Gesundheit Politik und Gesellschaft

Donald Trump äußert sich erneut zur Impfung

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Heute Nacht gab es ein neues Statement von Donald Trump. Hier ging er noch einmal auf die Impfungen ein, wobei es ihm zum wiederholten Mal sehr wichtig ist, zu betonen, dass nur durch seinen persönlichen Einsatz der Impfstoff so rasch erstellt und freigegeben werden konnte.

 

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In einem kürzlichen Interview war zu hören, dass er wusste, dass viele seiner Anhänger sich nicht impfen lassen wollen. Er scheint das nicht gut zu finden. Tatsächlich hält er offenbar diese Impfung für den Goldstandard, obwohl er lange Zeit eher Medikamente wie HCQ empfohlen hat. Er war auch kein Freund des Lockdowns, aber Pelosi hat ihn hier wohl überstimmt. Regeln und Gesetze kommen vom Kongress, nicht vom Präsidenten.

Inzwischen häufen sich auch in den USA die Impfschäden und es soll bereits um die 2.500 Todesfälle gegeben haben, die eventuell ursächlich mit der Impfung zusammenhängen.

Die Frage lautet deshalb: Wer berät Trump in dieser Sache überhaupt? Und: Wer hat ihn beraten, als er noch offiziell Präsident war?

Man kann von einem Wirtschaftswissenschaftler und Bauunternehmer nicht erwarten, dass er auch Mediziner oder Wissenschaftler ist, nachdem er Präsident wurde. Er muss sich auf seine engsten Berater verlassen können. In seinem heutigen Statement beklagte er sich darüber, dass das nicht so war. Die scheinen damals und auch heute nicht die Besten zu sein.

Allerdings muss man auch erwähnen, dass selbst Ärzte und Wissenschaftler glühende Verfechter dieser Impfung sein können. Hat Trump so jemanden in seinem Beratungsteam?

Ein Politiker kann nicht alles wissen.

Er muss sich auf sein Beraterteam verlassen, besonders in Fragen, die für ihn sachfremd sind. Wer keine entsprechende medizinische Ausbildung hat, wie Trump, muss sich auf Menschen verlassen können, die dort, wo er nicht weiterweiß, bestens informiert sind.

Offenbar tut er das. Als er sich noch auf sich selbst verlassen hat, wusste er noch, dass die Stärkung des Immunsystems das Wichtigste bei der Bekämpfung eines Infekts ist. Alle haben ihn ausgelacht, als er das sagte und wie wichtig der Einfluss der Sonne sei, denn mit dem besseren Wetter würde auch Corona verschwinden. Die Medien fanden das lächerlich.

Warum er nun so sehr pro Impfung zu sein scheint, ist deshalb rätselhaft.

Wahrscheinlich hat man ihn davon überzeugt, dass es das Beste ist, was den Menschen passieren kann. Nicht anders ist zu erklären, dass er immer wieder darauf hinweist, dass er derjenige ist, der erreicht hat, dass in so kurzer Zeit ein Impfstoff entwickelt werden konnte. Was das wirklich bedeutet, nämlich, dass der noch gar nicht richtig getestet wurde, ist ihm offenbar nicht klar.

Wie auch. Er ist kein Wissenschaftler. In diesem Fall könnte die Empfehlung für die Impfung Menschenleben kosten. Das ist etwas, was Trump unter allen Umständen vermeiden möchte.

Trump möchte Menschen schützen, nicht schaden.

Wir erinnern hier an den geplanten Angriff auf ein Gebäude im Iran, als Gegenschlag, nachdem eine amerikanische, 400 Millionen Dollar teure Drohne abgeschossen wurde.

Trump wollte diesen Angriff nicht, nachdem er hörte, dass 190 Menschen dabei sterben würden. Er hat im Nahen Osten, wo seine Vorgänger einen Krieg nach dem anderen entfachten, das Feuer gelöscht, wo er konnte, und hat geschafft, was niemand für möglich hielt, nämlich dass es friedlicher wurde in dieser Region.

Für das Abraham Abkommen verdient er den Friedensnobelpreis, aber wahrscheinlich wird den eher Biden erhalten, wenn er weiter Syrien bombardiert und weiterhin das Feuer schürt. Die ersten Bomben fielen bereits in den ersten Tagen dieser Administration.

Trump war ein Präsident, auf dessen Wort man sich verlassen konnte.

Es sieht immer mehr danach aus, als würde er eine weitere Amtszeit bekommen, denn inzwischen soll in einigen Staaten nachgezählt werden. Es ist wichtig, dass die Gerichte über den Sieger der Wahl entscheiden, denn sonst heißt es, er sei der illegitime Präsident und nicht Biden.

Hier tut sich gerade sehr viel in Richtung Aufklärung.

Besonders interessant dürfte hier Wisconsin sein, wo über Nacht weit über 100.000 Wählerstimmen auf einmal auf Biden übertragen wurden, aber Trump erhielt keine einzige. Das ist statistisch unmöglich. Es ist auch statistisch unmöglich, wenn in einem Bezirk mehr als 100 Prozent der Wähler ihre Stimme abgegeben haben. Auch das kam mehr als einmal vor.

Die richtigen Leute werden hier Licht ins Dunkel bringen können.

Der sogenannte tiefe Staat ist noch sehr aktiv und kann als Freund daherkommen, der nur das Beste will. Aber er ist es nicht. Lin Wood zählt Mike Pence dazu, nachdem ein „Whistleblower“ dies bei mehreren, weit auseinanderliegenden Befragungen bestätigte und die Antworten gleich blieben.

Lügen erkennt man am besten daran, dass die Betreffenden nach einiger Zeit nicht mehr genau wissen, was sie „damals“ gesagt haben. So ist Lin Wood als erfahrener Anwalt davon überzeugt, dass Pence – der sich in der Trump-Administration um die Impfung gekümmert hat – nicht der beste Berater für den Präsidenten war. Er vertraut seinem Whistleblower, der sogar noch weiterging, als er behauptete, dass Pence Trump zusammen mit Rosenstein und anderen über den 25. Verfassungszusatz absetzen wollte, um dann selbst Präsident zu werden. ⬇️

25th amendment Pence – Whistleblower-Interview

So viel zu Menschen, denen Trump vertraute. Mike Pence nannte er einen Freund.

Viele Wissenschaftler setzen inzwischen ihre Reputation aufs Spiel, weil sie von der Presse und anderen Kollegen diskreditiert werden, wenn sie eine andere Meinung als die der jeweiligen Regierung, unter der sie leben, kommunizieren, indem sie vor der Impfung warnen.

Inzwischen warnen etliche Wissenschaftler vor der Impfung.

Der Mainstream ist pro Impfung, das ist bekannt. Die Regierung fast jeden Landes will, dass das Volk sich impfen lässt und alle erzählen, wie harmlos das sei. Aber warum trägt niemand dann die Verantwortung für Impfschäden, schon gar nicht der Hersteller? Warum wurde das explizit ausgeschlossen? Gab es so etwas schon einmal und ist das in einem demokratischen Staatssystem überhaupt möglich, wo die Rechte des Bürgers geschützt werden sollten?

Wenn Sie mehr über Impfung oder auch Corona wissen wollen, dann finden Sie hier entsprechende Informationen.

Vier deutsche Anwälte recherchieren und ermitteln gemeinsam seit Juli letzten Jahres in Sachen PCR-Test, Corona und nun auch Impfung. Von Anfang an waren sie vernetzt mit ausländischen Kollegen, Ärzten und Wissenschaftlern. Sämtliche Ermittlungsprotokolle stehen dort online als Video. Namhafte Wissenschaftler aus aller Welt kommen hier zu Wort und werden übersetzt, sodass es jeder verstehen kann.

Kann und darf man das ignorieren?

Menschen, die heute an vorderster Front für Gerechtigkeit und Frieden kämpfen, riskieren mehr als nur ihre Reputation oder ihre Arbeitsstelle. Ein Grund, vielleicht einmal anzuhören, was sie zu sagen haben und vor allen Dingen, was Menschen ohne jedes politische Mandat in Monaten an Fakten zusammengetragen haben.

Hier gibt es eine schriftliche Kurzform vom dem, was zum Beispiel Geert vanden Bossche, der als Impfstoffentwickler ein Befürworter von Impfungen ist, zur Impfung sagte. Er lehnt die mRNA-Impfung strikt ab und erklärt sie für höchst gefährlich. Er schrieb dies der WHO und plädiert für einen weltweiten Abbruch aller Impfungen. Die WHO soll noch nicht reagiert haben.

Empfehlenswert ist die mündliche Zusammenfassung von ZentralPlus, deren Video in der Zwischenzeit von YouTube gelöscht wurde. Wir konnten es vorher noch sichern.

Sie finden auf diesem deutschen Kanal noch etliche weitere Videos zum Thema:

Auch Ärzte scheinen impfmüde zu werden.

In den Nachrichten war heute zu lesen, dass von 600 Ärzten nur 200 zu ihrem Impftermin erschienen sind, während es weiterhin Krankenhäuser gibt, wo sie Schlange stehen, um endlich dranzukommen.

Impformation und Des-Impformation stehen sich hier noch gegenüber, aber es scheint, dass immer mehr Mediziner erkennen, was viele einfache Menschen aus dem Volk, die sich umfassend informieren, schon längst wissen, weil sie sich nicht nur aus einer Quelle informieren, sondern aus mehreren. Um dann zu eigenen Schlüssen zu kommen.

Jeder Mensch muss für sich selbst entscheiden.

Dafür haben wir den freien Willen bekommen und den sollten wir entsprechend nutzen, indem wir uns auf allen Seiten informieren und dann erst entscheiden, wie wir handeln wollen.

Man wird Menschen, die sich für die Impfung entschieden haben, wahrscheinlich kaum davon abbringen und umgekehrt wird es ebenso schwierig sein, jemanden davon zu überzeugen, der sich dagegen entschieden hat.

General Thomas McInerney hat sich Anfang März impfen lassen. Heute bedauert er das und warnt davor. Er wird wissen weshalb. Anwalt Lin Wood warnt inzwischen ebenfalls.

Immer mehr sind dagegen, nachdem die Impfstoffe wegen unerwünschten Nebenwirkungen vom Markt genommen werden. Hier sollte man genau hinschauen, warum das so ist.

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Unsere Buchempfehlung für diese Zeiten:

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