Politik und Gesellschaft

Trump Rallye Florida: Trump deutet an, dass die Demokraten „demnächst eventuell“ eingestehen müssen, dass Biden nicht gewonnen hat

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In ungefähr fünf Jahren habe ich so gut wie keine Rallye von Donald Trump verpasst. Wenn er zu spät kommt, wie heute, dann muss ich eigentlich gar nicht mehr ins Bett gehen. Aber es hat sich gelohnt, denn heute gibt es fast nur Superlative.

 

Audio

Die Menge der Zuschauer war schon am Morgen der Veranstaltung sehr, sehr groß. Die Kundgebung fand draußen statt, auf der Wiese, da könnte man denken, man muss nicht unbedingt einen der vorderen Plätze erwischen, man kommt in jedem Fall „rein“, aber dass es sich gelohnt hat, bei den Ersten zu sein, sah man bald.

So sah es 12 Stunden vor Beginn der Veranstaltung aus

So viele Menschen wie heute kamen, habe ich noch nie bei einer derartigen Veranstaltung gesehen. Untenstehend sind erste Eindrücke, wie es während der Rallye aussah. In welche Richtung man auch schaute – es war nicht möglich, das Ende der Menschenmenge auszumachen. Bidens Politik bringt offenbar Scharen von Menschen zu Trump, die vorher nie daran gedacht hätten, einmal eine seiner Rallyes zu besuchen.

Auch Donald Trump war schwer beeindruckt: „What a crowd!“

Ein äußerst dynamischer Donald Trump lieferte eine Rede ab, die man vielleicht als seine beste innerhalb der letzten Jahre bezeichnen könnte.

Er spricht eine Sprache, die die Menschen verstehen und er spricht vor allen Dingen zu ihnen und nicht über sie hinweg. Immer wieder spricht er sie an. Er bezieht sie mit ein, sagt, dass ist euer Verdienst, nicht meiner, denn ihr habt mich gewählt, damit ich es für euch machen kann. Das kleine Wörtchen „wir“ könnte in seinen Vorträgen das sein, das er am meisten benutzt. Als seine Wähler das irgendwann einmal bemerkten, fiel ihnen auf, dass Obama immer „ich“ sagen würde. Oft über 100 Mal in einer Rede.

Hier ist die Rede im Original

Ziemlich am Anfang erklärte er ihnen heute Nacht, wie die einfache Psychologie der Demokraten funktioniert. Sie waren damit ja schon beim Russland-Hoax erfolgreich. Jetzt wären sie auf einem neuen Trip und hätten sich eine neue Desinformations-Kampagne ausgedacht, die sie gebetsmühlenartig wiederholen würden. Biden würden sie inzwischen sogar mit F.D. Roosevelt vergleichen. Wie lächerlich wäre das denn? Sie wüssten, wenn sie das über ein paar Monate hinweg machen würden, dann würden viele Menschen das irgendwann glauben.

Wir hatten genau dieses Thema in diesem Beitrag beschrieben. Da ging es, wie auch heute, darum, dass man den Republikanern nun das Chaos an der Grenze anlastet, sowie das Desaster mit der Polizei, die man teilweise entlassen hatte, weil BLM und Antifa meinten, die benötige man nicht mehr. Tatsächlich war es genau umgekehrt: Die Demokraten haben per Gericht versucht, Trumps Zaun zu verhindern und in einigen demokratischen Städten gab es keine Polizei mehr, weil sie die nicht mehr bezahlten.

Es ist verrückt, aber dieses Narrativ wird von den News Outlets genau so aufgenommen und beschrieben, als wäre es das normalste der Welt, das zu tun. Gegen jede Vernunft wird dieser Irrsinn weiterverbreitet. Psychologische Experimente zeigen, dass die meisten Menschen, die vorher etwas anderes glaubten, tatsächlich umfallen und viele ihrer eigenen Wahrnehmung nicht mehr vertrauen.

Das sei eine gefährliche Entwicklung, meinte Trump: „Wir können das nicht zulassen!“

Nun erwähnt er, dass Biden gelogen habe, als er sagte, dass er keine Ahnung von den Geschäften seines Sohnes Hunter gehabt habe. Es gibt Fotos, die ihn mit Hunters Geschäftspartnern in seiner damaligen Wohnung zeigen, die er als Vizepräsident unter Obama hatte. Trump lobt die New York Post, die darüber berichtete.

Trump: Joe Biden wusste über alles Bescheid.

Joe Biden und die Demokraten zerstören sich gerade selbst und Q meinte in diesem Fall, man möge einen Gegner, der sich selbst zerstört, einfach machen lassen.

Q: „Störe niemals einen Feind, während er gerade dabei ist, sich selbst zu zerstören.“

Genau das war wohl die Taktik der letzten Monate, seitdem Biden das Oval Office bezogen hat. Aber allmählich wird es Trump dann doch zu viel:

„Jeder von euch hier ist Teil eines Movements, wie es die Welt noch nie gesehen hat. Wir haben die Präsidentschaft gewonnen. Niemals zuvor gab es je so etwas.“

„Wir haben mehr erreicht, als jedermann gedacht hätte. Und zwar deshalb, weil ich liebe, was ich tue. Und nun sehen wir, wie schnell sie es zunichtemachen. Und das können wir nicht zulassen.“

„Wir wären ein vereinigtes Land, wenn es nicht dieses Virus gegeben hätte.“

„Wir würden heute eine andere Welt haben, nicht nur Amerika. Ich sage ganz bewusst Welt.“

„Ich denke, einer meiner größten Erfolge ist, dass ich gesagt habe, dass die Medien in diesem Land korrupt sind.“

Inzwischen würde man sogar zugeben, dass er bei HCQ und dem Ursprung des China-Virus richtig lag. Er fragt sich, bei was sie ihn wohl als Nächstes bestätigen werden und deutet an:

„Vielleicht ist es die Wahl …?“

Die Menge jubelt. Trump sagt immer deutlicher, dass er überhaupt nicht daran denkt, den Wahlzirkus im Jahr 2024 noch einmal mitzumachen. Er will jetzt zurück. Er ist sicher, dass er gewonnen hat und warum drei Mal gewinnen? So hat er es vor wenigen Tagen in Texas ausgedrückt.

Biden darf nicht mehr weitermachen. Aber das sei gar nicht Biden, sagt er, er glaube das nicht. Ob denn jemand hier wüsste, wer das Land tatsächlich regiert?

Trump dürfte die Antwort kennen

Obama im Interview: „Ich wünschte, ich hätte eine dritte Amtszeit“

Falls er Obamas Namen gehört hat, so wiederholt er ihn jedenfalls nicht, sondern sagt stattdessen:

„Wir haben einen Deep State in diesem Land und es sind die Demokraten und einige Republikaner, die mit ihm arbeiten. Und in einer gewissen Weise sind die Republikaner schlimmer als die Demokraten.“

„Unsere Bewegung kämpft gegen eine finstere Macht.“

„Aber diese Nation gehört nicht ihnen, sondern sie gehört euch.“

„Es gibt nichts, was wir nicht schaffen können. Wir werden niemals kapitulieren.“

Sein Plan für die nächste Zeit lautet deshalb folgendermaßen:

Die Wahlen werden wieder sicher werden, Amerika wird wieder mächtig, wohlhabend, stark, stolz und sicher. Und natürlich wird es wieder groß werden.

 

Für die Umsetzung dieses Programms benötigt Trump die Präsidentschaft

Als Privatmann könnte Trump vieles nur über andere erreichen und da gibt es inzwischen bereits genug Gegenwind von den RINOs der eigenen Partei, zu denen man inzwischen auch frühere Supporter wie Lindsey Graham und Kevin McCarthy zählen darf, die beide einflussreiche Positionen innerhalb der Partei innehaben. Bei einem von Republikanern dominierten Haus würde McCarthy Nancy Pelosi ablösen und damit sogar die mächtige Position des dritten Mannes im Staat innehaben, denn er wäre der Sprecher des Hauses.

Wenn Trump wieder Präsident ist, kann er sich nicht leisten, einen Sprecher des Hauses zu haben, der gegen ihn arbeitet.

So wird Trump ihn wahrscheinlich nicht mehr unterstützen, da er zu jenen gehört, die ihn  am 6. Januar verraten haben.

Graham könnte seine nächste Wahl auch verlieren. Er ist Jurist, kennt aber wohl nicht den Spruch „in dubio pro reo“, sondern er und McCarthy verurteilten Trump ohne jeden Beweis als den, der verantwortlich für den „Sturm auf das Kapitol“ sei.

So etwas darf in einer zweiten Amtszeit nicht mehr vorkommen

Schon lange ist klar, dass es sich hier um eine False Flag handelt. Man muss sich nur diese Bilder anschauen, wo man deutlich sieht, wie nett die Capitol-Beamten einige der Demonstranten begrüßen und sogar zum Gatter eilen, um die noch draußen Stehenden hereinzuwinken.

C’mon in …

Happy to see you …

Als OAN-Reporter verkleideter bekannter linker Aktivist am 6. Januar 2021

Far Left Activists Infiltrated Jan. 6 Protests Dressed as Conservatives with OAN Microphone – Breached Capitol Grounds, Gave FBI Tips on How to Infiltrate Trump Rallies (VIDEO)

Und hier sieht man zwei Akteure, die für das, was sie taten, bezahlt wurden:

Videobeweis – Trump Supporter versuchten, den „Sturm aufs Kapitol“ zu verhindern

Und wer war der wahre Schuldige, der nun 2024 Präsident werden möchte?

Pence hat das Fass zum Überlaufen gebracht, nicht Trump

Vizepräsident Mike „Judas“ Pence, ein RINO, der zum Lohn eine Münze erhielt, genau wie einst ein anderer Verräter. Eventuell handelte es sich um die vorab gedruckte Präsidentschaftsmünze oder ein Äquivalent, das er für seine „besonderen Verdienste“ erhalten haben könnte. Da „das Geschenk“ aus der Hand der Demokraten kam, dürfte das Konterfei von Biden darauf zu finden sein.

Das Gute am System „Lass deinen Feind sich selbst vernichten“ ist, dass man hinterher nur noch die Namensliste abarbeiten muss. Ob das die Leute vom „Law Enforcement“ machen, die auf Trumps Seite stehen oder eventuell Teile des Militärs, wird man sehen, wenn die Zeit gekommen ist.

Aber eines ist sicher: Diejenigen, die als Handlanger einer Schattenregierung dienen, dürften nicht mehr in Machtpositionen sein.

Das wird nicht leicht sein. Es ist eine Mammutaufgabe, die Trump sich vorgenommen hat. Aber außer ihm traut sich niemand, sich dem entgegenzustellen. Trump musste in seinem Leben einige Rückschläge hinnehmen, aber dadurch, dass er sie meisterte, wurde er stärker. Er weiß, wie es ist, wenn man noch einmal von vorn anfangen muss. Aber diesmal wird es schneller gehen, denn einige Hindernisse haben sich wohl selbst „weggeräumt“.

Trump sprach davon, dass es nicht nur um Amerika gehen würde, sondern dass sein Handeln die ganze Welt beeinflussen wird. In welche Richtung sie sich drehen wird, das wird die nächste Zeit entscheiden. Noch vor 2022 will Trump es entschieden haben. Und er könnte es schaffen. Es sieht gut aus!

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