Politik und Gesellschaft

QDrop – „Verwechselt Schweigen nicht mit Tatenlosigkeit“

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Wann endlich passiert mal was?“ Das fragen immer wieder Menschen, wenn sie sehen, dass die Angriffe auf Donald Trump wieder zunehmen, ohne dass sie selbst den Grund dafür erkennen könnten.

Kaum einer versteht, dass der Präsident sich nicht angemessen wehrt. Aber vielleicht tut er das ja, und hat nur einen langen Atem? Auf den rechten Zeitpunkt warten zu können, ist eine Kunst, die man oft im Alter erlernt.

Um was geht es diesmal?

Die Geschichte mit Twitter, Facebook und YouTube kennen wir. Das kann man hier nachlesen. Aber wir stellen ja die Frage, warum Trump so gelassen bleibt.

Die ‚gefährlichen Tweets‘ des amerikanischen Präsidenten

Denn wir erleben gerade, wie Twitter und Facebook sich ganz offiziell gegen den amerikanischen Präsidenten stellen, wobei Jack Dorsey (Twitter) damit offenbar weniger Probleme hat als sein Kollege Zuckerberg.

Könnte es sein, dass das Justizministerium etwas Größeres vorbereitet?

Dass die Trump-Administration nur scheinbar die Füße still hält, um dann einen Überraschungsangriff zu starten?

Dem Justizminister, William Barr, bereitet es sicherlich keine große Freude, wenn er zusehen muss, wie die Autorität Trumps mehr und mehr untergraben wird. Er wird handeln müssen, denn genau das ist seine Aufgabe.

Das scheint Q, der White House Whistleblower, heute zu bestätigen.

4618 Q Schweigen bedeutet nicht Untätigkeit

„Verwechselt Schweigen nicht mit Tatenlosigkeit.“

Das wäre klug, nichts anzukündigen und einfach nur zu machen, wenn die Zeit dafür reif ist.

Gewisse Delikte werden eventuell nie geahndet werden, wie beispielsweise Adam Schiffs Vorlesen eines selbst gebastelten Telefonprotokolls von Präsident Trump mit dem ukrainischen Präsidenten, das er als Vorlage für das Impeachment nehmen wollte. Trump wollte ihn verklagen und es ging nicht, weil Schiff Immunität besitzen würde, da er das vor dem Kongress vorgelesen hat.

Lesen Sie mehr dazu hier

Donald Trump: Ich werde Adam Schiff und Nancy Pelosi verklagen

Amerikanische Gerichte stufen derartige Bedrohungen oft als Meinungsäußerung ein und schützen lieber den 1. Verfassungszusatz, der freie Meinungsäußerung garantiert, als dass sie den Angreifer verurteilen.

Wer sich wundert, dass Trump bisher noch nicht einmal bei massiven Bedrohungen reagierte, sollte vielleicht wissen, dass amerikanischen Präsidenten im Durchschnitt mehrere Drohungen pro Tag erhalten. Bush bekam 3.000 im Jahr, Obama mindestens ebenso viele.

Obama war in den USA weniger beliebt, als man glaubt. Erst durch Donald Trumps Wahlsieg und die ständige Panikmache der Medien, dass nun durch ihn der dritte Weltkrieg ausbrechen würde, weil er so unbeherrscht und unberechenbar sei, wurde Obama, Friedensnobelpreisträger und Kriegspräsident schlechthin, auf einen hohen Sockel gestellt. Mal sehen, wie lange er sich dort noch halten kann.

Man sollte falsche Sprüche nicht übernehmen. Es sei denn, man meint es auch nicht so.

Unsere Frau Merkel übernahm 2015 kritiklos Obamas Wahlspruch „Yes, we can!“, als sich bereits herausstellte, dass er eben nicht „konnte“ und machte daraus ihr berühmt-berüchtigtes: „Wir schaffen das.“ Fünf Jahre später scheint es so, als gehe nun alles mehr denn je den Bach runter und wenn wir es tatsächlich schaffen sollten, dann scheint es so, als gehe das nicht von der Regierung aus, sondern vom Volk.

Diesmal ist es das Volk, das sich erhebt.

Das findet sich nun mehr und mehr auf der Straße, nicht nur bei uns, sondern in einigen anderen Ländern ebenso. Am 1. August ist eine Großveranstaltung in Berlin. Kein Wunder, denn die Corona-Maßnahmen, die an Notstands-Gesetze erinnern und mit dem Infektionsschutz kaum noch etwas zu tun haben, führten dazu, dass viele Menschen, die sonst eher Popcorn kauend auf der Couch sitzen und zuschauen, aufgestanden sind und mitmachen bei etwas, was sich als die größte Umorganisation unserer gesellschaftlichen Strukturen zeigen könnte.

Inzwischen werden auch Beiträge großer Medien gelöscht, die nicht auf der allgemeinen Spur mitfahren.

Die Löschung betrifft nicht nur Trump und inzwischen auch seinen Sohn, sondern jetzt auch Fox News, etwas, auf das Q in Drop #4614 verwiesen hat. Hier wurde von YouTube ein Video von Tucker Carlson gelöscht. Dieses hier. Sie lesen, dass es gegen die Community-Richtlinien der Plattform YouTube verstößt. Das ist der übliche Satz, auf den sie sich beziehen. Hier finden sie das Video noch und auch Aufteilungen in einzelne Themenbereiche.

Interessant fanden wir diesen Ausschnitt: Die Geschichte in den Schulen wird anders erzählt, als die Amerikaner sie in Erinnerung haben.

Tucker Carlson: So ist das nie gewesen!

Sie haben keine Zeit mehr, in weniger als 100 Tagen ist die Wahl, bei der es um Sein oder Nichtsein gehen könnte.

Sie beeilen sich nun, die alten Idole von ihrem Sockel zu stürzen und errichten neue Denkmäler. Sie bieten in Schulen und Universitäten ein anderes Geschichtsbild, als das, was man früher gelernt hat. Nebenbei nehmen sie den Menschen immer mehr Rechte. Sie stürzen mit einem Coup die Regierung und übernehmen sie in einer Nacht- und Nebel-Aktion. So und ähnlich kennen wir es von kommunistischen Regierungen. Tucker nannte es neoliberal und totalitär.

Nein, dieser Film wird nicht laufen. Das Programm wurde geändert. Große Teile des Volkes erkennen allmählich, das etwas nicht stimmen kann. Weltweit.

Wenn Ärzte auf die Straße gehen, wenn Juristen sich auf die Seite des Volkes stellen und wenn William Barr und seine Ermittler vor der Wahl noch einige der Untersuchungsergebnisse veröffentlichen, dann gibt es stattdessen einen Live Stream, bei dem am Ende die Aufwiegler, Desinformanten und Möchtegern-Präsidenten den Kürzeren ziehen.

Gishlaine Maxwell hat es bis jetzt nicht geschafft, die Veröffentlichung der 80 Dokumente aus dem Prozess mit Virginia Roberts Giuffre zurückzuhalten. Es soll hier viele Namen geben, von Menschen, die gelegentlich Gast bei Jeffrey Epstein waren, dem Zuhälter für die Mächtigen, Reichen und Schönen, der im August des letzten Jahres zu Tode gekommen war.

Lesen Sie mehr dazu hier:

Fall Epstein geht weiter – Richter ordnet Freigabe von Ghislaine Maxwells Dokumenten an

Nicht nur diese Namensliste dürfte interessant sein, sondern auch die Ermittlungsergebnisse dazu.

Denn das FBI hat alles, sagte Q schon vor längerer Zeit. Schließlich sollen sie in seiner Manhattan Villa sehr viele Videos gefunden haben.

Epstein war gründlich. Er hat seine Kunden aufgenommen, wenn sie mit ihren verbotenen Spielen beschäftigt waren. Das Bild- und Ton-Material soll er weitergereicht und dafür viel kassiert haben. Denn auch er war nur ein kleines Rädchen im Gewinde der großen Deep State Maschinerie. Die wahren Täter, die Namenlosen, laufen immer noch frei herum.

Der unsichtbare Feind – Trump hat den Ehrgeiz, ihn zu fangen.

4616 Q Nichts kann das, was kommt, noch aufhalten

Q: Nichts kann das, was kommt, noch aufhalten.

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