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QAnon: Sind Sie schon wach?

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Die vielen Millionen Menschen, die durch ‚Corona‘ ihren Job verloren haben, tun Trump nicht gut. Mehr als 20 Millionen sollen es sein, die jetzt dadurch zur Wohlfahrt müssen. Wie viele von ihnen werden, wie damals, bei der Lehmann-Pleite, nicht nur ihren Job verlieren, sondern mehr, da sie Kredite und Hypotheken nicht mehr bedienen können?

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Die Situation von damals, die Rezession, wird inzwischen immer wieder zitiert und der eine oder andere ‚Corona-Experte‘ meint inzwischen sogar, noch weiter zurückgehen zu müssen und malt ein Schreckensszenario durch ‚Corona‘, wie wir es nach dem 2. Weltkrieg erlebten.

Bei uns erwartet man, dass ‚Corona‘ noch in den Winter hineinreichen wird. Nein, der Sommer wird es diesmal nicht bringen und das Virus ausrotten, wird behauptet. Woher weiß man das jetzt schon?

Etliche kleine und auch größere Unternehmen, wie zum Beispiel der jetzt schon kränkelnde Kaufhof, sind bis dahin wahrscheinlich Pleite gegangen. Vielleicht haben sie vorher noch hohe Kredite aufgenommen, vielleicht hat die Regierung sich vorher noch bei ihnen eingekauft. Jahrmärkte werden nicht stattfinden, die Volksfeste wird ausfallen und wahrscheinlich auch die Weihnachtsmärkte. 1,5m Abstand bitte – auch noch im Dezember?

Am ersten Mai wird jedenfalls niemand um den Maibaum herumtanzen, soviel steht jetzt schon fest. 

Ich frage mich, wie halten die kleinen Geschäfte durch, die von Monat zu Monat um ihr Überleben kämpfen, womit zahlen sie jetzt ihre Miete und ihre Angestellten? Und wie viele Jahre werden sie noch an ‚Corona‘ denken, wenn sie endlos lange das zurückzahlen müssen, was die Regierung ihnen gnädig gewährte?

Die USA wollen langsam wieder zur Normalität zurückkehren und das gab der Börse einen ungewohnten Auftrieb.

Stillstand ist nicht gut für die Wirtschaft und Trump weiß das. Ein neues Medikament soll auf den Markt kommen, das die Hoffnung schürt, es könne gegen Covid-19 [‚Corona‘] helfen.

Einige meinen, dass dies gar keine Krise sei, sondern eine Gelegenheit für Trump, nun durchzustarten. Nein, das sehe ich nicht. Das halte ich für Wunschdenken.

Nüchtern betrachtet, könnte ‚Corona‘ Trump den Wahlsieg kosten, denn leider haben viele Wähler nicht nur ein kurzes Gedächtnis, sondern finden auch sehr schnell den vermeintlich Schuldigen, indem sie dem allgemeinen Narrativ folgen. Und da wird weiterhin nicht gut über den Präsidenten berichtet, der nach Meinung der Medien mal wieder alles falsch gemacht hat.

Wir erinnern uns: Die Nachrichten werden von sechs großen Unternehmen gemacht, denen zirka 90 Prozent aller Medien gehören. Film, Funk, Fernsehen und die Printmedien, die man inzwischen auch im Internet findet. Und natürlich Hollywood.

Trump hat sehr frühzeitig die Grenzen geschlossen und die Flughäfen überwacht.

Wo kommen also die vielen ‚Corona-Fälle‘ und ‚Corona-Toten‘ her? Warum ist Amerika weltweit, trotz sehr schneller Reaktion des Präsidenten, plötzlich die Nummer Eins, mit mehr Fällen, mehr Toten als China?

QAnon verwies dazu in Drop #3913 auf einen Twitter-Beitrag:

Ein Arzt beschreibt hier, dass er ein 7-seitiges Dokument mit Namen von Verstorbenen erhalten habe und er soll hier den ‚Corona-Tod‘ bestätigen. Egal, ob sie es hatten oder nicht.

3913 QAnon – Demokraten wollen Massenhysterie

Hier schreibt Q, dass bis mindestens zu den Wahlen die ‚COVID-19-Hysterie‘ aufrecht erhalten wird und fragt: Sind Sie schon wach?

Kann es tatsächlich so sein, dass die Opposition sich nicht scheut, zu solchen Mitteln zu greifen?

„Sie werden bis zuletzt mit allen Mitteln kämpfen“, schreibt Q sinngemäß in Drop #3911 Ja, das werden sie.

3911 QAnon – Sie werden nicht aufhören

Bei dieser Wahl am 3. November geht es um Alles oder Nichts. Es sei keine weitere Wahl für nur vier Jahre, schreibt Q immer wieder. Zum Beispiel hier.

Wenn Trump gewinnt, dann wird er seine Agenda durchsetzen können und wahrscheinlich werden einige Länder folgen und ebenfalls um ihre Souveränität kämpfen. Das Vereinte Europa wird dann Geschichte sein. Durch den Brexit bröckelt es sowieso schon, zumal es bei einigen Ländern heute schon Ausstiegstendenzen gibt.

Man kann der Trump-Administration auch nicht vorwerfen, dass sie kriegerisch sei.

Das wurde zwar immer wieder gerne kolportiert und war Thema schon vor Trumps Wahl, weil viele – zum Beispiel Michael Moore – meinten, dass Trumps Finger am roten Knopf gefährlicher sei als der von Clinton, welche von Moore sogar als eine Kriegstreiberin bezeichnet wurde. Er wählte sie trotzdem.

Trump hat spätestens mit seinen Friedensbemühungen mit Nordkorea und dem Iran bewiesen, wo er trotz aller Provokationen keinen Krieg begann, dass er daran kein Interesse hat. Kriege töten Menschen und er möchte das nicht. 190 Menschen wären bei einem Raketenangriff im Iran getötet worden, einem geplanten Gegenschlag auf die Provokationen des Iran. Trump hat die Rakete zurückgehalten.

Trump hat bereits im Wahlkampf gesagt, dass er nicht einsieht, dass die USA die Weltpolizei spielt. Die Länder sollen ihre Konflikte untereinander selbst lösen.

Wenn wir uns die Geschichte dieser Welt anschauen, dann war das auch immer die bessere Lösung. Die „Eroberer“ haben den Menschen, deren Länder sie erobert haben, in der Regel kein Glück gebracht. Sie haben ihnen meist mehr genommen, als sie ihnen geben konnten. Bodenschätze ausgebeutet, fremde Kunstgegenstände in ihr eigenes Land verfrachtet und Armut zurückgelassen. Wer den Krieg gewinnt, der darf das offenbar.

Dieser Gedanke, dass der Stärkere den Schwächeren besiegen darf, der ist archaisch und sollte nicht mehr in einer modernen und aufgeklärten Gesellschaft existieren, die immer mehr ihre eigene Spiritualität sucht.

Wir sind eine Menschengemeinde, wir sollten zueinander stehen und nicht gegeneinander kämpfen. Wir sollten uns unterstützen, wo wir nur können, über Landesgrenzen hinweg. Aber freiwillig. Regulationen haben immer eingeengt und noch nie wirklich geholfen, passen aber natürlich zu einem System, in dem vor allen Dingen Kopflastigkeit regiert und Jura als Grundstudium willkommen ist.

Wir besitzen heute Waffen, die den Planeten buchstäblich in die Luft jagen könnten. Kein Stein würde mehr auf dem anderen bleiben, wenn irgendeinem Machtmenschen einmal die Hutschnur platzt und er überreagiert. Einer, der die Mittel dazu besitzt, könnte uns tatsächlich ausrotten. Das macht diese Zeit zu einer gefährlichen Zeit, bei der wir sehr wachsam bleiben müssen.

Wir müssen uns fragen, wer Konflikte schürt und wer versucht, die Glut zu löschen.

Einer der Anons schrieb an Q, ob er nicht spüre, wie derzeit die Energie da draußen sei. Ob er nicht spüre, dass wir gerade – mal wieder – auf einem Pulverfass säßen. Etwas, was jeden Moment hochgehen könnte.

3966 QAnon Was zuerst getan werden muss

Q weiß das und schreibt:

Stellen Sie sich vor, wir wären nicht hier. Auch wenn es schwer fällt, aber es muss verstanden werden, dass wir uns an Regeln halten müssen. Der Durchschnittsbürger muss kommende Ereignisse akzeptieren und verdauen können. Mit FISA wird es beginnen. Das ist das erste Stadium. Dann müssen üble Akteure entfernt werden und gute an ihre Stelle treten. Schläfer müssen enttarnt werden. Wir sind bereit. Q

‚Corona‘ hat Trump zurückgeworfen und nicht nach vorne gebracht, wie einige gerne glauben würden. An ‚Corona‘ ist nichts wirklich gut.

Nüchtern betrachtet könnte er bei einer Briefwahl, wie sie jetzt implementiert werden soll, verlieren. Er hat es angedeutet, indem er sagte, das wäre für die Republikaner nicht gut.

Es geht um Wahlbetrug.

Die USA, das angeblich so fortschrittliche Land, hat kein Wähler-Identifikations-System und wenn man nur den Führerschein oder die Gasrechnung vorweisen muss, um wählen zu gehen, dann kann man sich vorstellen, dass damit Unfug getrieben werden kann.

Trump möchte das ändern, aber stattdessen wird es wohl die „Corona-Briefwahl“ geben. Denn ’selbstverständlich‘ wird das Virus auch im November noch aktiv sein. Auch unsere ‚Corona-Experten‘ scheinen das ja zu glauben, sonst würde uns das nicht täglich mitgeteilt werden, damit wir uns schon einmal dran gewöhnen können.

Ich weiß nicht, was Trump in dieser Situation, in der man versucht, ihn an die Wand zu fahren, vorhat.

Aber ich weiß, dass er immer noch ein As im Ärmel hat. Und bevor das demokratisch dominierte Repräsentantenhaus seinen Briefwahl-Plan verwirklichen kann und damit die Wahlchancen von Trump massiv verringert, wie er glaubt, wird er es eventuell ausspielen.

Einfach schon mal anfangen mit leichter verdaulichen Dingen, denn es soll ja insgesamt ein Stoff sein, den man noch nicht mal in Hollywoodfilmen verarbeiten kann, da zu schwer verdaulich.

QAnon schreibt immer wieder, dass die Menschen erst vorbereitet werden müssen (siehe oben). Aber haben wir wirklich noch so viel Zeit? 

Die Menschen lernen langsam und begreifen nur schwer, dass selbst Informationen aus der Wissenschaft nicht immer valide sind, denn auch hier widerspricht oft der eine dem anderen. Der normale Mensch glaubt lieber alles. Irgendjemandem muss man doch vertrauen …

Aber wenn die Streuung bei den Medien fehlt und alles mehr in die Richtung geht, dass Nachrichten in nur wenigen Händen sind, so wie heute, dann sollte man genau hinschauen.

Nur – das macht der normale Leser nicht. Er konsumiert und er vertraut den Informationen. Diese Menschen kann man nicht oder nur schwer erreichen.

Trumps As hat einen Namen: John Durham.

Der Staatsanwalt mit dem struppigen Bart, der sein Gesicht verbirgt, begann seinen Dienst im Justizministerium am gleichen Tag, an dem Q zum ersten Mal postete. Q selbst verweist immer wieder darauf. Q verbindet damit Durham mit sich selbst. Durham könnte somit einer der drei nicht-militärischen Mitwisser um Q sein. Der zweite dürfte Trump sein, der dritte eventuell Mike Pence, der Vizepräsident. Dazu soll es noch sieben weitere Mitwisser geben, die einen militärischen Hintergrund besitzen.

3969 QAnon Durham und Q begannen am gleichen Tag 2017

Wir sind weit über die Notwendigkeit hinaus, Beweise liefern zu müssen. Denken Sie daran, dass die Operation Q und Durham am selben Tag begannen.
Wir sind weit über die Notwendigkeit von Beweisen hinaus.
Sie haben mehr, als Sie wissen.
Durham Start.
Q Start der Operation.
5:5? [Klar und deutlich]
Q

Von Trump ist bekannt, dass er wahrscheinlich gelegentlich als Q+ schreibt.

Ob alle 10 hier Genannten auf dem Imageboard aktiv sind, das weiß niemand, außer sie selbst. Es geht nur darum, über diese militärische Geheimdienstoperation, als die sich QAnon geoutet hat, Bescheid zu wissen.

Trump hat große Teile des Militärs hinter sich.

Lesen Sie mehr dazu hier:

Buchautor Corsi behauptet: Donald Trump wurde vor drei Jahren von den Militärs gebeten, Präsident zu werden

Und hier haben wir eine noch etwas andere Geschichte. Welche davon ist wahr? Falls überhaupt … Darüber gibt es keine Infos von Q.

Allerdings betonte Trump bei seinen früheren Wahlveranstaltungen, dass 200 Generäle hinter ihm stünden. Und gelegentlich sah man den einen oder anderen und er wurde offiziell von ihnen unterstützt. Zum Beispiel von Michael Flynn.

Wer hat Donald Trump wirklich rekrutiert?

Persönlich glaube ich, dass selbst ein Wahlsieg den Demokraten nichts nutzen wird.

Angeblich wollte das Militär bereits Obama putschen, sie hätten dann aber lieber Trump aufgebaut, denn seine Agenda, die er seit Jahrzehnten in Interviews immer wieder kommuniziert, deckt sich mit ihrer.

Sie werden die Füße nicht stillhalten, wenn es durch die Briefwahl zu Wahlbetrug kommen sollte, sondern übernehmen. Wahrscheinlich mit Trump an der Spitze. Mit wem sonst?

Eventuell wird eine Auszählung ergeben, dass Trump weiterhin der rechtmäßige Präsident ist und die Demokraten dürften mit dieser Aktion endgültig jeden Halt verloren haben und müssten sich völlig neu erfinden. Vielleicht sogar mit einem neuen Namen, der besser zu ihrer Agenda passt.

Eventuell wird die Wahl am 3. November aber gar nicht stattfinden, sondern in die Nach-Corona-Ära verschoben werden. Bis dahin hat man genug Zeit, die Bevölkerung weiter aufzuklären, um dann die ersten Anklagen zu entsiegeln, bei denen hochkarätige Namen genannt werden dürften.

Sie haben bereits alles, schreibt Q immer wieder. Aber es muss hieb- und stichfest sein, damit den Angeklagten kein Hintertürchen offen bleibt.

Was immer also geschieht – das Militär wird nicht aufgeben, wenn es bereits so weit gekommen ist. Das ist nicht ihre Art.

Joe Biden freut sich zu früh.

3894 QAnon God wins

Für Q und viele, die sich für Donald Trump eine zweite Amtszeit wünschen, ist eines heute schon klar: Das Gute wird gewinnen!

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