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Erzbischof Carlo Maria Viganò schrieb kurz vor der Wahl einen Brief an Donald Trump, in dem er ihn unterstützt und moniert, dass die Kirche wieder einmal schweigt. Er geht sogar noch weiter und schreibt: „Wie jetzt klar ist, hat derjenige, der den Stuhl Petri innehat, von Anfang an seine Rolle verraten, um die globalistische Ideologie zu verteidigen und zu fördern und die Agenda der tiefen Kirche zu unterstützen, die ihn aus ihren Reihen gewählt…

Darf man diesen Ausspruch in unserer Headline doppeldeutig verstehen? Trump spricht gerne in Rätseln und manches, was so direkt klingt, ist tatsächlich eine versteckte Botschaft. Covfefe war so etwas. Er würde nicht mehr wissen, wie man Kaffee oder Berichterstattung schreibt, machte die Presse draus und nicht nur halb Amerika lachte. 14 Tage später gab es ein Gesetz, das genau so heißt: Covfefe. Vorausgegangen war ein Tweet des Präsidenten vom 31. Mai 2017, in dem es…

Obama führte eine Schattenpräsidentschaft und sprach vor oder nach den Reisen von POTUS mit den ausländischen Führern. Audio Jetzt auch als Video Deutlicher könnte Q es nicht schreiben, der in den letzten Tagen äußerst aktiv informiert. Wer damals, in den ersten Jahren von Trumps Präsidentschaft aufmerksam beobachtete, wusste es. So konnte man ihn im Juni 2017 auf dem Evangelischen Kirchentag antreffen, wo die Deutschen ihm zujubelten, kurz nachdem Trump auf dem NATO-Gipfel in Brüssel war.…

Das schrieb der frühere Außenminister, nationaler Sicherheitsberater und langjähriger Berater politischer und wirtschaftlicher Führungskräfte, Henry Kissinger, im Wallstreet Journal. Audio Jetzt auch als Video Kissinger kann immer noch deutsch, sagte einmal Helmut Schmidt, ehemaliger Bundeskanzler in den 80er Jahren. Aber sie sprachen nur Englisch miteinander, meinte Schmidt in einem Interview. Kissinger besuchte ihn noch einmal kurz vor dessen Tod und kam 2015 sogar zu dessen Beerdigung, wo er sich mit einer Eloge von seinem langjährigen…

Während der südkoreanische Präsident von einem Friedensnobelpreis für Trump spricht, liest man in der deutschen Presse nur die übliche Hetze gegen den Präsidenten. Da fragt man im Nachrichtenteil meines eMail-Providers zum Beispiel, was denn Trump überhaupt mit Nordkorea zu tun habe und ob er nicht wieder alles kaputt machen würde, wenn es im Mai zu dem geplanten Treffen zwischen ihm und Kim kommt. „Die Zeit“ schreibt: „Er [Trump] ist ein Rabauke, der allenfalls einen Sinn…