Analyse Politik und Gesellschaft

Die Zeit der Untertanen ist vorbei

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Es ist unübersehbar, dass ein weltweiter Aufwachprozess beginnt. Er zeigt sich darin, dass die Menschen sich wehren gegen eine Politik, die sie nicht mehr frei atmen lässt, egal ob mit oder ohne die Spritze, von der etliche Regierungen weltweit meinen, dass „das alles“ nur vorbei sei, wenn auch die immer noch Renitenten endlich den Oberarm freimachen.

 

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Viele Tausend Ärzte, Wissenschaftler und auch Juristen, die mit fundierten Argumenten dagegenhalten, werden dafür ausgegrenzt und bekommen den Stempel „rechtsextrem“ oder Nazi. Menschen, die aus persönlichen Gründen der Nadel fernbleiben, nennt man Corona-Leugner oder Covidioten. Tatsächlich kam aber eine Studie zu dem Ergebnis, dass es sich hier um sehr aufgeklärte Menschen handelt und die politische Gesinnung dabei überhaupt keine Rolle spielt. Sie machen einfach das, was jeder tun sollte: Sie überprüfen, was sie lesen, sie recherchieren, sie nehmen sich die Zeit, neueste wissenschaftliche Erkenntnisse zu verfolgen und bilden sich eine eigene Meinung. Es sind weltweit Menschen aus allen Schichten der Gesellschaft, die man dafür diskreditiert und ebenfalls ausgrenzt.

Vor wenigen Wochen begannen in Deutschland wieder die Montagsspaziergänge.

Vorbild waren die Montagsmärsche der ehemaligen DDR. Und sie wachsen, seitdem nicht geboosterte Geimpfte bald wieder als ungeimpft gelten und immer mehr Menschen nur noch arbeiten können, wenn sie den politischen Vorgaben folgen, die von vielen Arbeitgebern folgsam ausgeführt werden.

Viele haben nachgegeben, obwohl sie das nicht wollten. Aber es ging darum, ihre Familie weiter versorgen zu können. Sie wissen, dass die Spritze nicht ganz ungefährlich ist. Ein Beitrag aus Deutschland erklärt, warum. Hier noch ein Nachtrag dazu, geschrieben von Dr. Wolfgang Wodarg, Internist und Politiker und vormals Abgeordneter der SPD, sowie Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates. Heute bei der im Jahr 2020 neugegründeten Partei dieBasis.

Die, welche ihre Wahrheit sprechen oder schreiben, bekommen derzeit massive Probleme, so auch er, dem man gerade wieder seine Videos gelöscht hat. Auch PayPal ist fleißig dabei, zu demonitarisieren.

Noch mal Fahrt aufgenommen hat das, was man bisher eigentlich nur aus kommunistischen Ländern kannte, mit dem Rausschmiss des damaligen Präsidenten Donald Trump aus Twitter und Facebook, bei dem er mehr als 70 Millionen Follower verloren hat. Das war Anfang Januar 2021. Inzwischen baut er sich seine eigene Plattform, die am 21. Februar online gehen soll. Und es gibt immer mehr alternative Möglichkeiten, wie zum Beispiel GETTR oder auch Telegram, um sich mitzuteilen. Tatsächlich blockiert Twitter weiterhin hochrangige Politiker, deren Meinung ihnen nicht passt. In den USA kann man sie in der Regel der republikanischen Partei zuordnen.

Die Abwanderung auf die Kanäle, die nicht zensieren, ist enorm.

Im Jahr 2000 wollte Jack Dorsey (Twitter Erfinder) noch botanischer Zeichner werden, später begann er eine Ausbildung als Masseur, arbeitete als Model und begann eine Ausbildung als Modedesigner. 2006 entstand dann Twitter, das er im Mai nun endgültig verlassen wird. Arbeiten muss er nun nicht mehr, er ist mehrfacher Milliardär. Wird Twitter unter neuer Führung nun noch krasser zensieren und endgültig seine Kredibilität verlieren? Die Zeit wird es zeigen.

Es wird also nicht klappen, die Menschen zu teilen.

Es wird nicht klappen, diejenigen von ihren Zuhörern und Lesern abzutrennen, die man für gefährlich hält. Weil sie dem Grundgesetz folgen, nachdem die eigene Meinung nicht antastbar ist? In den USA ist es der erste Verfassungszusatz, der die freie Rede garantiert.

Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

Die entsprechenden Versuche, den Menschen den Mund zu verbieten – viele sehen die Maske inzwischen als das Symbol dafür – führten lediglich dazu, dass die Menschen beginnen, selbst in die Politik einzusteigen. Sie rufen: Wir sind viele. Und sie wollen eine neue Welt, keine neue Weltordnung.

Zum Thema passend: Die Ärztliche Bundesvereinigung unterstützt keine Impfung gegen den Willen der Menschen:

„Wir werden unseren Ärzten nicht zumuten, eine Impfpflicht gegen den Willen der Patienten zu exekutieren“

Überall auf der Welt bemerken die Menschen, dass sie „viele sind“.

Weltweit reagiert die Politik darauf unterschiedlich. Premier Boris Johnson machte gerade einen vollständigen Rückzieher von sämtlichen Maßnahmen, nachdem man ihn dabei erwischt hat, dass er die Partys feierte, die er den Briten verbot. Die dürfen das jetzt auch. Ab Donnerstag, dem 27. Januar müssen sie auch keine Masken mehr tragen und die Impfpässe sind ebenfalls obsolet. Die Maskenpflicht für Schulen wurde bereits am 19. Januar aufgehoben. Es geht also. Aber gegen Boris, der eigentlich Alexander heißt und den man privat auch Alex nennt, wird nun ermittelt. Der Stuhl wackelt und ein neuer Premier könnte wieder hart durchregieren. Die Berg- und Talfahrt könnte für die Briten also gerade erst begonnen haben.

Für Israel gibt es noch keine Entlastung. Nicht „geimpfte“ Israelis, denen der Zutritt zu den Kinos verboten wurde, stürmten daraufhin das Gebäude und skandierten:

„Menschen wie wir geben niemals auf.“

Gefunden haben wir das Video dazu auf dem Telegram-Kanal von Mike Yeadon:

Israel gehört zu den Ländern, in denen sehr viele Menschen bereits geimpft sind.

„Anfang August erklärte Dr. Kobi Haviv, medizinischer Direktor des Herzog-Krankenhauses in Jerusalem, dass 95 Prozent der schwer erkrankten Patienten mit der Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) geimpfte Personen waren.“

Der Beitrag dazu wurde inzwischen von Twitter gelöscht.

Die Impfdurchbrüche – früher nannte man es Impfversagen – sollen sehr hoch sein und die Krankenhäuser sind laut Aussage dort arbeitender Ärzte voll mit zum Teil schwer an COVID Erkrankten, die bereits mehrfach geimpft und geboostert wurden.

Wobei man dies hier beachten muss: Bis 14 Tage nach der Injektion gilt man noch als ungeimpft.

80 Prozent der Nebenwirkung, wie zum Beispiel Infektion, sollen während dieser Zeit auftreten. Das kann man hier nachlesen, das ist offiziell und belegt:

Wer innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung stirbt, gilt als ungeimpft – So wird die Statistik geschönt!

Wir wollen gar nicht näher darauf eingehen, dass dieses Impfversagen von Faktencheckern immer wieder negiert wird, sondern halten uns hier lieber an die offizielle Nomenklatur des RKI, das empfiehlt, bei der Suche nach dem Begriff „Impfdurchbruch“ beim Begriff „Impfversagen“ nachzuschlagen.

 

Impfdurchbruch Impfversagen – Quelle: RKI Fachwörterlexikon – https://tinyurl.com/2p838wtv

Die künstlich erzeugte 2-Klassengesellschaft beginnt sich wieder aufzulösen.

Als die Restriktionen mit Maßnahmen begonnen haben, die dazu führten, dass die Bevölkerung sich in eine 2-Klassengesellschaft teilte, die Geimpfte von Ungeimpften trennte, gingen zunächst nur die Ungeimpften auf die Straße. Das sind weiterhin ungefähr 25 bis 30 Prozent der Bevölkerung in den westlichen Staaten, so auch bei uns.

Jetzt werden es immer mehr, denn nun laufen auch viele Geimpfte mit. Viele deshalb, weil sie sich betrogen fühlen durch eine Politik, die ihnen versprach, wieder in Freiheit leben zu dürfen: Urlaub machen, gehen, wohin man möchte, maskenfrei und ohne Abstandsregeln leben.

Und dann kam die Mitteilung, dass es mit zwei Spritzen nicht vorbei sei. Ganz im Gegenteil müsse in 6, 5, 3 Monaten aufgefrischt werden. Jedes Land hat hier seine eigenen Regeln, jeder Gesundheitsminister kocht sein eigenes Süppchen.

Das fällt auf und das lässt viele inzwischen vermuten, dass hier etwas nicht stimmen kann. Es klingt nach Politik und nicht nach Medizin. Etwas, was man sich vorher nicht vorstellen konnte. Zu unwahrscheinlich schien das alles.

Der belgische Psychologe Mattias Desmet meinte, dass viele Menschen die von der Politik getroffenen Maßnahmen sogar begrüßen würden. Ein weiterer Prozentsatz würde zweifeln und ungefähr genau so viele wären sich sicher, dass sie da nicht mitmachen möchten. Diese letzte Gruppe sei in der Regel sehr informiert, hinterfragt alles und recherchiert selbst. (Corona-Ausschuss 87 und 67).

Ein Aufwachprozess hat begonnen.

Bei den inzwischen täglichen Demos und Spaziergängen, die weltweit stattfinden und immer mehr Zulauf bekommen, verdoppeln sich derzeit die Teilnehmerzahlen innerhalb kurzer Zeit. Es werden immer mehr Menschen, zumal die Geimpften nun wieder als ungeimpft gelten, wenn sie den Booster nicht mitmachen.

Aber es gibt auch solche, die boostern und die einfach dafür stehen, dass der Mensch das Recht haben muss, über seinen eigenen Körper zu bestimmen. Eine solche Haltung zeigt Toleranz und schüttet die Gräben wieder zu, die weiterhin von Medien und Politik durch die seit zwei Jahren geschürte Angstmache immer tiefer gegraben wurden.

Als Ungeimpfter gehört man nun zu einer ungeliebten Minderheit.

Dass der Körper nun unter politischer Hoheit stehen soll und Politiker darüber bestimmen, was injiziert wird, das geht nun aber immer mehr Menschen einfach zu weit, egal ob geimpft oder nicht. Das führte letztendlich auch zu diesen massiven Protestaktionen, besonders in den betroffenen Ländern.

Man könnte diese Entscheidung, einer Regierung zu folgen, die etwas beschließt, von dem sich selbst die Bundesärztegesellschaft distanziert, auch als das Zünglein an der Waage bezeichnen, das nun noch mehr Menschen auf die Straße treibt, solche, die sich durch widersprüchliche Aussagen der Politik – zum Beispiel vor und nach den Wahlen – betrogen fühlen.

Dieser stille und friedliche Widerstand wird nicht gern gesehen.

Auch bei kleinen Gruppen rückt die Polizei manchmal mit großem Geschütz an. Dabei ist es völlig legal, was diese Menschen machen. Das wusste auch Frau Merkel, als sie am 20. Juli 2017 über das Recht der Bevölkerung auf Widerstand sprach und dabei den entsprechenden Artikel 20 des Grundgesetzes erwähnte.

Hier ist der Videobeweis:

Genau wie die Amerikaner, in deren Verfassung es ebenfalls steht, haben die Deutschen das Recht und die Amerikaner sogar die Pflicht zum Widerstand, wenn sie sehen, dass die gewählten Volksvertreter ihre Versprechen nicht einhalten und andere Wege gehen als die, für die sie gewählt wurden.

Das in Art. 20 Abs. 4 GG gewährte Recht zum Widerstand ist Bestandteil der freiheitlichen demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland und gilt als grundrechtsgleiches Recht. Dieses Recht – 1968 im Zuge der Notstands-Gesetzgebung eingefügt – lautet in seinem Verfassungstext:

„Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“

In der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung ist dieses Recht auf Widerstand  fest verankert. Dort heißt es, dass jeder Mensch ein Recht auf Gleichheit, Leben, Freiheit und Streben nach Glück besitzt. Weiter geht aus der Erklärung hervor, dass Regierungen diese selbstverständlichen Wahrheiten schützen und sichern sollen. Die Macht der Regierun­g beruht jedoch immer auf der Zustimmung der Volkes. Sollte eine Regierung diesen Zielen nicht dienen, dann ist „es das Recht des Volkes, sie zu ändern oder abzuschaffen und eine neue Regierung einzusetzen“.

Hierzu gibt es auch eine deutsche Fassung, die nur wenige Tage nach dem 4. Juli 1776 aus dem Englischen übersetzt in den USA gedruckt wurde, weil ein großer Teil der Einwanderer aus deutschsprachigen Ländern kam und noch kein Englisch konnte.

In einem Aufsatz aus dem Jahr 2012 mit dem Titel „Über den Widerstand“, geschrieben von Professor Dr. Hans Herbert von Arnim heißt es zum Thema Gemeinsinn und Zivilcourage:

Widerstand und Zivilcourage

Von Arnims klare Aussage lautet: Der Mensch müsse nicht darauf warten, dass auf wunderbare Weise von selbst eine neue Welt geschaffen wird, sondern er muss das selbst in die Hand nehmen. Politik sei zu wichtig, als dass man sie allein den Berufspolitikern überlassen dürfe.

Genau das hat ein erheblicher Teil der Menschen inzwischen erkannt und darauf reagiert. Auch wenn PayPal uns für diese Aussage jetzt gerne noch ein zweites Mal demonitarisieren möchte – wir lassen uns den Mund nicht verbieten:

Die Menschheit erkennt ihre Selbstverantwortung. Die Zeit der Untertanen ist vorbei. Der Souverän erwacht und übernimmt. Da gibt es nichts mehr aufzuhalten, das rollt.

Allen Lesern, die es ermöglichen, dass wir weiterhin berichten können, danken wir ganz besonders. Ihre Unterstützung ermöglicht, dass wir weiter für Sie da sein können, mit Nachrichten, insbesondere direkt aus den USA, die Sie woanders so nicht lesen.

Passend zum Thema:

Professor Ehud Qimron: „Gesundheitsministerium, es ist Zeit, Ihr Versagen zuzugeben!“

Widerstand ist absolut [nicht] zwecklos