Analyse Politik und Gesellschaft

„Die Regierung ist nicht die Lösung, sondern das Problem“

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Dieses Statement stammt von Ronald Reagan, dem ehemaligen republikanischen Präsidenten der Vereinigten Staaten (1981-1989). Man kann ihn also mit gutem Gewissen als einen „Insider“ bezeichnen.

 

Was lernen wir aus einer solchen Aussage, die immerhin von jemandem kommt, der es wissen sollte?

Vielleicht, dass wir nicht mehr darauf warten sollen, dass die Regierung den Rettungsanker für alle möglichen Probleme auswirft — die sie zum Teil selbst heraufbeschworen hat? Zum Beispiel durch Sanktionen gegen einen Staat, von dem man abhängig ist.

Donald Trump, Politiker und Geschäftsmann, hatte recht: Man bezieht nicht lebensnotwendige Güter fast zur Hälfte von nur einem Lieferanten. Das macht in einem Unternehmen niemand, denn wenn der abspringt und sie finden keinen Ersatz, dann sind sie ganz schnell — wie unser Wirtschaftsminister es ausdrücken würde — zwar „nicht involvent, aber vielleicht pleite. Und verkaufen können Sie dann auch nicht mehr!“

Sind wir bald pleite, weil unsere Unternehmen kein Gas mehr haben? Gehen unsere Hochöfen kaputt, wenn sie nicht mehr beliefert werden? Und das alles wegen der Ukraine, einem Staat, bei dem unsere Medien noch bis vor kurzem über genau die Dinge geschrieben haben, die Putin zu seiner „Sonderoperation“ veranlassten? Jetzt ist das alles nicht mehr wahr?

Wie ist das zu verstehen, dass eine Regierung fast 84 Millionen Menschen sehenden Auges für ein anderes Land im Stich lässt — gegen den Willen der Menschen, die inzwischen deshalb auf die Straße gehen, weil sie befürchten, in der angedrohten kalten Wohnung krank zu werden, oder einen Angehörigen nicht mehr richtig versorgen zu können, weil der Strom fehlt und dadurch vielleicht wichtige medizinische Geräte nicht mehr funktionieren.

Denn es geht um den Strom für den Winter, der fehlen könnte, weil die Regierungen westlicher Staaten offensichtlich dem amerikanischen Diktat folgen, Putin (und damit auch die russische Bevölkerung) zu sanktionieren, da er ihrer Meinung nach kein Recht für seine „Sonderoperation“ in der Ukraine hat. Die Folge davon ist, dass inzwischen die Lieferungen nach Deutschland eingestellt wurden (man hatte ja auch schon die russischen Waren nicht mehr haben wollen), Putin ist aber bereits, weiterzuliefern. Dann aber nur über Nord Stream 2.

Dass man Russland vor dem Einmarsch in die Ukraine zuvor bedrohte, indem die NATO immer näher an die russische Grenze rückte und die Ukraine darum bettelt, Teil der NATO sein zu dürfen, wird hier übersehen und so etwas vermittelt man auch nicht der Bevölkerung. Denn die Amerikaner möchten nicht, dass wir uns den Russen annähern. Seit Jahrzehnten versuchen sie bereits, das zu verhindern.

Kaum etwas wäre gefährlicher für die USA, wenn wir das Selbstverständliche täten und uns als Europäer mit denen einigen, die mit uns auf dem gleichen Kontinent leben. Nur wenige europäische Politiker versuchen, sich diesem amerikanischen Einfluss zu entziehen, die anderen erkennen das in sich bereits zusammengebrochene und schwache Amerika immer noch als „den Führer der Welt“ an.

Nichts ist Zufall, alles ist geplant — offenbar auch der Zusammenbruch.

Ein interessanter Research-Betrag eines Think Tanks, der Rand Research Report, erklärt eventuell die Blaupause dessen, was wir gerade erleben, besonders auch, was Deutschland betrifft. Auch wenn viele, die das Papier gesehen haben, der Meinung sind, dass das Dokument echt ist, so bin ich mir nicht ganz sicher, denn es stimmt einfach zu vieles überein und es gibt ganz hervorragend gefälschte „Dokumente“. Besonders der Absatz mit Habeck und Baerbock lässt mich da ein wenig stutzen, diese Einschätzung trifft mehr als nur ins Schwarze. Den Teil zu Deutschland finden Sie hier übersetzt. Wenn Sie mehr direkt aus Russland und zur Ukraine wissen wollen, dann ist das eine empfehlenswerte Seite.

Was ist das für eine Kaltschnäuzigkeit, die in diesem Land eingekehrt ist?

Ein Land, in dem eine Außenministerin sagen kann, dass ihr das eigene Volk egal ist, wenn es um die Ukraine geht, die man vor den Russen retten müsse. Und dass die Sanktionen eben so lange dauern, wie sie nötig sind. Sie hat bereits „versprochen“, dass es diesen Winter nicht vorbei sein würde. Falls Sie den unten stehenden Twitterbeitrag anklicken, dann finden sie unten drunter die deutsche Übersetzung. Frau Baerbock spricht Englisch.

In den regierungsfreundlichen Medien (unsere Aufgabe ist, Kritik zu üben, da wo es nötig ist!) liest man, das Video sei verkürzt und damit Fake. Das ist ein Verfahren, dass auch jene Medien anwenden, wenn sie nicht den ganzen Vortrag zeigen wollen. Die wesentlichen Aussagen sind stehengeblieben, die ich oben in einem Satz zusammengefasst habe. Hier ist der ungekürzte Beitrag. ↓

Dass es „Entlastungen“ geben soll, wen interessiert das schon, wenn er zu Hause einen kranken Menschen pflegt, dessen Lifter ohne Strom nicht mehr funktioniert, mit dem er in den Rollstuhl gesetzt wird? Wir kommen allmählich in die für kranke Menschen gefährliche Grippezeit. Hier helfen auch nicht ein paar Euro als Entlastung. Diese Menschen brauchen Wärme! Und zwar durchgehend und nicht unterbrochen, weil der Strom nicht reicht.

Der Wirtschaftsminister, empfiehlt eiskalt warme Kleidung, sollte man frieren. Seiner Meinung nach gehen Bäckereien auch nicht pleite, wenn die Rohstoffe zum Brot backen fehlen, sondern sie hören nur auf, nicht mehr zu verkaufen. Selbst Frau Maischberger war irritiert.

Hier lassen wir einmal zwei Bäcker zu Wort kommen. Einer erklärt rational, warum er bald nicht mehr backen kann, der andere ist einfach nur noch wütend, weil so viele Existenzen vernichtet werden.

Dieser Bäcker hat 250 Angestellt, die vielleicht bald arbeitslos sind:

Dieser Bäcker hat 10 Angestellte, die eventuell das gleiche Schicksal erleiden:

Wir können ja schon mal Brotbackrezepte sammeln. Was halten Sie davon? Denn darauf läuft es doch hinaus, wenn das so weitergeht: Wir müssen wieder selbst backen.

Passt das nicht wunderbar zur Blaupause aus dem Rand Research Report? Ein wenig verwundert hat mich dabei allerdings, dass man unsere Experten und Politiker hereingelegt haben will. Wirklich? Sind unsere Politiker tatsächlich so naiv und wissen nicht, um was es geht? Ich konnte das Papier leider noch nicht bis zum Entstehungsdatum zurückverfolgen, um wenigstens zu sehen, ob es wirklich zu diesem Zeitpunkt geschrieben wurde.

Nichtdestotrotz – wenn es stimmt – dann ist das eine Sensation. Wenn nicht, dann hat hier jemand sehr schön beschrieben, wie der Fahrplan für die nächste Zeit aussehen könnte. Es sei denn, man stoppt den Zug noch rechtzeitig.

Bei der Ukraine bietet sich dem Betrachter oft ein völlig anderes Bild als öffentlich berichtet wird.

Große Teile der ukrainischen Bevölkerung möchten tatsächlich gerettet werden, allerdings von den Russen und vor der ukrainischen Armee und deren Verbündeten, von denen sie seit über acht Jahren beschossen werden. Auch heute noch.

Gerade haben die Ukrainer ein paar Dörfer zurückerobert und es gibt grausame Hinrichtungen auf offener Straße, wenn die Menschen — Zivilisten! — dort einen russischen Pass besitzen oder von den Russen Hilfsgüter angenommen haben. Die ukrainische Armee geht gnadenlos vor, auch gegen die gefangenen Soldaten. Ein ukrainischer Arzt erzählte, er habe den Auftrag, russische Gefangene zu kastrieren. Das ist unmenschliche Folter und der Westen weiß von nichts? Die russischen Kanäle sind voll von diesen Augenzeugenberichten.

Von Soldaten, die auf ukrainischer Seite kämpften und gefangengenommen wurden, hört man immer wieder, dass sie zu ihrer Überraschung von den Russen sehr human behandelt werden. Man habe ihnen genau das Gegenteil erzählt.

Über 30 Labore, die sich mit biochemischen Waffen beschäftigen, hat das russische Militär dort inzwischen entdeckt und Victoria Nuland hat bestätigt, dass es sie gibt. ↓

„Ohne die Ukraine wird unsere globale [Welt-]Ordnung nicht überleben“

Haben die Amerikaner etwas zu verbergen und werden dabei von der westlichen Welt gedeckt? Um welchen Preis? Und warum sehen westliche Politiker das alles nicht, was eine aufgeklärte Bevölkerung schon längst weiß?

Die Sanktionen gegen Russland treffen kaum die russische Regierung und auch nicht die Bevölkerung.

Sie treffen uns, deren Politiker Russland für etwas bestrafen, was die USA schon immer durfte: Krieg führen. Wird hier wieder mit zweierlei Maß gemessen?

In russischen Supermärkten sind die Regale noch voll und Putin, der 2001 gerne mit dem Westen Frieden geschlossen hätte (hier nachzulesen), ist gerade dabei, eine neue, starke Allianz aufzubauen, die sich nicht auf den Osten beschränken wird. Sie wird wahrscheinlich stärker sein als die NATO-Staaten, auch militärisch.

Während die Politiker wohl selbst im härtesten Winter nicht frieren werden und ihnen scheinbar egal ist, was mit der Bevölkerung passiert, gehen die Menschen auf die Barrikaden und verlangen das einzig Richtige, nämlich:

„Dreht den Gashahn auf!“

Sie meinen Nord Stream 2. Russland ist immer noch bereit zur Gaslieferung, aber das wird einen Preis haben. Nicht nur, dass es wesentlich teurer sein wird, es geht hier sicherlich auch um weitere Verhandlungen zu anderen Themen.

Tatsächlich ist es das Dümmste, was man machen kann, wenn man jemandem, von dem man lebenswichtige Güter geliefert bekommt, plötzlich die Zufahrt sperrt.

Jeder Kaufmann weiß das. Aber dass Politiker offenbar die Folgen ihrer Handlungen gar nicht abschätzen können, wurde jetzt wieder bewiesen. Inzwischen stehen wir vor einer selbstverschuldeten Wirtschaftskrise und einer Arbeitslosenwelle, wie wir sie seit Jahrzehnten nicht kennen. Nicht die Russen haben uns das angetan, sondern unsere Politik. Der Ausspruch, wir sollen uns bei den Russen für die Zustände bedanken, in denen wir uns befinden, ist äußerst irreführend, da falsch. Kennen die Leute, die die Sanktionen mit unterschreiben, wirklich nicht die Zusammenhänge?

Wer ist also klüger: Das Volk oder seine Vertreter?

Die Antwort dürfte eindeutig ausfallen.

Es sind aber nicht nur Habeck und Baerbock, die hier Poltiker spielen und dabei offenbar ihren Eid vergessen, der deutschen Bevölkerung zu dienen.

Wenn wir auf Scholz warten, der einst dem „Time Magazine“ erklärte, dass es ihm egal sei, was das Volk möchte, dann warten wir bis zum St. Nimmerleinstag, dass sich hier etwas ändert..

„Man darf das Volk nicht zu ernst nehmen“, titelte folgerichtig die BZ und zitiert damit Olaf Scholz.

Seiner Ansicht nach wurde er vom deutschen Volk beauftragt, eine Regierung zu führen, die sich auf das stützt, was er, der Kanzler, für richtig hält — und nicht auf das, was die Umfragen ergeben. „Wenn man eine gute Führungspersönlichkeit ist“, sagte er, „dann hört man auf die Menschen, aber man glaubt nie, dass sie wirklich wollen, dass man genau das tut, was sie vorschlagen“.

Wie naiv ist das denn? Hat er jetzt völlig den Bezug zur Bevölkerung verloren?

Können wir einen Kanzler ernst nehmen, der so etwas sagt? Haben diejenigen, die ihn gewählt haben, überhaupt auch nur geahnt, dass er sie einmal so abwatschen würde?

Es ist bekannt, dass unter Merkel Petitionen, bei denen Millionen unterschrieben haben, im virtuellen Schredder landeten, also auch nicht beachtet wurden. Es fing schon unter der letzten Regierung an, dass man die Menschen nicht ernst genommen hat.

Kurzfassung: Wenn ein Politiker etwas verspricht, bedeutet das nicht, dass er das auch einhält. ↓

Man kann also die ganzen Versprechen in die Tonne kloppen, wenn die Leute einfach nur gewählt werden wollen, davor das Blaue vom Himmel versprechen und danach die Hände in den Schoß legen oder das Gegenteil machen.

Eine Demokratie scheint demnach nicht die ideale Regierungsform zu sein, wenn solche Dinge klaglos hingenommen werden.

Ich bevorzuge das amerikanische Modell der konstitutionellen Republik, bei der der Bürger mehr im Mittelpunkt steht, bevor es etwas anderes gibt, das die Fehler, die wir gerade jetzt dort im System erkennen, beseitigt hat.

Hier wird der Unterschied zwischen Demokratie und konstitutioneller Republik erklärt:

Merkwürdige Politiker-Tweets verwirren – aber hier zeigt sich, wer offenbar unter einer Decke steckt

Ein Land, das sich mehr um das Wohl eines fremden Landes sorgt als um seine eigenen Bürger und dafür bereit ist, seine eigene Bevölkerung leiden zu lassen, hat seine wahre Gesinnung gezeigt und die ist das Gegenteil von Trumps MAGA, der zuerst das eigene Land sanieren möchte und dafür von allen Seiten angegriffen wird.

Das von einigen angstrebte Ideal des Globalismus zielt allerdings in diese Richtung „ein anderes Land ist mir wichtiger als das eigene Land“. Es beginnt bereits mit der EU und soll nach und nach noch mehr vereinheitlichen. So eine Art Pichelsteiner Eintopf auf Länderebene und am Ende entscheidet man sich für die viel ärmere englische Sprache, womit die eigene Kultur dann allmählich vollständig ausgelöscht wird.

Aber – es ist unwahrscheinlich, dass es so weit kommen wird!

Anfangs fanden viele Menschen die EU gut, aber bald war zu bemerken, dass die allgemeine Anpassung an andere Staaten nicht unbedingt vorteilhaft für uns war. Das Konstrukt einer Europäischen Gemeinschaft ist wohl bereits gescheitert, und das ist es noch mehr, wenn man sieht, dass eine eiserne Hand über den Ozean hinweg den Westen Europas fest im Griff hat und offenbar bei allem mitbestimmt, wenn es um wichtige Entscheidungen geht.

Ob wir frieren oder nicht ist denen dort egal, sie haben genug Brennstoff.

Die Vereinigten Staaten waren unter Trump energieunabhängig. Sie könnten exportieren, würden diese Rohstoffe nicht künstlich zurückgehalten werden durch eine Regierung, die bereits am ersten Tag 48.000 Arbeiter der Ölindustrie in die Arbeitslosigkeit brachte. Biden übernahm die Regierungstätigkeit mit einer Inflation von 1,8 Prozent. Heute sind es 8,3 Prozent. Bei uns sieht es ähnlich aus.

Werden wir je unsere gemeinsamen Ziele erreichen, wenn wir auf jemanden warten, der gar nicht bereit ist, uns dabei zu helfen?

Seit einigen Jahren leben wir in der Ära Zuckerbrot und Peitsche. Die Peitsche, das sind die vorangegangenen Restriktionen und Beschränkungen unserer Grundrechte. Wenn es uns zu viel wurde, dann gab es das Zuckerbrot in Form von Lockerungen, um den Demonstrationen zuvor zu kommen. Und so ging es auf und ab, und würde wahrscheinlich so weitergehen, denn der Wille des Volkes wird ja von der Politik nicht beachtet, haben wir dank des Interviews unseres Bundeskanzlers mit dem Time Magazine gelernt.

Noch nie haben Politiker so deutlich gesagt, wie egal ihnen unsere Meinung ist.

Das sollte uns zu denken geben. Und es sollte vor allen Dingen wieder ein paar mehr Menschen aufwecken, denn das ist nicht normal.

Deutschland ist nicht mehr das Schlaraffenland, das es einst war. Wir sind in kurzer Zeit weit abgerutscht und schon lange nicht mehr die Wirtschaftsnation von vor nur wenigen Jahren.

Nord Stream 2 könnte uns über den Winter hinwegretten und ich habe auch das Gefühl, dass sich in den nächsten Monaten eine Menge ändern wird. Es könnte erst noch einmal etwas straffer anziehen, aber ich glaube nicht, dass das dauerhaft ist.

Wir haben eine starke Bevölkerung.

Selbst Caesar hat uns einst gefürchtet. Unsere gesunde menschliche Natur ist, nicht aufzugeben. Uns nicht zu ducken, wenn wir den Satz hören: „Ihr, als Deutsche, solltet …“ Das Narrativ, dass wir als Nachfahren die Schuld an irgendetwas haben, was unsere Vorfahren getan haben, sollte allmählich nicht mehr ziehen. Deren Vorfahren waren nicht besser. Ich kann nur jedem raten, das loszulassen. Das ist nicht in den Genen eines ganzen Volkes, wie immer erzählt wird, das bleibt nur so lange, wie es aufrecht erhalten wird durch ständige Wiederholungen. Aber es wird von Generation zu Generation blasser, bis dann kein Hahn mehr danach kräht. Menschen, die hier geboren wurden und woanders aufgewachsen sind, kennen das nicht. Sie haben automatisch die Freiheit des anderen Landes übernommen.

Wer hat viele Millionen Indianer Nordamerikas ausgelöscht und führt Kriege bis zum heutigen Tag? Die amerikanische Bevölkerung hat kein schlechtes Gewissen, denn ihnen wird bei jeder sich bietenden Gelegenheit eingetrichtert, dass sie im größten, besten, schönsten Land der Welt leben. Etliche glauben sogar, dass sie das beste Sozialsystem der Welt haben, obwohl es zu den schlechtesten zählt.

In beiden Fällen wurden ganze Völker gehirngewaschen. Die einen hielt man künstlich klein, die anderen machte man künstlich groß. Dieses System ist sehr effektiv. Wenn man einem Kind nur oft genug sagt, es sei dumm, dann ist das eine ganz schlechte Konditionierung, die bei vielen auch im Erwachsenenalter noch nicht bearbeitet wurde. Umgekehrt funktioniert das auch. Sagen Sie ihrem Kind, dass es klug ist! Denn die einen geben auf, während die anderen sich anstrengen. Man kann demotivieren oder motivieren und wir reagieren darauf. Dazu gibt es übrigens interessante Studien, die das bestätigen.

Wer immer dieses Gefühl noch in sich trägt, am liebsten alles andere als deutsch zu sein, sollte es also loslassen. Wir sind nicht schlechter als die anderen, aber wir sollten uns auch nicht für besser halten.

Man nannte uns einst die Dichter und Denker.

Sind wir das noch, sind wir noch die Denker, nach allem, was wir die letzten Jahre erlebt haben? Oder haben unsere Denker sich mitreißen lassen und sind einer Politik gefolgt, die dem Volk nicht guttut? Nun, diese Menschen hat es wahrscheinlich schon immer gegeben, nur jetzt werden sie entlarvt. Die anderen gibt es glücklicherweise auch noch.

Dank Donald Trump und dank Q mit seinem großen „Great Awakening Movement“ sind viele Millionen Menschen nicht mehr naiv.

Sie sind aus ihrem Traum von einer heilen Welt aufgewacht, in der die Politik schon alles zum Vorteil des Landes und der Menschen regeln würde. Beide haben das nur angestoßen und deutlich gemacht, dass ein Großteil der Menschheit aufwachen muss, damit es am Ende nicht zu unkontrollierbaren Ausschreitungen kommt, sondern man gemeinsam den Weg in die Freiheit beschreiten kann. Wie auch immer das sein wird, aber die Amerikaner sind fest entschlossen, ihr Land zu verteidigen.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass zum Beispiel ohne die offenbar geheimdienstliche Q-Operation eine solch präzise Aufklärung über all die Jahre möglich gewesen wäre. Das meiste hat sich bereits als wahr herausgestellt.

Wer das nicht kennt, verhöhnt diese Quelle noch immer. Wie lange haben zum Beispiel sogar einige Anwälte (immer noch viel zu wenige) benötigt, bis ihnen klar war, was wirklich los ist? Jetzt sieht man sie Dinge posten, die viele aus dem von Q aufgebauten Movement sogar schon 2017 und 2018 wussten. Die neu aufgewachte Justiz, diejenigen, die wir die letzten zwei Jahre beobachten konnten, ist gerade erst ganz frisch „aus allen Wolken“ gefallen.

Das sind wir alle mal, mehr oder weniger. Denn kaum einer kann sich wirklich vorstellen, dass es so ist, wie es offenbar ist.

Diese Bewegung dann — im verächtlichen Sinn — Q-Hopium zu nennen, wie ich gerade gelesen habe, zeigt eigentlich nur, wie wenig Ahnung man selbst hat. Ohne die vier Jahre Trump, der bereits im Wahlkampf, sehr deutlich wurde, und ohne Q würden wir heute vieles nicht wissen und viele Menschen wären nicht organisiert. Das sind sie aber, weltweit.

Q hat die Blaupause dazu herausgegeben und schon früh dazu aufgerufen, sich auch offline zu treffen. Überall geschieht das gerade. Vor allen Dingen rief er dazu auf, friedlich zu bleiben und er machte auch auf den spirituellen Aspekt aufmerksam, den er als einen spirituellen Krieg von Gut vs. Böse bezeichnete. Er war wohl einigen zu friedlich und so gab es mindestens zwei oder drei False Flags, um dann sagen zu können, dass man dieses Movement verbieten müsste. Q wurde von da an verfolgt. Menschen mussten sterben, damit der Grund gegeben war.

Nach Corona befinden wir uns schon wieder in einer Ausnahmesituation. Eigentlich sogar noch parallel dazu, was Deutschland betrifft.

Spätestens mit der völlig unnötigen Androhung eines kalten Winters, den entsprechenden Versorgungsproblemen und der Verteuerung lebensnotwendiger Güter dürfte klar sein, dass es so nicht weitergehen kann. Wie die Menschen mit dieser neuen Situation umgehen, das werden wir sehen.

Fest steht inzwischen, es ist die Menschheit, die sich selbst retten wird. Das hat Ronald Reagan gut erkannt. Und dazu gehört, zu verstehen, wer der Souverän ist und auch, dass der Souverän seine Würde bewahrt und nicht erlaubt, dass ihn ein von ihm selbst gewählter Amtsvertreter nach der erfolgreichen Wahl herablassend behandelt.

Kommen wir also in unsere Würde. Es wird allmählich Zeit, dass jeder Einzelne sein Krönchen hervorholt und es ordentlich poliert. Ein Souverän setzt sich das selbst auf.

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In eigener Sache:

Im März 2020 haben viele von Ihnen dieser Seite geholfen, weiterzumachen. Das war, als ich dachte, ich müsste Tagesereignis aufgeben, da ich die Seite bis dahin aus eigener Tasche finanzierte und dabei deshalb hohe Opportunitätskosten hatte, weil ich durch den hohen Arbeitsaufwand für die Seite andere, lukrative, Möglichkeiten aufgeben musste.

Im Juli 2021, nach etwa 15 Monaten, hörte die Spendenbereitschaft relativ plötzlich auf. Ich dachte zuerst, es liegt an den Ferien, aber danach ging es auch nicht weiter. Die Opportunitätskosten verschlingen seitdem wieder meine Rücklagen, der Arbeitsaufwand ist weiterhin hoch.

Nicht weiterzumachen wäre sehr schade, denn ich mache das wirklich sehr gern. Da ich selbst recherchiere und schreibe ist das eine sehr zeitfüllende tägliche Arbeit. Aber anders kann und will ich nicht arbeiten, so habe ich das einmal gelernt.

Wer die Wahrheit spricht, den sperrt PayPal. Das war allerdings erst im Januar 2022. Begründung: Wir mögen Ihre Beiträge nicht. 😀 Ich musste an dieser Stelle tatsächlich lachen, als ich das las. Es ging also nicht um einen Verstoß, sondern um die Fakten und eventuell auch um die Meinung, die ich gelegentlich dazu schreibe. Für die Fakten kann ich nichts und natürlich ist die Pressefreiheit noch einmal ganz besonders geschützt. Ich werde mich selbstverständlich dem PayPal-Meinungsdiktat nicht beugen.

Ich habe PayPal danach nie kontaktiert, denn mein Vertrauen in diese Institution ist hinüber und das reicht für einen Schlussstrich auch bei mir. Meine PayPal-Abonnenten haben in der Mehrzahl dann leider keine andere Option wahrgenommen, mich weiter zu unterstützen.

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Ein Buch, das hilft, sicher durch diese stürmischen Zeiten zu kommen

Einige Leserstimmen:

„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen – aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt…“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen! “

Entdecken wir das Licht in uns, das heller scheint als alles, was wir uns vorstellen können.

Befreien wir unser Inneres Kind von Angst und Hoffnungslosigkeit und geben ihm die Liebe, das es schon immer verdient hat.

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