Politik und Gesellschaft

Ex-FBI Anwalt Jim Baker zensierte Elon Musks erste Twitter-Veröffentlichungen

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Der Skandal um Twitter verschärft sich und inzwischen hat sich auch Jack Dorsey gemeldet, der Elon Musk dazu ermuntert, alles, was er findet, ohne Schwärzung einfach freizugeben. Dass der ehemalige Gründer und CEO von Twitter solche Töne anschlägt, könnte damit zusammenhängen, dass seine Mitarbeiter ihn über viele Dinge nicht informiert hatten. Sie handelten hinter seinem Rücken.

 

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Offenbar hatten die Drahtzieher dieser Aktionen – wobei es wohl insbesondere um Sperrungen ging – Angst, er würde sie nicht genehmigen.

Musk an Dorsey:

„Die meisten wichtigen Daten wurden (auch vor dir) versteckt und einige wurden vielleicht gelöscht, aber alles, was wir finden, werden wir veröffentlichen.“

Musk merkt an, dass man noch den einen oder anderen Tag benötigen würde, um den versprochenen zweiten Schwung an Twitter-Dokumenten zu veröffentlichen, und der Grund ist inzwischen klar.

Es musste erst ein Anwalt gefeuert werden.

Man hatte herausgefunden, dass es bei der ersten Veröffentlichung eine Zensur gegeben hat. Tatsächlich wurde einer der Beiträge von Matt Taibbi gelöscht. Da ging es darum, dass das FBI heftigst in Twitter involviert sei. Für die Löschung verantwortlich war ein gewisser Jim, wie man erfahren konnte und als dann nach dem Nachnamen gefragt wurde, hieß es dann: Jim Baker.

Jim oder James Baker ist bekannt wie ein bunter Hund, aber kaum jemand aus den Reihen der Republikaner wird ihn dafür loben.

Er dürfte auch auf Durhams Liste derjenigen stehen, die er näher unter die Lupe nehmen möchte. Bevor er Berater von Twitter wurde, war er ein General Counsel und Anwalt des FBI. Als der damalige stellvertretende Justizminister Rod Rosenstein meinte, dass man Trump mit dem 25. Amendment absetzen könnte, erklärte James Baker dem Kongress, dass er dessen Kommentare „ernst genommen hatte“.

Bei dem 25. Verfassungszusatz genügt es, dass der Präsident nicht in der Lage ist, das Amt auszufüllen. Dazu gehören nachweisbare Unfähigkeit, Krankheit und Demenz. Stattdessen versuchte man, Trump bei den beiden versuchten Impeachments eine Straftat nachzuweisen.

Inzwischen meinen die Demokraten, dass sie es geschafft haben. Aber hier hört man schon das Gelächter, das aus den nicht-westlichen Staaten schallt. Wenn der Westen aus ungefähr 40 Staaten besteht, dann sind das die restlichen 150, die gerade laut lachen. Denn es geht hier um eine minimale Steuergeschichte, die normalerweise nie zu einer Anklage führt. Und Trump macht seine Steuer natürlich nicht selbst. Diejenigen, die in den USA noch klar denken können und eine glaubwürdige, weil fachliche Expertise abgeben konnten, haben bereits im Vorfeld der Anklage bemerkt, dass die nicht haltbar wäre. Eine nächste Instanz wird die Angelegenheit dann wohl zu klären haben.

Die Angst scheint den Demokraten und ihren Mäzenen im Nacken zu sitzen, dass der Mann wieder Präsident werden könnte. Aber inzwischen sagen auch viele von jenen, die seine Art nicht mögen, dass sie ihn wählen würden. Auch wenn immer wieder Ron DeSantis als möglicher Kandidat genannt wird — die meisten wollen weiterhin Trump. Denn der hat bereits einmal bewiesen, dass er es kann. Sie vertrauen darauf, dass er es schafft, den heruntergekommenen Mittelstand aufzubauen, das Land wieder Energie-unabhängig zu machen, die Grenzen zu schließen und jedem einzelnen Amerikaner wieder den Wohlstand zu sichern, den sie unter Trump, insbesondere durch die zahlreichen Steuererleichterungen, angefangen bei den Unternehmen bis hin zum Arbeiter, bereits einmal hatten.

Jack Dorsey, der sich zurzeit in Afrika aufhält und dem es dabei richtig gut zu gehen scheint, meint zu den Veröffentlichungen:

„Wenn das Ziel Transparenz ist, um Vertrauen zu schaffen, warum nicht einfach alles ungefiltert veröffentlichen und die Leute selbst urteilen lassen? Einschließlich aller Diskussionen über aktuelle und zukünftige Aktionen? Macht jetzt alles öffentlich. #TwitterFiles.“

Damit stellt er sich an Elon Musks Seite.

Auch Rudy Giuliani meldete sich zum Thema Veröffentlichungen zu Hunter Bidens Laptop.

Er war derjenige, der als Erster überhaupt eine Kopie der Festplatte von Hunter Bidens Laptop erhalten hatte und in diesem Beitrag vom September 2019 wird das bereits erwähnt. Es gibt dort bereits einige Details, die heute als Sensation gelten. Aber vieles davon ist schon seit drei Jahren bekannt. ↓

USA/Ukraine – Trumps Anwalt Rudy Giuliani: Die Demokraten sind in eine Falle geraten

Rudy Giuliani findet deshalb heute, dass die Twitter Files nur die Spitze des Eisbergs sind. Er freut sich über Musks Aktion und hofft, dass andere auch die Courage haben würden, das Richtige zu tun. Denn das Wohl des Staates stünde auf des Messers Schneide.

Zusammenfassend ist also zu sagen, dass Musk und sein Team, als sie herausgefunden haben, dass sie einen ehemaligen FBI-Mitarbeiter in ihren Reihen – und dazu noch in einer wichtigen Position – sitzen haben und natürlich auch bezahlen, zunächst einmal reagieren mussten. Zunächst einmal musste also Baker entfernt werden, damit es weitergehen konnte.

Einige ewig Unzufriedene meinen bereits, dass bisher nicht wirklich Sensationelles veröffentlicht wurde. Das Gegenteil ist der Fall, wenn sich immer mehr verdichtet, dass staatliche Organisationen sich in eine Präsidentschaftswahl nicht nur einmischen, indem sie einen der Kandidaten so sehr promoten, dass sie den anderen mit Mitteln verhindern, die man eventuell bei einem amtierenden Präsidenten sogar als Hochverrat auslegen könnte.

Das zu klären, wird einmal Sache einer Gerichtsbarkeit sein, die sich traut, den Fall der Wahl 2020 anzunehmen und hoffentlich neutral und unvoreingenommen zu untersuchen.

Während ich das hier heute Nacht geschrieben habe, gab es parallel dazu weitere Veröffentlichungen.

Ich bin bereits am übersetzen …

***

In eigener Sache:

Im März 2020 haben viele von Ihnen dieser Seite geholfen, weiterzumachen. Das war, als ich dachte, ich müsste Tagesereignis aufgeben, da ich die Seite bis dahin aus eigener Tasche finanzierte und dabei deshalb hohe Opportunitätskosten hatte, weil ich durch den hohen Arbeitsaufwand für die Seite andere, lukrative, Möglichkeiten aufgeben musste.

Im Juli 2021, nach etwa 15 Monaten, hörte die Spendenbereitschaft relativ plötzlich auf. Ich dachte zuerst, es liegt an den Ferien, aber danach ging es auch nicht weiter. Die Opportunitätskosten verschlingen seitdem wieder meine Rücklagen, der Arbeitsaufwand ist weiterhin hoch.

Nicht weiterzumachen wäre sehr schade, denn ich mache das wirklich sehr gern. Da ich selbst recherchiere und schreibe ist das eine sehr zeitfüllende tägliche Arbeit. Aber anders kann und will ich nicht arbeiten, so habe ich das einmal gelernt.

Wer die Wahrheit spricht, den sperrt PayPal. Das war allerdings erst im Januar 2022. Begründung: Wir mögen Ihre Beiträge nicht. 😀 Ich musste an dieser Stelle tatsächlich lachen, als ich das las. Es ging also nicht um einen Verstoß, sondern um die Fakten und eventuell auch um die Meinung, die ich gelegentlich dazu schreibe. Für die Fakten kann ich nichts und natürlich ist die Pressefreiheit noch einmal ganz besonders geschützt. Ich werde mich selbstverständlich dem PayPal-Meinungsdiktat nicht beugen.

Ich habe PayPal danach nie kontaktiert, denn mein Vertrauen in diese Institution ist hinüber und das reicht für einen Schlussstrich auch bei mir. Meine PayPal-Abonnenten haben in der Mehrzahl dann leider keine andere Option wahrgenommen, mich weiter zu unterstützen.

Wenn Sie, wie ich, auch möchten, dass Tagesereignis weiter existiert, dann würde mich das sehr freuen. Aber ich kann nur mit Ihrer Unterstützung weitermachen und auch nur dann, wenn ich meine Rücklagen nicht mehr angreifen muss (die reichen leider nicht ewig).

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Tagesereignis wurde gegründet, um den Menschen Hoffnung zu schenken. Ich würde Ihnen gerne weiter vermitteln, welch ein positives Gefühl mich selbst in diesen Zeiten begleitet, wenn ich an die Zukunft der Menschheit denke. Seit meiner Jugend wusste ich, dass eine ganz besondere Zeit kommen würde. Ich wusste nicht, was es sein würde, aber als sie da war, da wusste ich, dass es das ist. Und auch, dass wir es schaffen werden!

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