Politik und Gesellschaft

Sonderermittler Durham überrascht mit 30 Vorladungen zum Strafprozess gegen Danchenko

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In den USA ist gerade sehr viel los und viele Dinge, die bisher nicht vorangingen, scheinen sich nun zu beschleunigen. Igor Danchenko könnte nicht nur Hillary Clinton große Probleme bereiten. Insgesamt sind die Demokraten in einer Zwickmühle.

 

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Aber fangen wir einmal mit Twitter an, das sich gerade selbst ein Eigentor geschossen hat.

Zunächst einmal ist da Elon Musk, der sich entschlossen hat, vom Kauf der Plattform zurückzutreten. Einige wesentliche Gründe haben wir gefunden, die offenbar dazu führten und die man auch im anwaltlichen Absageschreiben nachlesen kann:

1. Twitter ist nicht transparent und das bedeutet, dass das Team um Musk viel zu spät erst, zunächst sogar nur begrenzt, über eine API Zugang zu den Daten hatte.

2. Hier stellte sich dann heraus, dass die von Twitter vorgegebenen weniger als 5 Prozent falsche Accounts (zum Beispiel Bots) anzahlmäßig nicht stimmen könnten. Die bisherigen Untersuchungen tendieren laut Musk zu höheren Zahlen. Möglicherweise könnte Twitter auch Accounts, die von ihnen gesperrt wurden, zu den aktiven Mitgliedern zählen.

In diesem Fall läge Musk mit einem Kaufpreis von 44 Milliarden viel zu hoch und er könnte bei einem Kauf eventuell viel Ärger durch die Anleger und auch Werbetreibenden bekommen, die nun vielleicht anfangen würden, zu klagen, weil sie von anderen Zahlen ausgegangen sind. (Anwaltsschreiben Deutsch| Anwaltsschreiben Englisch)

Monsanto wurde auch erst massiv verklagt, nachdem Bayer das Unternehmen übernahm und es bis heute bereuen dürfte. Die Klageflut hat den Aktienkurs der Firma um 50 Prozent sinken lassen. Musk könnte daraus gelernt haben.

Inzwischen verklagt Twitter Elon Musk (hier) und der macht sich lustig darüber. Wo? Auf Twitter natürlich!

MUSK: Erst wollten sie mir Twitter nicht verkaufen,
dann legten sie die Informationen zu den Bots nicht offen,
nun wollen sie mich zwingen, Twitter zu kaufen,
und müssen jetzt die ungültigen Accounts vor Gericht offenlegen.

In einem anderen Tweet zeigt er ein Schachbrett und schreibt unten drunter: Chuckmatt (statt Schachmatt), in Anlehnung an Chuck Norris, der dafür bekannt ist, dass er behauptet, man kann auch unter größten Widrigkeiten gewinnen.

Er wird dafür gefeiert, dass er nun offenbar Twitter zwingt, die Zahlen offenzulegen und man erwartet, dass dadurch die Aktie fallen wird.

Ein weiteres Ereignis ist geradezu sensationell, denn:

Hunter Bidens Laptop iCloud wurde gehackt

Das zweite Ereignis, das in dieser Woche zu einer geradezu euphorischen Stimmung bei manchen Republikanern geführt hat, ist, dass Hunter Bidens iCloud, ungefähr 450 GB, gehackt wurde und die Daten nun nach Durchsicht nach und nach an die Öffentlichkeit gelangen. Es sind keine schönen Bilder und die Kommunikation mit seinem Vater Joe, könnte und müsste eigentlich, so heißt es, zu Konsequenzen führen.

Eric Trump musste einst seine Kinderstiftung schließen, weil man ihm vorgeworfen hatte, einige Gelder anderweitig auszugeben, was er bestritt. Was Hunter Biden, offenbar mit Wissen seines Vaters und eventuell auch zusammen mit ihm, getan hat, dürfte auch bei demokratischen Wählern die rote Linie überschreiten. Die Rede ist auch von Verwicklungen mit ausländischen Staaten und immer wieder geht es um viel Geld.

Es ist nichts, was man nicht sowieso schon lange vermutet hätte und auch wir haben darüber geschrieben, aber Hunters Laptop könnte das beweisen.

„Alles, was man der Familie Trump im Zusammenhang mit der Russland-Affäre vorgeworfen hat, hat die Familie Biden in Wirklichkeit mit der chinesischen Regierung gemacht.“

Dieses Thema wird nicht nur die USA noch länger beschäftigen. Man darf gespannt sein, wie lange der Mainstream versuchen wird, PResident Biden aus dieser Sache herauszuhalten. Tucker Carlson von Fox News hielt sich jedenfalls weniger zurück (hier). Die Mails, die  zwischen Vater und Sohn hin- und hergingen, sollen eine deutliche Sprache sprechen und beide Bidens schwer belasten.

Sensationelles Urteil zur Wahl 2020 in Wisconsin

Nachdem der konservativ geprägte Oberste Gerichtshof von Wisconsin mit 4:3 Stimmen entschieden hatte, dass Briefwahlurnen illegal sind, nehmen die Demokraten das immer noch gelassen, denn sie behaupten nun einfach, das  nur für spätere Wahlen gelte. So war das allerdings nicht gedacht und so schließt der von Trump unterstützte Kandidat für den Posten des nächsten Gouverneurs, Tim Michels, nicht aus, dass er versuchen wird, die Wahl 2020 zu dezertifizieren. Allerdings sind Kongressmitglieder beider Parteien der Meinung, dass dies verfassungswidrig sei (hier).

Das führt, wenn man es auf ein anderes Beispiel überträgt, dazu, dass ein Dieb, der etwas mitnimmt, was ihm nicht gehört, das nun behalten darf. Denn er hat es ja jetzt in seinem Besitz. Dann müsste man sehr viele Menschen aus den Gefängnissen entlassen, weil man sie unrechtmäßig für etwas eingesperrt hat, was ihnen ja nach der unrechtmäßigen Wegnahme nun gehört.

Eine Logik, der ich persönlich nicht folgen kann. Können Sie’s?

Präsident Trump: „Schauen Sie sich Wisconsin an, denn dort hat der Oberste Gerichtshof von Wisconsin gerade entschieden, dass die Briefkästen für die Briefwahl, die total betrügerisch sind, illegal sind. Das bedeutet, dass sie Wisconsin verloren haben! Und die Presse will nicht darüber berichten.

Ich habe Wisconsin nicht verloren. Ich habe auch nicht viele dieser anderen Staaten verloren.“

Mehr dazu gibt es hier:

2000 Mules – Zusammenfassung von Dinesh D’Souzas Film zur Wahl 2020

Durham überrascht mit 30 Vorladungen zum Prozess gegen Danchenko

Danchenko ist gewissermaßen die Basis, auf der das Steele-Dossier und damit der Russen-Hoax aufbaute. Ein Großteil des Materials stammte aus dritter Hand, und einiges von dem, was der in Russland geborene Danchenko weitergegeben hatte, war spekulativer, als das Dossier andeutete. Spätestens seit 2017 wusste man durch eine Befragung von Danchenko durch den FBI, dass etliche Aspekte des Dossiers irreführend waren. Clinton und andere sollen das schon 2016 gewusst haben und dennoch wurde es wenige Tage vor der Wahl publiziert (hier).

„Dies könnte die bisher direkteste Verbindung zwischen Donald Trump und Moskau sein. Computerwissenschaftler haben offenbar einen geheimen Server entdeckt, der die Trump-Organisation mit einer in Russland ansässigen Bank verbindet.

Diese geheime Hotline könnte der Schlüssel sein, um das Geheimnis von Trumps Verbindungen zu Russland zu lüften. Die Trump-Organisation scheint zu glauben, dass sie etwas zu verbergen hat, denn sie hat offenbar Maßnahmen ergriffen, um die Verbindung zu verbergen, als sie von Journalisten entdeckt wurde.

Diese Verbindung kann helfen, Trumps bizarre Verehrung für Wladimir Putin und die Unterstützung so vieler Kreml-freundlicher Positionen während des Wahlkampfs zu erklären. Sie wirft sogar noch beunruhigendere Fragen auf, wenn man bedenkt, dass Russland für die Hackerangriffe verantwortlich ist, die eindeutig darauf abzielen, Hillary Clintons Wahlkampf zu schaden. Wir können nur vermuten, dass die Bundesbehörden diese direkte Verbindung zwischen Trump und Russland nun im Rahmen ihrer Ermittlungen zur Einmischung Russlands in unsere Wahlen untersuchen werden.“


Nun sollen also im Strafverfahren gegen Igor Danchenko am 11. Oktober 30 Zeugen den Russen-Hoax (Steele-Dossier) bestätigen (hier), mit dem man verhindern wollte, dass Trump gewählt wurde, und der dazu führte, dass es sowohl die FISA-Überwachungsaufträge für Carter Page und zahlreiche sinnfreie Untersuchungen gab (hier). Die bekannteste davon dürfte der Mueller-Report sein (hier), dem der ehemalige FBI-Direktor Robert Mueller offenbar nur seinen bekannten Namen gegeben hat, denn in einer Befragung wusste er nicht mehr, was überhaupt ermittelt wurde (hier). Die eigentlichen Ermittler seines Teams, alle erklärte Trump-Gegner, fanden nichts, was den Präsidenten des Amtes entheben konnte. Denn das genau war das Ziel und nicht, die Unschuld des Präsidenten festzustellen. Bereits 2019 haben wir das vollständige Steele-Dossier verlinkt (hier). Am Ende dieses Beitrags finden sich die Namen der damals Verantwortlichen, die den Russen-Hoax weiter kultivierten, obwohl sie wussten, dass die Behauptungen aus der Luft gegriffen waren.

Wenn Durham nun vor Gericht nachweisen könnte, dass alle Beteiligten gewusst haben, dass der Russen-Hoax (Steele-Dossier) keinen Wahrheitsgehalt besaß, dann kann man nicht mehr sagen, wie im Fall Wisconsin: „Es ist doch schon passiert, das sollte man ruhen lassen. Und die Leute, die es betrifft, sind doch nicht mehr im Amt.“

Obama soll es gewusst haben (hier), Hillary Clinton, die Auftraggeberin sowieso, Donna Brazile vom DNC (Demokratisches Nationalkomitee), das FBI unter James Comey und Andrew McCabe und auch der jetzige Direktor, Christopher Wray, schaute offenbar nur tatenlos zu, wie man weiter versuchte, Trump ein Bein zu stellen, damit er endlich fallen würde.

Kash Patel, hier im Interview mit Devin Nunes, nimmt die Danchenko-Anklage unter die Lupe:

„Wenn du dreißig Vorladungen für den Prozess herausgibst – nicht für die Grand Jury – und dem Richter sagst, ich habe dreißig Zeugen, die ich aus dem ganzen Land und der ganzen Welt einfliegen lassen werde, um diesen Fall zu verfolgen, dann zeigt das, wie ernst es John Durham mit dieser Sache ist, denn das ist der Dreh- und Angelpunkt des Falles.
Er überschneidet sich mit der Clinton-Kampagne und ihren schmutzigen Taten, ihrem Schmiergeld, Christopher Steele und den Leuten von Fusion GPS.
Danchenko wurde erwischt und diese dreißig Vorladungen werden den Kern dieser Angelegenheit durch echte Menschen vor einem Bundesgericht ans Licht bringen.“

Kash Patel ist ein Jurist, der unter Präsident Donald Trump Stabschef des amtierenden Verteidigungsministers der Vereinigten Staaten war. Im Mai 2022 erschien sein Kinderbuch „The Plot Against the King“, das mit vielen Bildern kindgerecht die Wahl 2020 aufarbeitet.

Die Charaktere im Buch entsprechen realen Personen, die unschwer zu erkennen sind

Devin Nunes ist seit 2022 CEO von Trumps Plattform TRUTH Social. Zwischen 2003 und 2022 war er Abgeordneter für Kalifornien im Repräsentantenhaus des Kongresses in Washington DC. Er steht von Anfang an an Trumps Seite und ihm ist maßgeblich zu verdanken, dass das Steele-Dossier (genannt: Russen-Hoax) nicht unter den Teppich gekehrt wurde und es überhaupt einen Sonderermittler John Durham gibt, der nun mit 30 Zeugen aus aller Welt sicherlich immer tiefer in Hillary Clintons sogenannte „Oppositionsforschung“ eintauchen wird, die die Ursache von allem ist.

Derzeit werden die Demokraten von mehreren Seiten gleichzeitig angegriffen und befinden sich in Erklärungsnot.

Besonders Hillary Clintons Oppositionsforschungs-Bumerang fliegt allmählich zurück und trifft die, die ihn geworfen haben. Wisconsin ist sicherlich auch interessant, aber das könnte vor dem Midterm schwierig werden. Möglicherweise sind es aber auch die Bidens und der „Laptop from Hell“, wie er von Trump genannt wird,  dessen Inhalt nun – in der Hand von Hackern – Stück für Stück veröffentlicht wird.

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Ein Buch, das hilft, sicher durch diese stürmischen Zeiten zu kommen

Einige Leserstimmen:

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„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen! “

Entdecken wir das Licht in uns, das heller scheint als alles, was wir uns vorstellen können.

Befreien wir unser Inneres Kind von Angst und Hoffnungslosigkeit und geben ihm die Liebe, das es schon immer verdient hat.

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