Politik und Gesellschaft

Q: Obamas Geheimdienstname ist Renegade. Sie nannten ihn Verräter

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Renegade heißt Verräter. Es ist eine Person, die andere im Stich lässt und die eine Organisation, ein Land oder Prinzipien verrät. Renegade ist der geheimdienstliche Name von Barack Hussein Obama.

In Drop #3980 nimmt Q wieder einmal darauf Bezug. Nicht zum ersten Mal.

3980 QAnon - Renegade Meme
3980 QAnon – Renegade Meme

Seit fast drei Jahren klärt die Q-Gruppe auf. Sie informieren, bevor John Durham, der Staatsanwalt, die Anklagen gegen bestimmte ehemalige Regierungsbeamte einer Grand Jury übergeben kann. Sie wollen Tumulte oder gar einen Bürgerkrieg vermeiden, wenn, wie Q immer wieder erwähnt, Menschen, die man mag, plötzlich für Dinge angeklagt werden, die man nie bei ihnen vermutet hätte.

Man kann davon ausgehen, dass der ehemalige Präsident und Amtsvorgänger von Donald Trump dazugehört. Er wurde in den Q-Drops oft genug und noch nie vorteilhaft erwähnt.

Zum Beispiel hier:

Codename Renegade

Sein ehemaliger Geheimdienstchef, James Clapper, beschuldigte ihn sogar, über alles immer Bescheid gewusst zu haben und persönlich hinter der Hexenjagd gegen Trump zu stecken.

Das wäre Hochverrat eines Präsidenten gegen seinen gewählten Nachfolger.

BREAKING NEWS: Ex-Geheimdienstchef Clapper beschuldigt Obama öffentlich, hinter „der Hexenjagd gegen Trump“ zu stecken

Heute wird Qsogar noch etwas deutlicher und schreibt: Obama trainierte und versorgte ISIS, Trump zerstörte ISIS.

3973 QAnon – Obama trainierte und versorgte ISIS

Wer trainierte und versorgte ISIS. Was wäre, wenn [HRC] gewonnen hätte? Wer zerstörte ISIS? Wissen ist Macht. Q

Obama gab es öffentlich zu und niemand regte sich darüber auf.

https://twitter.com/DeepStateExpose/status/1250841767609597952

Mit den Schritten, die ich letzten Monat angeordnet habe, beschleunigen wir die Ausbildung der ISIS-Kräfte mit sunnitischen Freiwilligen“ ~Obama

In welcher Welt würden wir heute leben, wenn Hillary Clinton gewonnen hätte?

Einige meinen, die gäbe es vielleicht gar nicht mehr, da Frau Clinton sehr deutlich machte, dass sie gegen Russland einen echten Krieg führen würde, falls die Russen sich in die Wahl 2016 eingemischt hätten. Tatsächlich kolportierte sie, dass die Russen das taten. Krieg war also schon vorprogrammiert, falls sie gewählt worden wäre. Aus einem Cyberwar wäre ein Weltkrieg entstanden.

Lesen Sie mehr dazu hier:

Was wäre, wenn Hillary Clinton Präsidentin geworden wäre?

Auch dürfen wir nicht vergessen, dass es offenbar einen 16-Jahresplan gab, bei dem Barack Obama die ersten acht Jahre bereits „abgearbeitet hat“ und Frau Clinton hätte nach der Wahl den Rest übernommen.

Dieser Plan sieht nicht gut aus. Nicht für die USA und nicht für den Rest der Welt.

Hier haben wir den 16-Jahresplan erklärt:

2020 ist das Jahr der Entscheidung. Mögen die Menschen weise wählen

Obama unterstützt gerade mit großer Begeisterung seinen Freund und ehemaligen Vizepräsident, Joe Biden, in dessen Bemühen, der nächste Präsident der Vereinigten Staaten zu werden.

Und das, obwohl die Demokratische Partei sicherlich nicht blind ist und sieht, dass Biden dem Amt kaum mehr gewachsen sein dürfte und obwohl sogar die befreundeten Medien über dessen mentale Aussetzer schrieben und ihn belachten, als sie dachten, der wird es nie und nimmer.

Aber – sie haben sicherlich wieder einen Plan.

Der könnte so lauten: Biden wird gewählt. Wenn es gar nicht mehr geht, wird er abgesetzt und seine Vizepräsidentin übernimmt den Job.

Könnte das Hillary Clinton sein?

Er wird sie bald bekannt geben. Wir wissen lediglich, dass es eine Frau sein wird. Frau Clinton könnte somit, obwohl sie nicht gewählt wurde, Präsidentin werden und den 16-Jahresplan erfüllen. Aber auch Michelle Obama, die sich etwas ziert, könnte aus ihrem Nein im letzen Moment noch ein Ja machen. Spannend.

Warum wir glauben, dass ein solcher Plan nicht klappen wird, lesen Sie bitte hier:

QAnon: Sind Sie schon wach?

Obama und Clinton wurden während der nun bald drei Jahre, in denen Q auf dem Imageboard aktiv informiert, immer wieder erwähnt.

Immer mit Verlinkungen. Jeder konnte und kann sich selbst informieren. Es steht alles im Netz. Q postet, was sowieso schon öffentlich und für jedermann erreichbar steht. Die Gruppe verrät keine Geheimnisse, sondern gibt uns ein Puzzle vor, das wir, die Interpreten, zusammenfügen müssen. Hier ist so eins:

Countdown für Hochverratsprozesse?

3952 QAnon Countdown für Hochverratsprozesse

Wegen Hochverrat angeklagt werden demnach laut Q mindestens diejenigen, die wir hier auf dem Bild sehen:

Barack Obama, Eric Holder, Bill Clinton, Loretta Lynch, James Comey, James Clapper, Huma Abedin, Hillary Clinton, Rod Rosenstein, Chuck Schumer, Robert Mueller und das ist nur eine kleine Auswahl. Denn Trump nannte bereits Nancy Pelosi und Adam Schiff.

Es gibt keine Zeitvorgabe, jedoch eine Zusage. Ein kleiner Unterschied!

In Drop #3922 verlinkt Q auf ein Interview von Justizminister William Barr mit Laura Ingraham.

„Was mit POTUS geschah, war eine der größten Travestien in der amerikanischen Geschichte. Es gab keine Grundlage für diese Untersuchung und noch besorgniserregender ist, was nach der Kampagne geschah, ein ganzes Muster von Ereignissen… um die Präsidentschaft zu sabotieren“.

William Barr, John Durham und viele andere, die im Hintergrund arbeiten, bleiben dran. Wenn das Gute siegt, wie Q immer wieder betont, dann wird die Gerechtigkeit siegen.

Es hat in der Geschichte unseres Landes noch keinen Präsidenten gegeben, der so schlecht behandelt wurde wie ich. Die Demokraten sind vor Hass und Angst erstarrt. Sie bekommen nichts erledigt. Das sollte einem anderen Präsidenten niemals passieren dürfen. Hexenjagd!

Aber er weiß auch, dass es nicht gegen ihn persönlich geht, sondern gegen seine Agenda. Er zerstört, was vor einigen 100 Jahren ausgedacht wurde und was letztendlich zur einen Weltregierung führen sollte.

Aber so lange die Menschen an der Spitze eines Staates die Bedürfnisse derjenigen, die sie wählten, weitgehend ignorieren, ihnen ihre Rechte wegnehmen und durch Regulationen ersetzen, so lange sind wir noch nicht soweit.

Trump setzt nicht auf Globalismus, sondern auf Souveränität. Dafür hat die gesamte Trump-Familie einen bequemen Lebensstil aufgegeben und wird nun von allen Seiten angegriffen.

Es ist ein Opfer, das sie für Milliarden Menschen bringen.

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