind ein Wegweiser zur Veränderung.“

Und so fielen im Jahr 2012 viele sogenannte Spirituelle vom Glauben ab, weil das, was sie erwarteten, so, wie sie es erwarteten, nicht eintraf.

Wo war der Übergang in eine “neue Welt”, in eine “neue Erde”? Man wollte so gerne den ganzen Ballast des heutigen Lebens hinter sich lassen und aufwachen in einer völlig neuen Dimension, mit völlig neuen Bedingungen. Gerne von jetzt auf gleich.

Wie viele haben sich auf dieses erwartete Geschenk gefreut und glaubten, “dabei zu sein”, während sie von anderen annahmen, dass sie nicht “mitgenommen” werden würden? Die Auslese fand oft im Kopf statt. Aber so ist das nun mal mit Geschenken, wenn man sie erwartet und sie nicht eintreffen, dann ist man enttäuscht.

Der nächste Tag muss grausam für diejenigen gewesen sein, die in ihrem alten Bett zusammen mit ihren alten Sorgen aufgewacht sind. Das Jammern war groß. Genau wie die Wut und Enttäuschung, denn man fühlte sich betrogen.

Aber von wem? War es nicht Selbstbetrug? Beruhte die Enttäuschung nicht auf eigener Täuschung? Oder haben diese Menschen einfach nur die Botschaft hinter den Worten der Mayas nicht verstanden, die da lautete:

Ein über 26.000 Jahre dauernder maskuliner Zyklus geht zu Ende und wir beginnen an diesem Tag einen neuen, ebenfalls über 26.000 Jahre dauernden femininen Zyklus. Nicht mehr und nicht weniger.

Maya Kalender
Maya Kalender

Wenn wir genau hinschauen, dann stellen wir fest, dass wir uns eindeutig im Übergang befinden. Die maskuline Energie ist stellenweise wieder sehr stark zu spüren, aber gleichzeitig ist da auch etwas anderes, was früher nicht da war: Die Frauen erobern sich ihre Stellung in der Gesellschaft und werden von Männern dabei unterstützt.  Es entsteht allmählich eine neue Form des Miteinander auf einer Ebene, die immer mehr die Gleichberechtigung betont.

Es ist noch nicht mal 50 Jahre her, da durften Frauen, wenn sie verheiratet waren, weder ein Bankkonto eröffnen noch eine Arbeitsstelle antreten, wenn der Mann es uns nicht erlaubte. Es war eine Sensation, als die erste Frau vor ungefähr 100 Jahren Medizin studierte. Forscherinnen wie Marie Curie, zu Anfang des letzten Jahrhunderts, wurden von Männern nicht ernst genommen, die Frauen lieber am Herd gesehen hätten. Diese Zeiten sind für unseren Kulturkreis schon lange vorbei.

Gerade die Männer haben hier unglaublich aufgeholt. Viele haben ihre weibliche Seite entdeckt – denn wir haben ja beide – und sind weicher, toleranter und überhaupt gefühlvoller, als man es in alten Zeiten – Filme zeigen oft in überspitzter Weise die entsprechende Zeitquälität nach – sieht. Da mussten die Frauen oft noch zum Kind werden und von dieser Position aus sich etwas “erbetteln”, was sie heute selbstbewusst einfordern oder sich einfach nehmen. 

Denn sie wissen: Sie sind stark. Sie wissen um ihren Wert und sie fordern Respekt. Ein Planet mit einer starken weiblichen Energie wird irgendwann einmal mit dem Kämpfen aufhören und der heiß ersehnte Traum vom Frieden wird wahr werden können.

Ein Mann, der seine weibliche Seite integriert hat und eine Frau, die aufhört, wie ein Mann sein zu wollen, werden die idealen Bewohner dieser neuen Erde sein, die hier und jetzt schon ihren Beginn hat. Sie werden sich perfekt ergänzen und jeder wird den anderen achten können. Jeder von uns hat beide Qualitäten in sich, – es gilt, sie zu entdecken und zuzulassen. Männer dürfen weich und mitfühlend sein, Frauen stark und aktiv. Es mag noch ein paar Jahre dauern, aber diese Zeitqualität ist immer deutlicher spürbar.  Inzwischen können wir darüber reden und schreiben und viele verstehen, was vor 25 Jahren noch unmöglich war.

Yin-Yang-Symbol
Yin-Yang-Symbol

Zu ungefähr dieser Zeit, also vor fast 25 Jahren Jahren, hatte ich anlässlich eines Seminars auf Hawaii in einer der Pausen einmal ein sehr schönes Bild vor Augen, das ich gerne mit euch teile: Ich sah, wie die dunkle weibliche Energie auf der linken Seite der Wirbelsäule gemeinsam mit der hellen männlichen Energie auf der rechten Seite hochstieg. Über den Kopf hinaus. Dort trafen sie sich und verbanden sich zu einem Kreis. Im männlichen weißen Teil erschien ein schwarzer Punkt für das weibliche und im weiblichen schwarzen Teil ein weißer Punkt für das männliche. Dieses Verbinden, bei dem die männlichen und die weiblichen menschliche Konturen verschwanden, empfinde ich als eine Umarmung von Mann und Frau, mehr vielleicht noch eine Symbiose oder gar Verschmelzung. Das Symbol dazu ist allen bekannt, es ist das Yin-Yang.

Wir befinden uns exakt in dieser Zeitqualität. Wir befinden uns im Aufstieg. Über die letzten Jahre war, trotz des Chaos in dem wir uns gerade befinden, so etwas wie eine neue Energie zu spüren, die jeden einzelnen, der bereit war, ein Stück weit angehoben hat. Irgendwann wird dieses Bild wahr werden, diese Vereinigung wird stattfinden und somit ein Zeitalter des friedlichen und liebevollen Zusammenlebens in gegenseitigem Respekt einläuten.

 Mit freundlicher Genehmigung von ©Deep Water