Analyse Politik und Gesellschaft

Sitzt Trump im August tatsächlich wieder im Oval Office?

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Noch nie haben wir Rudy Giuliani so lachen hören und schon gar nicht so laut und spontan. Anlass dazu war eine scherzhafte Bemerkung von Steve Bannon bezüglich Trump. Er kam nicht weiter als: „Wenn Trump im August wieder im Oval Office ist …“

 

 

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Das war zu viel. Selbst Rudy Giuliani konnte sich nun nicht mehr beherrschen.

Wahrscheinlich musste er in diesem Moment an die Mainstream-Medien denken, die derzeit vor einem in ihrer Fantasie  stattfindenden „Coup des Ex-Präsidenten“ zittern, mit dem er den Darsteller im Weißen Haus vom Militär gewaltsam heraustragen lässt.
„Droht ein Putsch?“ „Trump will im August wieder zurück im Weißen Haus sein!“ So ähnlich lauten die Headlines.

Ausgedacht hat sich das Maggie Haberman, Journalistin bei der New York Times – und alle schreiben es unrecherchiert ab. Trump soll einigen Leuten erzählt haben, dass er im August wieder offiziell Präsident sein würde. Sie merkt an: „Nein, so funktioniert das nicht.“

Kleine Anmerkung: Nein, so funktioniert das wirklich nicht. Würden Republikaner so etwas verbreiten, dann wäre es eine Verschwörungstheorie, bei Demokraten ist das gleiche dann ein Faktum.

Schauen wir mal, wie stabil die Basis ist, auf der Maggie Haberman ihre Behauptung baute:

Hier kommen nun mehrere Faktoren zusammen, welche die Fantasie der Dame offenbar beflügelten:

  1. Mike Lindell ist davon überzeugt, dass er es mit seinen gesammelten Beweisen schafft, die Gerichte davon zu überzeugen, dass Trump der legitime Präsident ist. Nach seiner Überzeugung schafft er das bis zum August. Er hat immer wieder beteuert, dass es sich bei dieser Einschätzung um seine optimistische, persönliche Meinung handelt. Er glaubt also, dass die Gerichte bis dahin den Fall in die Hand nehmen. Das glaubt allerdings kaum jemand. Denn bisher haben die höheren Gerichte das abgelehnt.
  2. Das nun führte dazu, dass einige Anhänger vor Kameras genau das gesagt haben sollen: Nämlich, dass Trump im August wiederkommt und dass das Militär dann eingreifen wird. Auch das ist eine Meinung  – warum auch nicht?
  3. Nachdem die HuffPost verbreitete, dass Mike Flynn zu einem Putsch à la Myanmar aufgerufen haben soll, tun das auch andere Presseorgane. Der General hat das bereits aufs Schärfste als Fake News zurückgewiesen.
  4. Und dann haben wir noch Steve Pieczenik, der von einer noch nicht beendeten Sting Operation gesprochen hat und der sogar meinte, Trump sei immer noch der Präsident.
  5. Einige berichten zusätzlich noch etwas von einem „geheimen Insider“, der meinte, Trump selbst habe mehreren Leuten den August genannt.

Das also ist der Stoff, aus dem man Märchen spinnen kann.

Zu 1) Mike Lindell hat großartige Arbeit geleistet, er hat dadurch seinen guten Ruf verloren, dass er Trump hilft, Unregelmäßigkeiten zur Wahl 2020 zu finden. Drei Filme mit Beweismaterial hat er inzwischen gedreht und alle stehen online. Den Demokraten und ihren Unterstützern, den ultralinken Nachrichtenüberbringern, dürften die Haare zu Berge stehen. Der Mann war sehr gründlich und er ist nicht der Einzige.

Zu 2) 2016 hat man eher Trump-Hasser vor die Kamera geholt. Da gab es bei CNN in einer Nachrichtensendung einen Clip, in dem eine junge Frau zur Ermordung des Präsidenten aufgerufen hatte. Sie trug dabei ein großes Transparent auf dem genau das stand. So macht man das, wenn man es nicht direkt sagen kann. Man lässt es andere sagen. Da schwieg die New York Times. Alle anderen auch. Seit fünf Jahren ist die Berichterstattung zu Trump unsachlich, ungenau oder geht ganz an der Wahrheit vorbei. Man pickt sich die Korinthen heraus, die man für die Meinungsmanipulation benötigt. Meinung wird nicht mehr von Fakten unterschieden, wird nicht mehr als solche gekennzeichnet. Der Konjunktiv geht im Journalismus immer mehr flöten.

Zu 3) General Flynn hat das nicht getan, er hat es dementiert und richtiggestellt. Mehr geht nicht.

Zu 4) Steve Pieczenik sprach mehrfach von einer Sting-Operation und auch darüber, dass die Täter im Fall eines gesicherten Wahlbetrugs verhaftet werden. Er nannte unter anderem auch den Namen Pelosi. Wenn er das sicher weiß, dann darf er das. Diese Operation soll noch nicht beendet sein.

Zu 5) Solche Berichte von vermeintlichen Insidern sollte man nicht ernst nehmen. Sowohl die Washington Post als auch die New York Times fielen schon drauf rein.

Und nun zur Hauptperson, denn um ihn geht es eigentlich: Donald Trump.

Der nimmt gerade mächtig an Fahrt auf. Er hat klar und deutlich gesagt, dass Biden Amerika zerstören würde und dass man vor 2022 eingreifen müsse. Also noch in diesem Jahr.

Eventuell geht es genau um diese Aussage. Den Medien fällt eventuell nichts anderes ein, als Trump zu unterstellen, er würde einen Coup planen, bei dem Biden mit militärischer Gewalt abgesetzt wird. Sie sind blind in ihrem Hass und erkennen nicht die Strategie, die ganz simpel Biden einfach einmal ein paar Monate machen lässt, was er machen möchte. Sie selbst haben mit ihrer eigenen anti-Trump-Strategie nur Pech und nach dessen Rückzug im Januar bereits die Hälfte ihrer Leser verloren. Viele Journalisten wurden entlassen, die Einbußen durch Werbung und Abonnements sind enorm.

Wahrscheinlich muss es noch weniger werden, bevor sie anfangen, umzudenken:

Donald Trump erfolgreich: New York Times rudert zurück bei RussiaGate/Steele-Dossier!

Tatsächlich entschied sich Trump, nicht das Militär zu den Bidens und Pelosis zu schicken.

Das hätte er vor dem 20. Januar machen können und hat es nicht getan, sondern hat das Oval Office friedlich verlassen. Er hat Biden nicht daran gehindert, sich zum Präsidenten küren zu lassen. Alle Szenarien, die sich die Demokraten ausgedacht haben, traten nicht ein. Es gab noch nicht mal den Krieg, den Trump nach Pelosi im letzten Moment anzetteln würde, um das Oval Office nicht verlassen zu müssen.

Hier muss man genau hinhören, denn hier sagen sie den Amerikanern gerade, wie sie selbst in diesem Fall handeln würden.

Schätzungsweise war das Teil eins der Sting-Operation:

die Bahn freimachen, für das, was man glaubte, was nun folgen würde, nämlich die Selbstzerstörung einer Partei durch eine marxistisch-forcierte Agenda.

Nun konnten die Menschen sehen, wohin das führt, denn Biden hat in mehr als vier Monaten ausreichend geliefert.

Nachdem man sah, wie schnell die Arbeitsplätze unter Biden verschwanden, die Sprit-Preise stiegen und demnächst auch die Steuer, hatten viele die Nase voll. Auch wehrten sich einige Länder gegen den aufkeimenden Genderwahnsinn, bei dem ein Mann, der sich wie eine Frau fühlt, bei den Mädels in der Umkleidekabine sein darf, am Mädelssport teilnimmt, mit ihnen auf die Toilette geht und kleine Kinder schon gefragt werden, was sie am liebsten sind: Mädchen oder Junge. Hinzu kommt die Sexualisierung der Kinder, die bereits im Kindergarten beginnt und immer groteskere Züge annimmt.

Zudem werden woanders schon wieder die Säbel gewetzt und viele Amerikaner haben Angst vor Auseinandersetzungen mit den Chinesen oder Russen.

Schätzungsweise war das Teil zwei der Sting-Operation:

Aufklärung durch eigenes Beobachten und Erleben.

Die Voraussetzungen zum Handeln sind fast gegeben, aber noch nicht komplett. Die Supreme Courts blockieren, deshalb geht es nur über die Politik voran. Hier müssen die Ergebnisse der Audits öffentlich gemacht werden, sobald sie da sind. Aber noch werden gerade die Stimmzettel überprüft. Von allen Staaten ist Arizona am weitesten voraus. Sie haben inzwischen 60 Prozent des Wählerbestands geschafft.

Die Angst der Täter und ihrer Helfershelfer muss enorm sein, wenn sich herausstellen sollte, was immer wieder durchsickert.

Trump soll jetzt schon in Arizona gewonnen haben. Er benötigt dann nur noch zwei weitere Staaten. Mehr nicht. Dann muss man Biden nicht aus dem Office tragen, wie man es mit Trump vorhatte, falls der nicht gehen würde.

Trump geht den legalen Weg.

Das ist der Weg, der über die Beweise führt.

Der ist derzeit zu beobachten. Es wird nachgezählt. Nicht nur in Arizona, Georgia, Pennsylvania, sondern auch in anderen Staaten.

Nach der Auszählung kommt die Auswertung. Die muss exakt sein. Das läuft nicht gleichzeitig, auch wenn man natürlich Tendenzen sieht. Aber exakt bedeutet, dass man die genauen Zahlen publiziert. Da muss gerechnet werden. Das könnte bis in den Herbst hineingehen, hört man.

Das gute Gefühl, dass Mike Lindell für den August hat, könnte bedeuten, dass man eventuell bis dahin Trump die drei notwendigen Staaten gesichert hat, man also weiß, dass er tatsächlich gewonnen hat.

Bis jetzt ist es noch Spekulation, obwohl alles darauf hindeutet. Aber es wird offiziell, wenn die Senatoren der Länder es verkünden.

Hier ist auch noch völlig unklar, wie die entsprechenden Staaten handeln werden.

Sind sie sofort bereit, die Wahlmänner von Biden abzuziehen und Trump zuzusprechen? Oder werden sie sich dem voraussichtlichen Druck der Demokraten beugen, die eventuell nicht ohne Kampf das Weiße Haus aufgeben werden?

Das Ende der Sting-Operation dürften Verhaftungen sein.

So jedenfalls klang es bei Dr. Pieczenik, der nach eigenen Angaben eine 30-jährige Erfahrung, zum Beispiel als Staatssekretär für Terrorabwehr und Bindeglied zum CIA, im Außenministerium verschiedener amerikanischer Regierungen vorweisen kann.

Voraussichtlich finden Verhaftungen aber erst dann statt, wenn feststeht, dass Trump tatsächlich gewonnen hat. Wenn das gesichert ist, dann kann man wahrscheinlich auch auf die Hilfe der Strafverfolgung setzen. Hier hat Trump sehr viele, die ihn unterstützen. In keinem Fall wird gegen die amerikanische Konstitution gehandelt werden.

Wer Trump kennt, der weiß das.

Er stand in den vier Jahren wie eine Eins hinter der Verfassung, was man allein daran sieht, wie sehr er die beiden ersten Verfassungszusätze verteidigt, bei denen es um das Recht der freien Rede und um den Waffenbesitz geht.

Eine Sting-Operation kann also einfach nur eine ausgefeilte Strategie sein, bei der man viel Geduld und Zeit mitbringen muss, bis sich die Bedingungen ergeben, die man erhofft, um dann sein Ziel zu erreichen.

Bei der Beobachtung der letzten 4,5 Monate hat sich gezeigt, dass die Rechnung derjenigen, die sich das ausgedacht haben – und da soll laut Pieczenik Trump maßgeblich beteiligt gewesen sein – aufgegangen ist. Die Biden-Administration hat deutlich gezeigt, in welche Richtung Amerika driften wird, wenn die Demokraten weiter im Amt bleiben würden. Die Menschen wurden durch die Beobachtung und das eigene Erleben aufgeklärt und große Teile des Volkes verlangen nun Nachzählungen, weil sie sich nicht vorstellen können, dass Biden gewonnen hat.

Die Senatoren einiger Länder lassen nun als die gewählten Gesetzgeber nachzählen.

Damit entfallen wahrscheinlich die Obersten Gerichte, die sich bisher weigerten, Fälle zur Wahl anzunehmen. Kleinere Gerichte tun es inzwischen und urteilen zu Gunsten der Nachzählungen .

Es hat sich unglaublich viel getan in den letzten Monaten.

Die Republikaner gehen mit Trump gemeinsam den legalen Weg und zu keinem Zeitpunkt geschah etwas, was den Gesetzen widerspricht.

Wenn nun einige Medien glauben, dass sie einen neuen Grund gefunden haben, um Trump anklagen zu können, weil er angeblich gesagt haben soll, dass er bis August wieder im Amt sei, dann wird auch das  – wie bisher alles – ausgehen, wie das Hornberger Schießen. Selbst wenn er so etwas gesagt hätte, was eher unwahrscheinlich ist, dann wäre das eine Meinung. Und die darf man immer noch haben.

Psychiater Dr. Steve Pieczenik fand den Plan jedenfalls so gut, dass er Trump ein Genie nannte.

Unsere Buchempfehlung für diese Zeit:

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„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

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Liebe Leser, in diesem Beitrag haben wir ihnen gezeigt, dass diejenigen, die den Schwerpunkt in der Berichterstattung bei USA/Trump hatten, inzwischen massenhaft Leser verloren haben, die nach Biden abgewandert sind, weil sie offenbar die Hoffnung auf eine Änderung verloren haben.

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