Analyse Politik und Gesellschaft

Klage gegen Mike Pence wurde abgewiesen. Kein Problem, denn Trump hat seine Asse immer noch nicht ausgespielt

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Das neue Jahr geht spannend los. Wir hoffen, Sie haben den Übergang gut geschafft und haben die neue Energie gespürt. Wir fanden die richtig gut. 2021 fühlt sich an, als würde es ein  sehr gutes Jahr werden!

 

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Was die heutigen Nachrichten betrifft, die könnten sich mit einigem Abstand dazu sogar als gute Nachrichten herausstellen. Es ist empfehlenswert, das alles mit einem neutralen Blick zu betrachten und die Dinge auf sich zukommen lassen. Ein neutraler Blick ist für alle Seiten offen und erspart sich die Angst vor etwas, was noch gar nicht geschehen ist.

Da haben wir zunächst Mike Pence, den Noch-Vizepräsidenten, der am 6. Januar Bidens Wahl bestätigen soll.

Der Abgeordnete Gohmert aus Texas hatte eine Klage eingereicht, die Pence und allen weiteren Vizepräsidenten als Vorsitzende des Senats im Falle einer Wahlbestätigung mehr Rechte einräumen soll. Aber Pence soll laut Bloomberg daraufhin den Richter gebeten haben, der Klage nicht stattzugeben.

Wir gehen davon aus, dass diese Klage so wie die meisten anderen auch abgelehnt wird.

Ein Bezirksrichter wird sich wahrscheinlich nicht an solch eine heikle Grundsatzfrage herantrauen. Trump hat noch etliche Asse in der Hand, die er nicht ausgespielt hat. Er wird es wahrscheinlich tun, wenn die Justiz weiter versagt, denn er sieht sich als Gewinner der Wahl und mit ihm ungefähr die Hälfte des Landes.

Es ist nur normal und auch sehr lobenswert, dass er zunächst einmal bis zum 6. Januar wartet, wie die Wahlmänner entscheiden. Dann aber wird er loslegen, hat aber immer noch 14 Tage Zeit, zu beweisen, dass er der gewählte Präsident ist.

Hier erklärt Gohmert selbst seine Beweggründe:

„Rückgratlose Politiker und korrupte Staatsbeamte lassen zu, dass die Wahl gestohlen wird“

Warum möchte Pence nicht mehr Rechte?

Da darf man sich natürlich wundern, denn mit dieser Änderung könnte er zunächst einmal zumindest einen Stillstand bewirken. Wäre die Klage erfolgreich, dann würde das bedeuten, dass man wieder zur Ursprungs-Verfassung zurückgehen würde, die 1887 geändert wurde und von da an dem Kongress mehr Rechte bei der Wahl des nächsten Präsidenten einräumte, dem Vizepräsidenten dagegen weniger. Wenn Pence das nicht möchte, dann kann man fast davon ausgehen, dass er die am 14. Dezember entschiedene Wahl von Biden annehmen möchte. Er ist nach dem heutigen Muster gewissermaßen nur der Zeremonienmeister, der am Schluss dann, nach der Auszählung der abgegebenen Wahlmännerstimmen, den Sieger ausruft.

Während wir das schreiben, wurde eben gerade die Klage abgewiesen. Der von Trump ernannte US-Bezirksrichter Jeremy Kernodle behauptete, dem Kläger Gohmert fehle das Recht zu klagen. Er habe keine rechtlich erkennbare Verletzung erlitten.

Das ist eine der üblichen Begründungen bei jetzt fast allen abgewiesenen Klagen gewesen. Die sind nicht verloren worden, wie der Mainstream immer wieder genüsslich schreibt, die wurden einfach nicht angenommen, weil der Kläger angeblich nicht berechtigt sei, wenn er nicht der Geschädigte ist. Dass der Kläger eventuell Schaden abwenden möchte, wird offenbar gar nicht berücksichtigt.

Anschließend, am 6. Januar, wollte er eine Abschieds-Auslandsreise antreten, die auch über Israel führen sollte, das sich bereits organisatorisch auf seinen Besuch vorbereitet. Aber die wurde ersatzlos gestrichen. Angeblich wegen hoher Infektionsfälle in den fraglichen Ländern.

Bei der anwaltlichen Plaudertasche, Lin Wood, der gerade wieder sehr kommunikativ ist und Dinge verrät, die man sonst nirgendwo liest, findet man folgenden Tweet:

Wow! Mike Pence @VP @Mike_Pence verkündet am Silvesterabend, dass er keine Karriere in der Politik mehr anstrebt!
Schätze, all diejenigen, die sagten, er sei ein egomanischer Wolf im Schafspelz, der sich auf eine Kandidatur im Jahr 2024 konzentriert, lagen falsch.
Gute Entscheidung, Mike. Sie sind sowieso nicht geeignet, Präsident zu sein.

Leider enthält der Tweet keinen Link zu dieser Behauptung und wir haben nichts gefunden, was diese Aussage unterminieren würde.

Wäre es wahr, dann könnte das vielerlei bedeuten. Nämlich:

  • Pence glaubt, Trump hat verloren. Das würde bedeuten, dass er die zahlreichen Beweise nicht anerkennt, die es zwischenzeitlich gibt. Die große Mehrheit der Klagen wurden nicht angenommen, weil die Gerichte sich nicht mit Politik beschäftigen wollen. Sie wurden nicht verloren, wie immer wieder behauptet wird, sondern die Gerichte interessierten sich nicht dafür.
  • Pence will tatsächlich aufhören und war während des Wahlkampfs nur ein Platzhalter für einen anderen Vizepräsidenten. Nachdem General Flynn – der zweifelsfrei absolut loyal ist – nun begnadigt wurde, wäre er sicherlich jemand, dem Trump vertrauen könnte. Er hat auch einen guten Blick für „den Sumpf“, wie Trump es nennt, und könnte helfen, ihn „auszutrocknen“. Gemeint sind hier alle Lobbyisten und korrupte Politiker, die nicht für sondern gegen das Volk entscheiden und dem Ruf von Geld und Macht folgen.
  • Pence hat tatsächlich, zusammen mit den Demokraten und vielen weiteren Republikanern, die sich gerade alle outen, an Trumps Stuhl gesägt, aber ihn nicht zum Einsturz bringen können. Weitere vier Jahre sind ihm zu viel. Das soll ein anderer machen, falls es Trump tatsächlich gelingen sollte, die zweite Amtszeit zu bekommen.
    Das Verhalten passt zu einem RINO, ein Republikaner nur dem Namen nach.
  • Pence kann nicht anders. Er hat inzwischen so viel Geld, zum Beispiel von der Kommunistischen Partei Chinas, erhalten, dass er große Probleme bekommen würde, wenn er sich anders entscheiden würde. Auch wenn er Trump inzwischen vielleicht gut findet, muss er gegen ihn  entscheiden, weil ihm der Mut fehlt, sich einer so machtvollen Institution entgegenzustellen. Vielleicht hat man ihn auch mit anderen Dingen in der Hand. Viele vermuten, dass diese Variante wahr sein könnte, weil er eben doch nicht so fromm sei, wie er tut.

Das sind nur ein paar mögliche Überlegungen, die man in diesem Fall anstellen könnte. Man kann noch hinzufügen, dass er, wie die „Kommunistische Demokratische Partei“, wie sie zuweilen schon genannt wird, eigentlich auch mit einem zunächst einmal sozialistischen Staat liebäugelt. Möglicherweise war er auch von Anfang an ein faules Ei, das sich im Laufe der Zeit mehr und mehr gewandelt hat und jetzt zu den Guten gehört. Aber wenn er das öffentlich machen würde, dann hätte er diejenigen gegen sich, die ihm bisher die Befehle und – vielleicht auch mehr – gaben.

Es gab schon einige Abgeordnete, die hier die Kehrtwende schafften. Lindsey Graham gehört dazu. Im Moment scheint er aber wieder zwischen den Seilen zu hängen, während Mitch McConnell sich deutlich genug geoutet hat, indem er nun sogar das Veto des Präsidenten überschrieb. Hätte Trump auch offiziell gewonnen, wäre das sicherlich anders gelaufen.

Lin Wood meinte am 30. Dezember, Pence wäre ein Wolf im Schafspelz, der Donald Trump nicht unterstützen, sondern nur an sich selbst denken würde. Das ist natürlich nur seine Meinung.

Allerdings ist da dieser Umschlag.

Pence hatte bei der Beerdigung von Bush Senior auch einen der weißen Umschläge erhalten.

Insbesondere Jeb Bush wurde kreidebleich, als er den Inhalt las. Ausgewählte Empfänger waren die Strohpuppen des Tiefen Staates, sagte man damals. Ihnen allen gefiel der Inhalt dieser Briefe nicht, wie man deutlich an ihren Reaktionen erkennen konnte.

Weshalb könnte er den bekommen haben?

Angeblich soll Pence gewusst haben, dass Trump überwacht wurde und er soll mit anderen daran gearbeitet haben, ihn über den 25. Verfassungszusatz (Unfähigkeit im Amt) abzusetzen. General Flynn soll das herausgefunden haben und so musste man ihn loswerden und ein harmloses Gespräch mit einem russischen Botschafter hat gereicht. Es gab einen Mitschnitt, er konnte sich an einzelne Inhalte nicht mehr erinnern und das war genug, um ihn der Lüge zu bezichtigen und ihn finanziell zu vernichten, da die Anwälte nicht billig waren.

Eine andere Version der Geschichte gab es bereits damals, sobald die Demokraten laut wurden und die klingt ein wenig anders. Auch hier spielt Pence eine unrühmliche Rolle. Mike Flynn Jr. behauptete, dass etliche Demokraten, unter anderem Frau Clinton, kleine Kinder mehr lieben würden, als denen gut täte. Darunter soll auch ein Freund von Pence gewesen sein und dann habe er dafür gesorgt, dass Flynn, den Trump als Sicherheitsberater in der Administration haben wollte, diese Position nicht halten konnte.

Das war ein großer Verlust für Trump, denn Mike Flynn hatte ihn während des gesamten Wahlkampfes gestützt und oft begleitet.

Lin Wood ist der Meinung, dass Pence, wenn er wirklich einen so starken Glauben hat, wie er immer vorgibt, nicht lügen würde. Nicht bei einer so großen Sache, wie einer Wahl. Er meint, man würde am 6. Januar sehr viel über Pence lernen.

Lin Wood geht sogar noch weiter und stellt eine Verbindung her zu Jeffrey Epstein.

Nicht nur, dass er in einem anderen Tweet behauptete, Epstein würde noch leben – übrigens sagte das auch Dr. Steve Pieczenik, ehemaliger Staatssekretär unter diversen Regierungen.

Hier gibt es mehr zum Thema:

Ex-CIA behauptet, Jeffrey Epstein ist nicht tot und „Trump ist viel zu nett“

Der meinte, solche Leute würden vom CIA eine andere Identität bekommen. Wood behauptete auch, dass Epstein in die Adoption von Supreme Court Richter Roberts Kinder involviert gewesen sei. Merkwürdig sei damals gewesen, dass die Kinder wohl in Irland  geboren wurden, aber die Adoption habe in in Südamerika stattgefunden.

Dieser Tweet mit Jeffrey Epstein und Ghislaine Maxwell hört sich fast wie eine Drohung an, nachdem er Pence auffordert, das Amt niederzulegen, wenn er die Stimmen aus den Staaten mit Wahlunregelmäßigkeiten anerkennen würde. Denn am Schluss heißt es:

Jede Lüge wird aufgedeckt. Mit jeder Lüge meine ich jede Lüge. Das war schon immer so und wird so bleiben.

Lin Wood ist ein Jurist, der wissen sollte, wie weit er gehen kann.

Er beschuldigt hier mit Pence den zweithöchsten Politiker der Vereinigten Staaten und mit Roberts den höchsten Richter. Dann haben wir noch Hillary Clinton und in einem anderen Thread war auch von George Soros die Rede. Die Beschuldigten sind fast alle ebenfalls Juristen. Man darf gespannt sein, ob hier geklagt werden wird.

Lin Wood und Sidney Powell sind beides Menschen, die einen starken Kampfgeist besitzen, wenn es um eine gute Sache geht. Sie sind geborene Kämpfer. Sie kämpfen nicht nur für Trump, sondern für „We The People“, wie sie es nennen. Für das Volk. Für Gerechtigkeit, für faire Wahlen.

Sie sind laut und sie werden gehört.

Trump kann froh sein, dass er sie an seiner Seite hat und nicht gegen sich. Auch mit Rudy Giuliani und Jenna Ellis hat er hervorragende Anwälte. Ihnen allen ist zu verdanken, dass es inzwischen offenbar genug Belege dafür gibt, dass die Wahl in mindestens sieben Staaten nicht ordnungsgemäß verlaufen ist.

Wenn die Gerichte das nicht einsehen und Biden gewählt werden soll – wenn also der Rechtsstaat versagt, weil die Beweise wieder einmal nicht eingesehen werden – dann gibt es noch andere Möglichkeiten, die dann eventuell mit der Hilfe des Militärs, das bereits mit den Füßen scharrt, zum Tragen kommen.

Sie werden es nicht zulassen, dass Biden die Wahl stiehlt, schreibt Trump immer wieder.

Am 6. Januar lädt er zu einem Protestmarsch nach Washington DC ein.

Es gibt am 6. Januar eine Präsentation der Wahlauswertung. Die Beweise werden gezeigt. „Wir haben MASSIV gewonnen“, schreibt Trump auf Twitter.

Wenn die Wahlmänner sich davon nicht beeindrucken lassen, wird es wohl ernst werden.

Wird er den Obersten Gerichtshof anrufen, von dem nicht nur Lin Wood sagt, dass der Vorsitzender Richter John Roberts korrupt sein soll. Auch wir hatten Bedenken, dass Trump dort glatt gewinnen würde, nachdem Roberts in einem Telefonat gesagt haben soll, er würde alles tun, um zu verhindern, dass Trump wiedergewählt wird.

Roberts mag zwar den Ton angeben, aber da gibt es noch fünf weitere Republikaner im Kollegium, von denen jeder eine Stimme besitzt. Das würde reichen.

Sie müssten eigentlich nur zulassen, dass endlich die Stimmzettel überprüft werden können.

Es geht doch letztendlich darum, dass bei einer fairen Wahl auch derjenige den Preis bekommt, der tatsächlich gewählt wurde.

Da die Demokraten diese Nachprüfungen verweigern, machen sie sich natürlich sehr verdächtig. Denn wer nichts zu verbergen hat, der blockiert nicht.

Trump ist bereits am 31. Dezember aus Mar-a-Lago zurück in Washington DC. Das muss man nicht unbedingt politisch sehen. Melania ist gerade dabei, die Residenz in Florida zu renovieren und er ist darüber nicht besonders glücklich. Ja, das kann nerven. Also – private Gründe sind möglich und wahrscheinlich.

Die Karten in Trumps Hand dürften einigen Politikern weh tun, wenn er sie zieht. Beim Urteil „Hochverrat“ kennt das Militär keine Gnade.

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