Politik und Gesellschaft

Wie sagte Q? „Es musste so kommen. Nichts kann aufhalten, was kommen wird“

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General Mike Flynn ist seit 2016 so etwas wie der verlängerte Arm der über 200 Generäle und Admirale, die Donald Trumps Agenda ganz offen unterstützen. Inzwischen darf er auf fast keiner Rallye mehr fehlen. Wenn er sagt, dass 2024 nicht die Lösung ist, dann hört man hin.

 

 

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Sondern jetzt muss es sein. In diesem Jahr noch. Ein alter Militär wie er weiß das und er sagt es inzwischen laut. Trump hat es gerade erst genau so ausgedrückt: ab 2022 ist es zu spät. Es muss noch 2021 passieren. ↓

https://tagesereignis.de/2021/05/politik/trump-2024-ist-zu-spaet-er-kuendigt-an-dass-es-2021-sein-wird-der-vizepraesident-steht-noch-nicht-fest/24233/

Viele können es kaum noch glauben. Etliche, die darauf gewartet haben, dass Trump am 20. Januar inauguriert werden würde oder dass wenigstens ein paar Wochen später der Spuk vorbei sein würde, sind heute nicht mehr da.

Wie muss es Trump gehen, nachdem das alles passiert ist und er zusehen muss, wie der Staat immer sozialistischer wird?

Nun, ihm scheint es gut zu gehen. Das lässt vermuten, dass diejenigen recht haben, die von einer noch laufenden Sting-Operation sprechen. Hat schon jemand daran gedacht, dass Obama eventuell alle begnadigt hat, die an Trumps Stuhl gesägt haben und es deshalb vielleicht notwendig wurde, sie bei neuen kriminellen Aktionen zu erwischen? Denn hätte es nicht eigentlich genügt, dass sie versucht haben, einem Präsidentschaftskandidaten die Wahl zu stehlen?

War es also nötig, dass diese Wahl genauso stattfinden musste und auch die Inauguration, von der selbst Pieczenik meinte, dass die eventuell gar nicht stattgefunden hat? Dann wäre Trump zweifelsohne noch Präsident und Biden ein Präsidenten-Darsteller.

Inzwischen ist das Maß offenbar voll, denn Donald Trump sagte in einem Interview,  wenn man „sie“ so weitermachen ließe, dann würde es immer schwieriger werden, das alles auf Anfang zurückzusetzen.

Es sieht also so aus, als würde sich die Chimäre dem Ende zuneigen. Trump sprach deutlich genug davon, dass es vor 2022 vorbei sein müsste. Bis Ende 2021 ist es nicht mehr weit. Irgendwie scheinen die Tage dahinzufliegen, denn es passiert gerade so viel, dass ein 24-Stunden-Tag einfach nicht mehr reicht, das alles zu erfassen.

Es sind gute Nachrichten, gemixt mit ein paar anderen, die weniger erfreulich sind. Jeder einzelne Schritt, den die Demokraten derzeit gehen, sollte einem aufmerksamen Leser oder gar einem Richter, der damit befasst wird, zeigen, dass Panik das Motiv ist, forensische Nachprüfungen zu verhindern und jeder, der behauptet, dass diese Wahl zu Unrecht überprüft wird, hat entweder etwas zu verbergen oder er weiß es nicht besser. Die Mockingbirds waren erfolgreich.

Die Weichen wurden schon längst so gestellt, dass der 45. Präsident, wenn es so weit ist, seinen ihm gebührenden Platz wieder einnehmen kann.

Ob es noch Wochen oder Monate dauert, dass wissen nur die – auf Trumps Seite – die hier die Fäden ziehen und die Kontrolle haben.

Die Ergebnisse der Überprüfung der Wahl 2020 sprechen jetzt schon Bände.

Ich würde das nicht so locker sagen, wenn die Beweislast nicht erdrückend wäre. Es sind Nachzählungen, die durch die Legislative der Staaten angestoßen worden sind und nicht durch Anwälte, die einen Klienten vertreten. Das hat ein ganz anderes Gewicht, denn nun wird es offiziell werden.

Für die Medien ist das allerdings alles immer noch Humbug.

Sie üben sich weiter im sogenannten „Trump Derangement Syndrom“ und das, obwohl der Präsident weitestgehend aus der Öffentlichkeit verschwunden ist. Aber er ist immer noch gefährlich. Vielleicht sogar mehr denn je.

Wir haben das „Syndrom“ in einem Beitrag vom April 2019 ausführlich beschrieben.

Ich behaupte, wir sind ihm alle bereits mehrfach begegnet, aber die meisten unserer Leser dürften inzwischen immun dagegen sein.

TDS gilt derzeit als nahezu unheilbar. 2016 gab es die ersten Fälle, als bei den Präsidentschaftswahlen immer wieder der Name Donald Trump fiel.

Es begann damit, dass man zunächst darüber lachte, denn man dachte niemals, dass er für sie eine Gefahr werden könnte. Trump selbst begann mit Abwehrmaßnahmen zu kontern und hier hörte man zum ersten Mal immer wieder das Mantra:

Fake News.

Die Mehrheit glaubte ihm nicht. Aber über 90 Prozent der Berichterstattung war nachweislich anti-Trump.

So breitete sich dieses Syndrom sehr schnell weltweit aus und teilt inzwischen die Menschen in zwei Gruppen: Immune und solche, die infiziert sind. Inzwischen gibt es allerdings noch eine dritte Gruppe: Die Geheilten.

Das Gemeine an TDS ist, dass es sich weder um ein Virus noch um ein Bakterium handelt, sondern dass das Syndrom durch das Lesen von gewissen Zeitungen, durch das Anhören von Nachrichten und Videos und durch Reden von gewissen Politikern, Schauspielern und sonstigen Menschen, die man für „wichtig“ hält, übertragen wird.

Durch die ständige Wiederholung seit nunmehr bereits drei (inzwischen fünf) Jahren hat es in einigen Köpfen bereits schwere Schäden angerichtet und man muss damit rechnen, dass die Folgen bei einigen irreparabel sind.

Woran erkennt man einen Betroffenen? …

Wenn Sie das wissen wollen, dann lesen Sie bitte hier weiter.

Nichts scheint den Mockingbirds, wie Lin Wood sie heute nannte, katastrophaler zu kommen als ein Donald Trump, der mit wehenden Fahnen, auf denen zudem noch sein Name steht, komplett aus der Versenkung auftaucht und am Ende wahr macht, was viele Spatzen schon von den Dächern pfeifen: sein Comeback. Es ist wohl eher ein „ich-bin-eigentlich-nie-weggewesen“.

2021 soll es sein, das hat er klar genug ausgedrückt.

Die Presse hat das zwar nicht kommuniziert, aber sicherlich gelesen. Sie lesen ja mit. Sie wissen Bescheid. Für einige muss das wie eine Drohung klingen. Denn nun wird der ganze Apparat angeworfen, um die Leser darüber zu informieren, dass das natürlich nie stattfinden wird. Genauso, wie sie einst schrieben, Clinton würde zu 98 Prozent gewinnen, werden sie schreiben, dass das Träumereien der Trump-Supporter sind, die keine Basis haben. Und schon gar keine in der Wahl, denn die habe schließlich Biden gewonnen.

Mit dieser und ähnlicher Schreibe haben sie 50 Prozent und mehr ihrer Wähler verloren.

In diesem Beitrag haben wir ein paar Beispiele gelistet:

Donald Trump erfolgreich: New York Times rudert zurück bei RussiaGate/Steele-Dossier!

Donald Trump hat die Mockingbird-Presse bisher am Leben erhalten.

Sie konnten wachsen und gedeihen, aber nun interessiert sich niemand mehr für sie. Einer der Gründe könnte sein, dass inzwischen auch viele Demokraten das Gefühl haben, dass bei dieser Wahl besonders viel gemogelt wurde. So viel, dass man von einem Soft Coup sprechen kann und der Falsche im Oval Office sitzt.

Immer mehr Demokraten sind unzufrieden mit Biden und erkennen, dass die Administration Trump gar nicht so schlecht gewesen ist.

Was auch die Medien schreiben – es scheint immer unwichtiger zu werden.

Irrelevant. Denn viele Amerikaner schauen jetzt viel genauer hin. Viele informieren sich bei den „Verschwörern“, von denen Pieczenik gerade sagte, dass sie die heutigen Wahrheitsbringer wären. Es scheint also, als würde das Wort sich wandeln. Im positiven Sinne.

Nicht wie das Wort rassistisch, dass man heute sogar auf einen Käsekuchen anwenden kann. Denn schließlich ist er weiß. Da hat sich einiges total in den Köpfen der Menschen verdreht und sie machen mit. Ich kann das gar nicht, selbst, wenn ich wollte.

Es gab eine Zeit, als das alles kein Thema war:

So und nicht anders sollte es wieder sein und Trump könnte es schaffen.

Er hat inzwischen viele Wähler aus einzelnen ethnischen Gruppen, von denen man nie dachte, dass sie ihn wählen würden, und ist jemand, dem die Hautfarbe völlig egal ist. Er bewertet die Menschen anders. Nach Leistung und/oder nach Charakter.

 

 

Kleine Erinnerung an Q, der wahrscheinlich schweigt, weil tatsächlich eine geheime Operation läuft.

Es wäre nicht gut, würde er irgendwelche Andeutungen dazu machen, denn Trumps Gegner lesen mit. Das, was er am 12. November 2020 schrieb, war deutlich genug. Es war ein Versprechen, dass es nach einer schwierigen Zeit wieder besser werden wird.

„Nichts wird verhindern, was kommen wird!“

4951 Q Nach der Dunkelheit kommt das Licht

Es geht darum, dass die Öffentlichkeit die Wahrheit sehen muss. Eine Wahrheit, die viele schon kennen, die Q verfolgt haben und gut informiert worden sind. Aber der größte Teil der Öffentlichkeit folgt immer noch den großen Medien. Sie lesen und glaubten es.

Deshalb mussten sie es sehen. So war es wohl notwendig, dass die Biden-Regierung gezeigt hat, wohin sie Amerika führen würde, wenn man sie ließe. Inzwischen würden vier von 11 Wählern Biden nicht mehr wählen. Weil sie mit eigenen Augen und wahrscheinlich am eigenen Leib erfahren haben, was eine sozialistische Regierung für Amerika bedeuten würde.

Es geht auch darum, dass die nächsten Wahlen korruptionsfrei verlaufen, denn Q fragt: Wie sichert man die Wahlen nach POTUS?  Wie verhindert man zukünftig ausländische Einmischungen und Korruption, um dann Wähler-IDs und andere Sicherheiten zu installieren.

„Es musste so sein. Manchmal muss man erst durch die Dunkelheit, bevor man das Licht sieht.“

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Liebe Leser, in diesem Beitrag haben wir ihnen gezeigt, dass diejenigen, die den Schwerpunkt in der Berichterstattung bei USA/Trump hatten, inzwischen massenhaft Leser verloren haben, weil sie offenbar die Hoffnung auf eine Änderung verloren haben.

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Unsere Buchempfehlung für diese Zeit:

Seit einiger Zeit posten wir dieses Buch, weil es einen Weg zeigt, der relativ schnell zurück in unser Ur-Vertrauen führen kann, mit dem wir geboren wurden. Das bedeutet nicht, dass wir naiv werden, sondern, dass wir über das Vertrauen, das uns mit unseren eigenen höheren Energien verbindet, einen wesentlich besseren Anschluss an unsere Intuition bekommen. Einen reinen, dem nicht die üblichen Ängste und Befürchtungen im Weg stehen. Wir sehen dadurch weiter in die Zukunft und erkennen, dass die Schöpfung uns niemals im Stich lässt. Wir werden immer geführt.

Es sind uralte Weisheiten, übermittelt von einer jahrelang in den USA ausgebildeten Autorin, die das vermittelt, was sie nicht nur in der dortigen „Mystery School“, sondern auch bei den Indianern gelernt hat. Jeder Mensch ist sein eigener Heiler, wir brauchen niemanden sonst. Sie zeigt, wie jeder sich selbst von den Dingen befreien kann, die ihn belasten und wie dadurch der Weg immer freier wird, der aus Angst, Depression und anderen Eigenschaften herausführt, die uns belasten und behindern. Sie zeigt auch die Fallstricke, auf die man nicht hereinfallen sollte, denn es sind letztendlich Sackgassen.

Es ist ein Lehr- und Arbeitsbuch. Am Ende steht das Vertrauen, das wir ganz allein erreichen können, wenn wir auf diese Weise mit uns arbeiten.

Leser schreiben:

„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen – aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt…“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

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