Politik und Gesellschaft

USA: Fast die Hälfte der Illegalen, die Kinder über die mexikanische Grenze bringen, sind Kinderschänder, Entführer, Mörder oder nicht die Eltern

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Fast die Hälfte der illegalen Einwanderer, die vor der Trump-Administration versuchten, mit Kindern unter 5 Jahren in die Vereinigten Staaten einzureisen, waren entweder gewalttätige Kriminelle, hatten keine Beziehung zu dem Kind, mit dem sie zusammen waren oder wurden wegen anderer Anschuldigungen in Gewahrsam genommen.

 

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Das sollte jeden aufhorchen lassen, der es gut findet, dass Biden die Grenze zum Süden hin nicht nur wieder weit öffnete, sondern auch die bereits bezahlten Zäune nicht mehr aufstellen lässt, die dort nun herumliegen und vergammeln.

Die Demokraten, die inzwischen mehr und mehr ihre sozialistische Ader zeigen, hatten schon 2016 nicht genug Wähler im eigenen Land und so gab es schon damals „Wahlhilfen“ aus dem Süden, die Frau Clinton einen Vorsprung bei der Popular Vote sicherten, wie jetzt auch Biden mit seinen 84 Millionen Wählern, die ihn zum „beliebtesten Präsidenten aller Zeiten“ machen könnten, wären da nicht ein paar „Unregelmäßigkeiten“. Ihm sollen allerdings mehr die Wahlmaschinen geholfen haben.

Die Ministerien für Gesundheit, Justiz und Heimat begannen Mitte 2018, illegale Einwanderer mit deren Kindern unter fünf Jahren wiederzuvereinigen. Bei insgesamt 103 Kindern gelang das nur bei 57. Bei den verbleibenden 46 Kindern konnte kein Nachweis einer Verwandtschaft oder persönlichen Beziehung zu dem Erwachsenen erbracht werden.

Der Verdacht liegt nahe, dass es sich in solchen Fällen um Menschenhandel mit Kindern handelt. Bei einem der Kinder konnte man nachweisen, dass es bereits in seinem Heimatland missbraucht worden war.

Fakten zu Pädophile und Menschenhandel: Trump 9.204 Festnahmen in nur 15 Monaten vs. 9.952 von Obama in acht Jahren

Viele der Erwachsenen waren in der Vergangenheit bereits wegen Entführung, Mord, Menschenschmuggel, Kindesmisshandlung, häuslicher Gewalt oder ähnlichen Gewalttaten angeklagt oder verurteilt worden. Auch gab es Personen, die wegen Mordes gesucht wurden.

Trump warf man vor, er würde Kinder von ihren Eltern trennen. Das war nicht der Fall. Er hat lediglich per Gentest herausgefunden, wer die wahren Verwandten sind und wer nicht und konnte viele Kinder dadurch retten. Dann warf man ihm Käfighaltung der Kinder vor. Aber diese fotografierten Käfige stammen aus 2014 und somit aus Obamas Zeit.

Leider sind viele darauf hereingefallen. Dabei ist es sehr leicht, ein Foto bis zu seinem Ursprung zurückzuverfolgen. Wer es nicht weiß: Google bietet die Möglichkeit über images.google de

Trump unterzeichnete Executive Order, damit Kinder illegaler Einwanderer nicht mehr an der Grenze von Angehörigen getrennt werden

Nachdem das alles bereits bekannt war, gewann ein Fotograf, der dabei war, mit einem Fake-Foto einen Fotowettbewerb, wobei er wider besseres Wissen behauptete, das Kind sei von seiner Mutter getrennt worden. Die Geschichte dazu stimmt noch nicht einmal ansatzweise.

Lesen Sie mehr dazu hier

So benutzte die Presse ein kleines, weinendes Mädchen gegen Trump. Der Fotograf sagte erst jetzt die Wahrheit.

Die Time schmückte damals ihr Cover mit einem abgewandelten Fake Bild. Sie sehen es im oben eingefügten Beitrag.

Gerade erst machte Donald Trump Jr. deutlich, wie sehr die Presse sowie auch die oppositionelle Politik immer wieder diese Fakten verdrehte.

Das Original finden Sie hier, unten stehend ist es übersetzt.

In Fällen, wo Erwachsene logen und behaupteten, sie seien mit den Kindern verwandt, konnte man unter Trump über DNA-Analysen nachweisen, dass dies nicht der Fall ist. Biden kümmert es offenbar nicht.

Donald Trump auf Twitter: „Die Demokraten im Kongress müssen aufhören mit ihren Behinderungen – wählen Sie so, dass unsere schrecklichen Immigration-Gesetze geregelt werden können. Ich beobachte Europa – es wäre sooo einfach zu reparieren. Richter administrieren das System und Illegale und Menschenhändler wissen, wie es funktioniert. Sie benutzen nur Kinder!“

Kinderhandel, Drogenhandel und Prostitution kommen über die mexikanische Grenze, ebenso wie Auftragsmörder.

Die MS-13 ist eine Gang, die in Mexiko entstanden ist und derzeit weltweit agiert. Es soll die grausamste und gewissenloseste Bande von Verbrechern sein, die jemals existierte. Es ist ihnen völlig egal, was mit den Kindern geschieht, die sie über die Grenze bringen. Für die sind sie nur eine Ware, für die sie einen Gegenwert in barer Münze erhalten.

Von Menschen, die ebenfalls gewissenlos sind. Von Menschen, deren Namen man eventuell sogar kennt, weil sie zur scheinbaren „Elite“ der Menschheit gehören. Zu den Machern, den Denkern, denjenigen, die das Sagen haben. Dass auch die Unterhaltungsindustrie hier kräftig mitmischt, sieht man an einigen Verhaftungen aus ihren Reihen, über die wir bereits berichtet haben. Hier und hier.

Und hier:

Elijah Wood – Pädophilie in Hollywood ist seit Jahrzehnten real

Wir sollten für diese Leute nicht mehr das Wort Elite verwenden.

Auch nicht Establishment, wenn es um solche Menschen geht, die die einfachsten Menschenrechte mit Füßen treten und andere Menschen dafür ausbeuten. Wir sollten Namen für sie finden, die angemessener sind.

Dass es sich hier keinesfalls um ein neues Problem handelt, zeigt, dass es seit Jahren immer wieder im Mainstream behandelt wurde. Auch ist es kein amerikanisches Phänomen, denn sowohl die Zubringer als auch die Kunden von Menschenhandel sind weltweit verteilt.

Donald Trump konnte mit Mexiko aushandeln, die amerikanische Grenze durch 28.000 Soldaten schützen zu lassen. Das ist nun vorbei. Die Demokraten bereiten die Invasion der Illegalen vor, die sicherlich bei der nächsten Wahl dabei sein dürfen. Frei Kost, Logis und Krankenversicherung wird ihnen garantiert unter dem Deckmantel des falschen Samariters.

Inzwischen schlafen die Kinder wieder auf dem Boden.

Offenbar separat von Eltern oder Begleitern, wie damals unter Obama. Und schon wieder in Käfigen.

Die Massenmedien schweigen, da die Biden-Regierung unbegleitete Migrantenkinder länger als gesetzlich zulässig in Haft hält, erklärte der Leiter der Border Patrol-Gewerkschaft. Die Minderjährigen werden in denselben „Käfigen“ festgehalten, für die die Medien und demokratischen Politiker die Trump-Regierung lautstark kritisiert haben. Wussten sie wirklich nicht, dass die Fotos dieser Käfighaltung Jahre vor Trumps Wahl gemacht wurden?

Wir bezweifeln das.

Inzwischen wissen die Republikaner, dass sie ohne Trump verloren haben. Viele von ihnen sind heute schon bereit, ihm jede Hilfe zu gewähren, die er benötigt, um das Wahldebakel 2020 aufzuklären. Dass es aufgeklärt wird, daran haben wir keinen Zweifel. Immer noch nicht. Denn die Menschen werden nicht zulassen, dass ihr Land von Sozialisten regiert wird. Erinnern wir uns auch an das, was Dr. Steve Pieczenik sagte:

„Biden ist nicht der Präsident, das ist immer noch Trump.“

Hier nachzulesen:

„Wir befinden uns in einem Militärputsch. Trump ist immer noch Präsident!“

Und außerdem behauptete er, dass es eine militärische Operation gäbe. Auch er scheint hier eine Rolle zu spielen, indem er immer wieder zu Interviews bereit ist oder selbst Videos dreht, um die Menschen aufzuklären, jetzt, wo Q schweigt.

Und Q muss schweigen und darf keine Hinweise mehr geben, wenn all das, was wir wahrscheinlich die nächsten Wochen oder Monate erleben, zu einem guten Ende geführt werden soll.

 

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