Politik und Gesellschaft

QAnon erwartet „Überreaktionen“, denn Trump drängt, die letzten 20 FISA-Seiten so schnell wie möglich zu veröffentlichen

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QAnon verweist heute noch einmal auf Posts vom 10. und 21. September, in welchen er erklärt, was die Veröffentlichung von FISA bedeuten würde, nämlich

  • dass der stellvertretende Justizminister Rod Rosenstein seinen Hut nehmen müsste
  • dass die Bevölkerung erfahren würde, dass alle Unterzeichner Probleme bekommen werden
  • dass die Obama-Administration der FISC falsche Beweise eingereicht hat, um den Überwachungsauftrag zu erhalten
  • dass die Obama-Administration und nicht die Russen die Wahl zu Gunsten von Clinton beeinflussten wollte
  • dass insbesondere Groß Britannien und Australien dabei geholfen haben.

Auch betont er wieder, dass die Die Freigabe von FISA das Haus zum Einsturz bringen würde. Wir haben hier darüber berichtet:

Q Drop: „Die volle Veröffentlichung von FISA bringt das Haus zum Einsturz“

Heute gibt es einen neuen Drop, mit dem er die Anons über die weitere Vorgehensweise aufklärt und was dies bewirken würde.

QAnon: Die nächste Woche wird heftig
QAnon: Die nächste Woche wird heftig


Die Freigabe der letzten FISA-Seiten bedeutet für Rod 
Rosenstein, dass er sich selbst beschuldigen würde.

Rod Rosenstein ist verantwortlich für die Deklassifizierung des FISA-Dokuments. Er gerät dadurch in einen Gewissenskonflikt, der eigentlich gar nicht sein dürfte, denn er sollte als jemand, der sich bei einer Freigabe durch den dann offen gelegten Inhalt selbst beschuldigen würde und somit selbst Teil des Falles ist, gar nicht darin involviert sein.

Rod Rosenstein kommt da nicht heile raus, meinte QAnon bereits in zahlreichen Drops. Justizminister Jeff Sessions, der es normalerweise auch machen könnte, kann dennoch nicht, denn er wurde gezwungen, eine Befangenheitserklärung gegenüber Clinton und Russland abzugeben, er wäre sonst nicht als Justizminister bestätigt worden. Er wird es deshalb erst dann tun können, wenn der diese damalige Erklärung aufhebt, was tatsächlich möglich wäre.

Rod Rosenstein ist verantwortlich für die Deklassierung.

Rosenstein ist – obwohl inzwischen jeder wissen dürfte, dass er bis zum Hals in FISA drin steckt, verantwortlich für die Deklassierung, die ihn selbst ins Gefängnis bringen und seinen Job kosten könnte. Ein Witz.

Aufgrund des massiven Interessenkonflikts wurde IG HOROWITZ mit der Endkontrolle beauftragt und damit, dass es schnell gehen soll.

Horowitz wird zwar noch einmal über die Seiten drüber gehen, aber Trump hat bereits angekündigt dass es (a) schnell gehen muss und er notfalls (b) selbst tätig werden wird, wenn Horowitz verzögert. Es geht ihm darum, dass diese Seiten bald veröffentlicht werden.

Verhinderung von verbliebenen gefährlichen Quellen und Verfahren und Beeinflussung durch Mueller

Eine Beeinflussung von Sonderermittler Mueller,  der nun schon seit über einem Jahr vergeblich etwas gegen Trump finden sollte, soll dadurch verhindert werden.

Es wird alles herauskommen.

Das sagt QAnon schon seit einer Weile. Aber im Anbetracht der Umstände, unter denen Trump arbeiten muss, ist es fast ein Wunder, dass er bisher so weit gekommen ist. Da haben wir:

  • Bias und Framing durch den Mainstream
  • eine Behinderung seiner Administration ohnegleichen [es sind immer noch 300 Stellen nicht durch den Kongress bestätigt worden, obwohl die Leute schon nominiert sind und bereits ihre Stellen gekündigt haben]
  • wochenlange Anhörungen eines Kandidaten, wo bei Obama zum Beispiel nur durchgewunken wurde
  • ständig fehlt die Mehrheit bei Abstimmungen, trotz der Mehrheit in beiden Häusern, da RINOs der eigenen Partei, auf Seiten der Opposition stimmen
  • das ständige Damoklesschwert des Impeachments über dem Kopf
  • und die ständigen Anschuldigungen durch Opposition und deren Sprachorgane, die Presse und die dadurch aufgepeitschte Masse-

All dies und mehr hat zu einer Teilung des Landes geführt, bei der sich nicht nur zwei Parteien gegenüber stehen, sondern auch die Bevölkerung in pro und anti Trump einteilt. Dies hat bereits zu vereinzelten Straßenkämpfen geführt.

POTUS wird nicht auf den Köder, ihn [Rosenstein] zu feuern, hereinfallen,  wenn die Freigabe selbst die RESIGNATION/ENTLASSUNG Rod Rosensteins erzwingt.

Da gibt es von einigen, auch von Rosenstein selbst, den Ausdruck, dass man aufpassen muss, nicht die rote Linie zu überqueren. Eine Drohung für Donald Trump, den Präsidenten. Würde er Rosenstein feuern, dann wäre das für seine Gegner die rote Linie und sie drohten vorab schon mit Impeachment, sollte dies geschehen.

UK/AUS (+ ANDERE) MÜSSEN DIE WAHRE DEFINITION VON “VERBÜNDETEN” LERNEN.

Sowohl die Briten als auch die Australier haben das Gespräch mit Trump gesucht und wollen verhindern, dass die fehlenden Seiten des FISA-Reports freigegeben werden. Sie haben offenbar bereits deren Inhalt erfahren, wie Q gestern ankündigte und wissen, dass sie eventuell nicht gut dabei weg kommen. Q hat bereits mitgeteilt, dass offenbar noch mehr Alliierte zittern müssten.

Näheres dazu in diesem Beitrag:

QDrops – Trump: „Justiz erlaubt Freigabe der fehlenden 20 FISA-Seiten“ – Alliierte wollen es verhindern

Rosenstein wird nachdrücklich daran gehindert, neue FISAs zu unterzeichnen.

Die drei anderen Unterzeichner des FISA-Warrant wurden bereits gefeuert. Dabei handelt es sich um den ehemaligen FBI-Direktor James Comey, seinen Stellvertreter Andrew McCabe und die bei uns weitgehend unbekannte Rachel Brand, die allerdings die dritthöchste Position im Justizministerium inne hatte.

ALLE UNTERZEICHNER BEFINDEN SICH DERZEIT IN EINER GRAND JURY UNTERSUCHUNG

Wie wir wissen, ist Rosenstein dabei. Die Grand Jury soll also auch über Rod Rosenstein entscheiden und der ist derjenige, dem man angetragen hat, die Büchse der Pandora zu öffnen, der dann das „unbekannte Übel“ entweicht und dabei der Welt bekannt gemacht wird? Pandora schenkt auch Hoffnung, aber diesmal könnte es vergebens sein, denn die Genannten werden wahrscheinlich auch wegen anderer Dinge angeklagt werden. Sie alle haben bereits vor und zum Teil auch nach der Wahl Clinton geschützt und Trump so aussehen lassen, als sei er völlig unbedarft, charakterlich nicht gefestigt und vor allen Dingen auch nicht fit für den Job.

McCabe Memos und der Artikel über Rod Rosenstein in der New York Times beweisen, dass die Ratten in Panik geraten sind.

Wer sind die Ratten? Die Presse, die ehemalige Spitze des FBI und der Noch-Stellvertreter des Justizministers und somit zweite Mann im Justizministerium, Rod Rosenstein?

Wahrscheinlich alle und noch mehr, die jetzt bangen müssen, alleine wegen ein paar vorher geschwärzten Seiten, entlarvt zu werden. In dem Artikel der NYtimes kommt Rosenstein nicht gut bei weg. Die Zeitung berichtet, er habe über den 25. Verfassungszusatz an Trumps Stuhl sägen wollen, sowie vorgeschlagen, ihn heimlich abzuhören. Er sprach von einem „Draht“ den man bei sich tragen soll, wenn man mit ihm Gespräche führt. Rosenstein hat inzwischen bereits mehrfach um ein Gespräch mit dem Präsidenten ersucht. Es wurde jedes Mal abgelehnt. Sicher nicht nur deshalb.

Trump scheint die Sache bereits abgehakt zu haben, Rosenstein ist für ihn nicht mehr wichtig. Der soll nur noch weg. Schnell. Denn mit der Veröffentlichung der letzten FISA-Seiten wird er seinen Posten nicht mehr halten können. Er wird sich sogar selbst ans Messer liefern müssen. Ein gerechter Plan eines Mannes, der bisher gezeigt hat, dass er strategisch denken kann? Keine Spur von Demenz.

Sie projizieren nur, sagt Q.

2018 WIRD EIN GLORREICHES JAHR. 

Die Anons würden es gerne glauben.

BEREITEN SIE SICH DIESE WOCHE „AUF ÜBERREAKTIONEN” VOR. Q

OK, die in die Falle geratene Opposition wird zurückschlagen. Wieviel Kraft hat sie noch? Wir werden es sehen.

Sollte Rosenstein aus persönlichen Gründen heraus die Freigabe verweigern, sollte man vielleicht einmal darüber nachdenken, ob er damit nicht im eigenen Interesse handelt. Der Justizminister behindert die Justiz. Es ist ein Witz, dass man jemanden, der selbst bis zum Hals in einer Angelegenheit drin steckt, mit so etwas überhaupt beauftragen kann. Es sollte jedem normalen Menschen einleuchten, dass man davon ausgehen muss, dass diese Person unter allen Umständen ihren eigenen Kopf aus der Schlinge ziehen will.

Nach all diesem Hickhack sollten die täglich gezogenen Zustimmungsraten für Trump eigentlich niedrig sein, oder? Wir schauen nach bei Rasmussen und sind überrascht.

Die Zufriedenheit für Trumps Arbeit gemäß einer repräsentativen Population der Bevölkerung beträgt 49%. Am gleichen Tag seiner Amtszeit waren es für Obama nur 44%.

Irgendetwas muss Trump wohl richtig machen, dass selbst die weltweit miesen Nachrichten über ihn seiner Beliebtheit im Volk nicht schaden. Wir erwarten nicht nur deshalb einen Erdrutschsieg im November.

QAnon

 

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