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Wer innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung stirbt, gilt als ungeimpft – So wird die Statistik geschönt!

Vakzin - Foto HkanGerman pixabay

Menschen, die an COVID gestorben sind, gelten dann nicht als geimpft, wenn die Impfung weniger als 14 Tage zurückliegt.

 

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Die folgenden Zahlen stammen aus einer Präsentation von Rechtsanwalt Thomas Renz, der Kontakt zu einem Whistleblower hatte, der ihm die echten Zahlen der amerikanischen Krankenversicherung Medicare zuspielte. Dort ist allerdings lediglich ein Fünftel aller Amerikaner versichert, es handelt sich also nicht um eine Erhebung der Gesamtpopulation der USA.

Aus den dort gesammelten Daten kann man dann ablesen:

Die Toten der ersten 14 Tage fallen aus den offiziellen Todeszahlen für Geimpfte heraus und werden den Ungeimpften zugesprochen!

Deshalb hört man in den regierungstreuen Nachrichten auch immer wieder, dass über 80 Prozent der an COVID Erkrankten Nichtgeimpfte sein sollen. Tatsache ist allerdings, dass die meisten Nebenwirkungen, die zur Hospitalisierung führen – einschließlich Tod – innerhalb dieser ersten zwei Wochen auftreten.

Covid Impfung Tote – Renz Law

Dieses Ausschlussverfahren muss man nicht logisch nachvollziehen können.

Aber ein Kriminalist wird sich dabei vielleicht etwas denken, wenn er diese Zahlen sieht. Demnach starben 48.465 Menschen innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung an COVID. Dass sie geimpft waren, taucht in keiner Statistik auf, denn sie gelten als ungeimpft.

Ein Ermittler könnte vermuten, dass hier die Zahlen verschleiert werden sollen, damit das Image der Impfung, die als sicher und wirksam gegen einen harten Verlauf einer COVID-Ekrankung promotet wird, nicht angekratzt wird.

Zur Wirksamkeit erklärte der israelische Gesundheitsminister Nitan Horowitz im Fernsehsender Channel 13:

„Nach etwa einem halben Jahr müssen Sie eine dritte Dosis erhalten. Andernfalls verliert der Impfstoff seine Wirkung.“

Professor Karen Heisler folgte dieser Politik.

Bei Twitter schrieb sie im Januar, als sie ihre erste Dosis bekam:

Karen Croake Heisler 1st dose

„Ich habe gerade meine erste Dosis des Vakzins bekommen. Niemals war ich glücklicher, „alt“ zu sein. Bringen wir das für alle ins Rollen!“

Die zweite Dosis holte sie sich auch noch, und dann die dritte.

Nach der dritten Dosis war sie ein Notfall:

Karen Croake Heisler Notfall

Ich warte immer noch darauf, einen Arzt zu sehen, obwohl sie schon Tests gemacht haben. Immer noch kein Platz im Krankenhaus oder in der Notaufnahme. PA Ansage sagte gerade, dass die Notaufnahme nicht mehr Patienten aufnehmen kann. Dies ist ein großes Krankenhaus.

Verdammt seien die Ungeimpften, schreibt sie noch. Sie hätten das Leben für viele Menschen zur Hölle gemacht.

Vier Tage später ist sie gestorben. Angeblich an einem Krebsleiden. Aber kurz vor ihrem Tod schrieb sie das hier:

Karen Croake Heisler Kardiologe

Willkommen in der Realität der Covid-Krise in Florida. Mein Kardiologe wollte mich ins Krankenhaus einweisen, aber wegen Covid gibt es dort keine Zimmer. Ich musste den Weg über die Notaufnahme gehen. Der Ort ist überfüllt und das Wartezimmer erstreckt sich bis in die Flure. Die Wartezeit beträgt bei manchen 15 Stunden. Holen Sie sich den verdammten Impfstoff.

Offenbar hat sie keine Sekunde daran gezweifelt, dass die Ungeimpften „die Betten belegen“.

Und sie hatte wohl auch keinen Zweifel daran, dass die Herzprobleme, die sie offenbar hatte, nichts mit der Impfung zu tun hatten.

Israel, eines der Länder mit den meisten Geimpften, bestätigt die hohe Hospitalisierung der Geimpften.

Anfang August erklärte Dr. Kobi Haviv, medizinischer Direktor des Herzog-Krankenhauses in Jerusalem, dass 95 Prozent der schwer erkrankten Patienten mit der Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) geimpfte Personen waren. (Untertitel Englisch)

Er sagte, dass 85 bis 90 Prozent der Krankenhauspatienten geimpft waren und dass sein Krankenhaus gezwungen war, zusätzliche COVID-19-Stationen zu eröffnen.

Israel macht vor, wovon Regierungen anderer Länder noch träumen:

Der grüne Pass, der als Türöffner für unbeschwerte Theater-, Kino-, Konzertbesuche, für ein romantisches Essen zu zweit im Lieblingsrestaurant und für grenzenloses Reisen angepriesen wurde, läuft nach 6 Monaten ab.

Wer sich dann nicht die dritte und vierte Dosis und eventuell noch weiteren Nachschub holt, der hat sich zwei Mal umsonst impfen lassen. Es sei denn, er glaubt, damit nun ganz besonders geschützt zu sein.

Kommt jetzt ein Booster-Shot nach dem anderen?

Merkwürdig ist auch, wer daran teilhaben soll. Am 1. August lag das Mindestalter nämlich noch bei 60 Jahren, am 23. August schon bei 30 Jahren und nun will man bereits 12-Jährigen den Booster-Shot geben.

In Australien waren 6 von 7 oder 86% der Menschen, die gestern in New South Wales, Australien, „an COVID-19 gestorben“ sind, ganz oder teilweise geimpft.

Ein neuer Bericht aus England zeigt, dass 72 Prozent der auf COVID zurückgeführten Todesfälle Geimpfte betrifft, lediglich 28 Prozent waren nicht geimpft.

Im April sprach Michael Yeadon, ehemaliger Vizepräsident und Chief Science Officer von Pfizer, mit der Dokumentarserie Planet Lockdown über SARS-CoV-2 Varianten, Auffrischungsimpfungen und Impfpässe.

Er warnte nicht nur vor den Gefahren der Impfung, sondern auch vor den Gefahren eines digitalen Impfpasses bezüglich der bürgerlichen Freiheiten und der Menschenrechte:

„Was er [der Impfpass] bietet, ist die vollständige Kontrolle über Ihre Bewegungen durch denjenigen, der die Datenbank kontrolliert, mit der Ihr Impfstatus verbunden ist.“

„Sie könnten irgendwann nicht mehr in der Lage sein, Ihre Bankkarte zu benutzen. Jemand muss nur eine Regel aufstellen, die besagt, dass ab einem bestimmten Datum der Impfpass in das Kartenlesegerät eingegeben werden muss, bevor eine Bankkarte benutzt werden kann.“

„Wer auch immer diese Datenbank und die Regeln kontrolliert, hat damit die vollständige Kontrolle über alles, was Sie tun.“

„Ich glaube, wenn Sie zulassen, dass die Impfpässe in Kraft treten, werden Sie eines Tages angepiepst und aufgefordert, zum medizinischen Zentrum zu gehen, um Ihren Impfstoff aufzufrischen, und wenn Sie das nicht tun, läuft die Gültigkeit Ihres Impfpasses ab, was bedeutet, dass Sie kein Geschäft mehr betreten können.“

Das Interview mit Dr. Yeadon im April kann man – im Angesicht von 3G und anderen „Maßnahmen“ – inzwischen fast als prophetisch bezeichnen.

Man sollte bezüglich der Restriktionen insbesondere nach Australien schauen, denn dort sieht man, wie weit die Regierung sich bereits über die Menschenrechte hinwegsetzt.

Inzwischen beginnen Ärzte, Wissenschaftler und auch Anwälte sich zu wehren.

Sie schließen sich zusammen und kämpfen gemeinsam um ihre Rechte als Ärzte, die ihre Patienten wieder so behandeln wollen, wie sie es für richtig halten und als Wissenschaftler, deren Studien nicht zurückgehalten werden, weil sie dem Narrativ der jeweiligen Regierung widersprechen.

Lesen Sie hier mehr dazu:

7.200 Ärzte und Wissenschaftler wehren sich gegen die Einmischung in ihre Behandlungsmethoden durch Politik und Wirtschaft

Immer wieder weisen Ärzte auch darauf hin, dass es günstige und effektive Methoden gibt, erkrankten Menschen zu helfen.

Aber mit der Impfung und mit teuren Medikamenten, wie Remdesevir anstelle von Ivermectin und anderen günstigen Medikamenten verdient man mehr.

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In Deutschland hat man gerade einige Zahlen bereinigt.

Hier schreibt das RKI, dass es eventuell zu einer Untererfassung der geimpften COVID-Fälle gekommen sein könnte und somit sei die Impfeffektivität wohl überschätzt worden. Entstanden ist das Verwirrspiel, weil man bei vielen Fällen – fast der Hälfte – nicht wusste, ob sie geimpft waren oder nicht.

Video-Quelle: corona-ausschuss.de

Wundern darf man sich, dass man in einem Land, wo der Geimpft-Status inzwischen der „Goldstandard“ zu sein scheint, tatsächlich im Krankenhaus nicht nach der Impfung fragt, wenn ein Patient mit COVID eingeliefert wird.

Joe Bidens Booster Shot – Alles nur Theater?

Biden bekommt den Booster Shot

Joe Biden bekam vor einigen Tagen seinen „Booster-Shot“, also die dritte Impfung. So heißt es zumindest.

 

Audio

Während einer Pressekonferenz am 27. September setzte er sich auf das Podium, krempelte die Ärmel hoch und ließ sich publikumswirksam „piksen“.

Auf die Frage, ob er denn keine Angst vor den Nebenwirkungen habe, erklärte er, er hatte auch bei den beiden anderen „Shots“ keine gehabt und er sei zuversichtlich, dass es so bleibt.

Joe Biden geht es offenbar gut und er hat nicht die üblichen Begleiterscheinungen wie so viele, die nach jedem „Shot“ erst einmal in die Knie gehen.

Vom Alter her würde er in die Gruppe passen, der man zuallererst „das 3. Mal“ verpassen möchte, zusammen mit jenen, die an gewissen Erkrankungen wie Diabetes leiden oder übergewichtig sind und damit zu einer Personengruppe gehören, die besonders gefährdet sei.

Er hat nicht die üblichen Begleiterscheinungen wie so viele, die nach jedem „Shot“ erst einmal in die Knie gehen. Und so soll er am nächsten Tag tatsächlich seinen sowieso sehr dürftigen Tagesplan abgearbeitet haben.

Etwas merkwürdig war das Foto, das nach der öffentlichen Vorstellung die Runde machte:

Biden Booster WH Kulisse

Im Saal sah man die Journalisten, die allerdings eher an Biden vorbeischauen. Nach einiger Recherche haben wir herausgefunden, dass das eine Leinwand ist, auf der das zu sehen ist, was gerade auf der Bühne passiert. Deshalb ist der Raum auch abgedunkelt.

Solche Fotos haben wir zahlreich bei Getty Images gefunden. Wir können ihnen die leider nicht zeigen, denn hier gibt es eine ordentliche Bezahlschranke. Aber hier kann man sich ja einmal anschauen, welches der Fotos man für 455 Dollar kaufen möchte. Das alles findet übrigens im South Court Auditorium statt, das Teil des White House Komplexes ist.

Es ist also kein Geheimnis.

Diese Kulisse wurde bereits relativ häufig verwendet. Der Raum ist ideal dafür mit Scheinwerfern bestückt und wenn jetzt nicht einer mal ein Foto davon gemacht hätte, wie das so aussieht, dann hätte niemand bemerkt, dass es sich hier offenbar um eine Art großes Studio handelt. Hier sehen Sie das Ganze einmal von der Seite.

Ist etwa alles nur Theater?

Die Frage kann man bei diesem Bild zumindest mit Nein beantworten. Das mit der Kulisse stimmt zumindest, nur dass es eine seit Jahren übliche und bekannte Methode des Weißen Hauses ist, das genau so zu machen.

Ob man Herrn Biden allerdings statt des üblichen Cocktails einfach etwas anderes spritzte, wie viele vermuten, diese Frage lässt sich von hier aus nicht beantworten. 

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7.200 Ärzte und Wissenschaftler wehren sich gegen die Einmischung in ihre Behandlungsmethoden durch Politik und Wirtschaft

Dr. Robert Malone - Internationaler COVID Summit in Rom 2021

 

So etwas habe es noch nie gegeben, dass die Politik darüber bestimmt, wie ein Arzt einen Patienten zu behandeln habe, heißt es in einer „Erklärung für eine frühzeitige Behandlung von COVID-19 und gegen die Einmischung des Staates“, die bis zum heutigen Tag von 7.200 Wissenschaftlern und Ärzten unterschrieben wurde.

 

Audio

Ziel der Erklärung sei es, ihre Führungsrolle bei der Bekämpfung dieser Pandemie zurückzufordern. Auf der Website des Global Covid Summit (Rom) heißt es dazu:

„Obwohl die Unterzeichner der Erklärung unterschiedliche Fachrichtungen, Behandlungsphilosophien und medizinische Meinungen vertreten, haben sie sich zusammengeschlossen, um gemeinsam gegen autoritäre Maßnahmen von Unternehmen, medizinischen Verbänden und Regierungen und deren jeweiligen Behörden Stellung zu beziehen.“

In der Erklärung heißt es, die Wissenschaftler der Welt, die in der biomedizinischen Forschung ausgebildet sind, sollten, objektive, empirische Forschung durchführen und veröffentlichen dürfen, ohne Repressalien für ihre Karriere, ihren Ruf und ihren Lebensunterhalt befürchten zu müssen.

Der Beruf des Arztes stehe durch die starke Einmischung des Staates bezüglich der Methoden der Behandlung an einem Scheideweg. Es habe einen noch nie dagewesenen, absichtlichen Angriff auf die Fähigkeit des Arztes gegeben, seine Patienten zu versorgen. Zuwiderhandlungen würden mit Vergeltungsmaßnahmen, Zensur, Verleumdung und Disziplinarmaßnahmen bestraft, bis hin zum Entzug der Approbation.

7.200 Ärzte und Wissenschaftler aus aller Welt haben die Erklärung bis zum 29. September 2021 unterschrieben, die das Recht der Ärzte verteidigt, ihre Patienten so zu behandeln, wie sie es für richtig halten.

Dort heißt es, das sie ihrem Hippokratischen Eid verpflichtet sind und nicht der Politik. Ein Bestandteil dieses Eides besagt:

„Die Verordnungen werde ich treffen zum Nutzen der Kranken nach meinem Vermögen und Urteil, mich davon fernhalten, Verordnungen zu treffen zu verderblichem Schaden und Unrecht. Ich werde niemandem, auch auf eine Bitte nicht, ein tödlich wirkendes Gift geben und auch keinen Rat dazu erteilen …“

Genau an dieser Stelle wurde den Ärzten ihre Macht genommen. Noch bevor es die Impfung gab, gab es Ärzte, die mit einfachen, kostengünstigen Medikamenten wie HCQ ihre Patienten nach eigener

Japan bekämpft COVID-19 erfolgreich mit Ivermectin

Aussage erfolgreich behandelten, bis dieses Medikament für die Behandlung von COVID-19 verboten wurde. Die Politik hielt eine Impfung für wirksamer. Das gleiche Problem gibt es nun bei einem anderen Medikament, Ivermectin, das eigentlich zunächst zur Parasitenbekämpfung entwickelt wurde. Rein zufällig, wie so oft in der Wissenschaft, wurde nun entdeckt, dass es auch gegen COVID-19 hilft.

Eine  Grafik aus Japan zeigt das deutlich.

Nach den Olympischen Spielen in Tokio gab es einen rapiden Anstieg der Fälle. In der dritten Augustwoche empfahl der Vorsitzende der Tokioter Ärztevereinigung den Ärzten, COVID-Patienten Ivermectin zu verschreiben. Daraufhin ging die Zahl der schweren Erkrankungen sehr schnell nach unten.


In den einzelnen Punkten der Erklärung heißt es:

  • Es sei ihre Verantwortung und Pflicht, die Würde, Integrität, Kunst und Wissenschaft der Medizin zu bewahren und wiederherzustellen.
  • Allerdings würde ihre Fähigkeit, ihre Patienten zu versorgen, in einem noch nie dagewesenen Ausmaß angegriffen werden, durch eine Politik, die eine einheitliche Behandlungsstrategie erzwingen wollte, die zu unnötigen Krankheiten und Todesfällen führe. Im Gegensatz dazu hätten sich die grundlegenden Konzepte der individuellen, personalisierten Patientenversorgung als sicher und wirksm erwiesen.
  • Ärzte und andere Gesundheitsdienstleister würden an vorderster Front arbeiten und ihr Wissen über Epidemiologie, Pathophysiologie und Pharmakologie einsetzen, und wären oft die Ersten, die neue, potenziell lebensrettende Behandlungen identifizieren.
  • Ärzte würden zunehmend davon abgehalten werden, sich an einem offenen fachlichen Diskurs und einem Gedankenaustausch über neue und aufkommende Krankheiten zu beteiligen, wodurch nicht nur das Wesen des ärztlichen Berufsstandes gefährdet werden würde, sondern, was noch wichtiger und tragischer sei, auch das Leben der Patienten.
  • Tausende von Ärzten würden durch die von Apotheken, Krankenhäusern und Gesundheitsbehörden errichteten Barrieren daran gehindert werden, ihre Patienten zu behandeln, so dass die große Mehrheit der Gesundheitsdienstleister hilflos ist, ihre Patienten vor Krankheiten zu schützen.„Die Ärzte raten ihren Patienten nun, einfach nach Hause zu gehen (damit sich das Virus vermehren kann) und wiederzukommen, wenn sich ihre Krankheit verschlimmert. Das ist keine Medizin. Das ist keine medizinische Versorgung. Diese Politik kann tatsächlich ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit darstellen.“

DAHER SEI ES NUN AN DER ZEIT:

  • dass die Arzt-Patienten-Beziehung wiederhergestellt werden müsse. Das Herzstück der Medizin sei diese Beziehung, die es den Ärzten ermöglicht, ihre Patienten und deren Krankheiten am besten zu verstehen und Behandlungen zu formulieren, die die besten Erfolgsaussichten haben, während der Patient aktiv an seiner Behandlung beteiligt ist.
  • dass die politische Einmischung in die Ausübung der Medizin und in die Beziehung zwischen Arzt und Patient beendet werde. Ärzte und alle Leistungserbringer im Gesundheitswesen müssten die Freiheit haben, die Kunst und Wissenschaft der Medizin ohne Angst vor Vergeltung, Zensur, Verleumdung oder Disziplinarmaßnahmen auszuüben, einschließlich des möglichen Verlusts von Zulassungen und Krankenhausprivilegien, des Verlusts von Versicherungsverträgen und der Einmischung von staatlichen Stellen und Organisationen – von denen sie daran gehindert werden, sich um Patienten in Not zu kümmern.

„Mehr denn je muss das Recht und die Fähigkeit zum Austausch objektiver wissenschaftlicher Erkenntnisse, die unser Verständnis von Krankheiten fördern, geschützt werden.“

  • dass Ärzte ihr Recht verteidigen, Behandlungen zu verschreiben und dabei den Grundsatz ERSTENS, KEINEN SCHADEN anzurichten (primum non nocere), beachten. Ärzte dürfen nicht daran gehindert werden, sichere und wirksame Behandlungen zu verschreiben. Beschränkungen würden unnötig Krankheit und Tod herbeiführen. Die Patienten müssten wieder das Recht haben, diese Behandlungen zu erhalten, nachdem sie umfassend über die Risiken und Vorteile der einzelnen Optionen informiert wurden.
  • dass die Ärzte der Welt und alle Gesundheitsdienstleister sich dieser Sache anschließen, damit man sich gemeinsam bemühe, das Vertrauen, die Integrität und die Professionalität in der Ausübung der Medizin wiederherzustellen.
  • dass sie, die Wissenschaftler der Welt, die in der biomedizinischen Forschung bewandert sind und die höchsten ethischen und moralischen Standards aufrechterhalten und objektive, empirische Forschung durchführen und veröffentlichen können, ohne Repressalien für ihre Karriere, ihren Ruf und ihren Lebensunterhalt befürchten zu müssen.
  • dass sie die Patienten, die an die Bedeutung der Arzt-Patienten-Beziehung und die Möglichkeit, aktiv an ihrer Behandlung teilzunehmen, auffordern, Zugang zu einer wissenschaftlich fundierten medizinischen Versorgung zu fordern.

Federführend war Dr. Robert Malone, einer der Entwickler der mRNA-Technologie. Er hat 30 Jahre lang selbst Impfstoffe entwickelt, aber er spricht sich immer wieder gegen die Anwendung der Impfung gegen COVID-19 aus und warnt vor den Folgen, die noch nicht absehbar wären.

Hier stellt er sich selbst vor:

Webseite des Global Covid Gipfels, der im September in Rom stattfand. Ein Live-Mitschnitt der Veranstaltung findet sich hier.

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Project Veritas Teil 3 – Whistleblower Impfstoffhersteller: „Kinder brauchen den „verdammten“ COVID-Impfstoff nicht, weil es „unbekannte Nachwirkungen gibt“

Project Veritas Johnson und Johnson

Project Veritas veröffentlichte das dritte Video seiner COVID-Impfstoff-Untersuchungsreihe, in dem zwei Mitarbeiter von Johnson & Johnson [J&J] entlarvt werden, die argumentieren, dass Kinder den COVID-Impfstoff nicht nehmen sollen, unter anderem wegen der möglichen langfristigen Nebenwirkungen.

 

 

Man solle das Kindern nicht antun, denn die Nachwirkungen seien noch unbekannt.

Brandon Schadt, Johnson & Johnson Regional Business Lead:

„Das ist ein Kind, das macht man einfach nicht, wissen Sie? Nicht bei etwas, bei dem man die Auswirkungen auf die Zukunft noch nicht kennt.“

„Kinder sollten den verdammten [COVID] Impfstoff nicht bekommen.“

Justin Durrant, Wissenschaftler bei Johnson & Johnson:

Sowohl Justin Durrant, Wissenschaftler bei Johnson & Johnson, als auch Brandon Schadt, der Regional Business Lead von J&J, sagten, dass die Anwendung des COVID-Impfstoffs bei Kindern im Kampf gegen die Pandemie nicht viel bewirken würde.

Justin Durrant:

„Es würde keinen großen Unterschied machen“, wenn Kinder nicht gegen COVID geimpft werden.“

Bezüglich der Erwachsenen:

„Die Unannehmlichkeiten [für die ungeimpften Erwachsenen] gehen so weit, dass sie sagen: ‚Ich kann es genauso gut tun [und mir den COVID-Impfstoff geben lassen],‘ wissen Sie, was ich meine?“

Man würde sich impfen lassen, damit man wieder ins Ausland reisen könne, um eventuell die Oma in Kanada oder in Frankreich zu besuchen.

Aber wie man zum Beispiel an Australien sieht, die schon etwas weiter im sogenannten „great Reset“ sind, kann man dort noch nicht einmal mehr von einem Bundesland ins nächste fahren. Die Grenzen sind dicht und sie sollen schwer bewacht sein.

Eines der Länder der Erde, wo die meisten „shots“ verteilt wurden, ist Israel. Dort sieht es derzeit schlimm aus, weil die Leute krank werden. Israel verhängt aufgrund der Tatsache, dass auch Geimpfte ansteckend sind und erkranken ein Einreiseverbot. Egal, ob geimpft oder nicht.

So viel nur zu den angeblichen Reisevergünstigungen, die mit der Impfung kommen.

Man sieht auch immer wieder an Geschäften den Hinweis, dass GEIMPFTE keinen Zutritt haben. Einige schreiben, man wolle sich nicht bei ihnen anstecken. So, oder auch anders herum, ist das keine „gesunde Entwicklung“, denn sie führt zu weiterer Spaltung.

Zutritt nur für Nicht-Geimpfte

„Es ist fast wie – man ist fast wie ein Bürger zweiter Klasse, wenn man nicht geimpft ist, kann man nichts tun, was ein normaler Bürger tun kann.“

„Wenn man nicht arbeiten kann, ist das meiner Meinung nach Strafe genug. Die einzige Art, wie die Leute wirklich handeln und sich fügen, ist, wenn es ihre Taschen betrifft. Wenn man also für ein großes Unternehmen arbeitet und seinen Job verliert, dann wird man wohl der Erste in der Schlange sein [um sich gegen COVID impfen zu lassen].“

Durrant sagte, er empfehle nicht, den Impfstoff seiner Firma zu nehmen. Er bat die Veritas-Reporterin, diese Information für sich zu behalten.

„Nehmen Sie nicht den Impfstoff von Johnson & Johnson [COVID], aber ich habe Ihnen das nicht gesagt.“

Project Veritas hat angekündigt, in Kürze zum Thema weiteres Filmmaterial zu veröffentlichen.

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Video zum Text:

Project Veritas Teil 2 – FDA-Beamter vergleicht Ungeimpfte mit „Nazi-Deutschlands Juden“ und verlangt Ausgrenzung und Kennzeichnung

Im zweiten Teil der Dokumentation von Project Veritas hatte der FDA-Beamte Taylor Lee das Pech, auf einen der undercover Journalisten zu treffen, der ihn mit Fangfragen und entsprechenden Antworten genau dort hinbrachte, wo er ihn haben wollte.

 

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Die FDA (Food and Drug Agency) ist die amerikanische Arzneimittelbehörde. Sie schreibt auf ihrer Seite, dass sie über regulatorische Verfahren verfügt, die die Entwicklung von COVID-19-Impfstoffen erleichtern, die den strengen wissenschaftlichen Standards der FDA entsprechen.

Lee arbeitet dort als Wirtschaftswissenschaftler.

Persönlich ist ihm ein Dorn im Auge, dass Afro-Amerikaner sich nur sehr zögerlich den Impfstoff geben lassen würden, denn sie wären sehr misstrauisch. Die Lösung würde darin bestehen, sie mit dem Blasrohr zu impfen. Am besten von einer Drohne aus.

Blasrohre werden normalerweise für Tiere benutzt, denen der Tierarzt sich nicht gerne nähern möchte, die aber dennoch wegen irgendetwas behandelt werden müssen. Lee benutzte das Wort Blasrohr sehr häufig. Es schien sein ultimatives Instrument zu sein, um die Bevölkerung gegen ihren Willen zu „impfen“.

Wer Blasrohre gegen Menschen einsetzt, verstößt hier bereits gegen den Nürnberger Kodex.

Der FDA-Beamte fordert Zwangsimpfungen gegen COVID und dass alle ungeimpften Amerikaner registriert werden. Am besten würde man von Tür zu Tür gehen, um sie ausfindig zu machen, und dann soll man den Impfstoff in sie hineinblasen.

Er meinte, dass die Politik der Biden-Regierung in Bezug auf COVID Nazi-Deutschland nacheifern könnte. Er erwähnt den Judenstern als Kennzeichnung.

Hier ist ein Auszug aus dem Gespräch:

Taylor Lee: „Gehen Sie zu den Ungeimpften und blasen Sie ihn [den COVID-Impfstoff] in sie hinein. Pusten Sie es in sie hinein.“

Lee: „Diejenigen, die die Daten erfassen, gehen von Tür zu Tür. Wir haben also die Infrastruktur, um das zu tun [COVID-Zwangsimpfungen]. Ich meine, es wird eine Menge Geld kosten. Aber ich denke, dass es ein Register der nicht geimpften Personen geben muss. Obwohl das sehr nach Nazi-Deutschland klingt.“

Lee: „Nazi-Deutschland… Ich meine, stellen Sie sich das vor wie den Judenstern [für ungeimpfte Amerikaner].“

Lee meinte, dass „wohlhabende Weiße“ sich eher gegen COVID impfen lassen, weil sie „gebildet“ sind, und fügte hinzu, dass er bereit wäre, den Amerikanern die COVID-Impfung notfalls selbst aufzuzwingen.

Lee: „Ich werde von Tür zu Tür gehen und jeden [mit dem COVID-Impfstoff] impfen: ‚Oh, das ist nur Ihre Auffrischungsimpfung! Hier, bitte sehr!'“

Oder er würde sagen, dass es Vitamine wären.

Lee: „Man könnte jeden Impfgegner wie ein Schaf in Texas einsperren und Texas vom Rest der Welt abriegeln und sagen: ‚Okay, Sie bleiben in Texas, bis wir mit dieser [Pandemie] fertig sind.'“

Lee sagte auch, dass FDA-Beamte oft eher politische Beauftragte als echte wissenschaftliche Experten sind.

„Es gibt politische Beauftragte [bei der FDA], die in der Regel wissenschaftliche Berater sind oder vom Präsidenten oder der Kommission ernannt werden… Sie werden danach bezahlt, ob die anderen Leute an der Macht bleiben.“

Irgendwann merkte er, dass es sich hier wohl um einen investigativen Journalisten handelte, der das Gespräch heimlich aufgenommen hat.

Er wollte ihn dann davon überzeugen, dass er dieses Material nicht veröffentlichen dürfte. Hat wohl nichts genutzt.

Das Wesentliche, was wir bei diesem Gespräch mitnehmen, sind diese Dinge:

Die Biden-Administration ist offenbar bereit, sich über fundamentale Menschenrechte hinwegzusetzen. Hierzu gehört die körperliche Unversehrtheit. Keine Regierung kann verlangen, dass man sich ein experimentelles Mittel spritzen lässt, von dem Tausende Wissenschaftler inzwischen sagen, dass es eine Genmanipulation bewirkt und Pathologen bemerkten, dass es zu unerwünschten Ereignissen im Körper führt. Außerdem sollen Verunreinigungen entdeckt worden sein.

Nur in einer medizinischen Diktatur ist es möglich, dass  gegen den Nürnberger Kodex verstoßen wird, denn hier hält man sich auch nicht mehr an die Verfassung. Die USA hat sich also schon weit aus dem normalen politischen Feld hinausgewagt, sowie jede andere Regierung, die ähnliches versuchen möchte.

Mindestens genauso schwer wiegt die Tatsache, dass hier auch eine Registrierung derjenigen gefordert wird, die nicht mitmachen. Da geht es um Namen und um Adressen und eventuell auch äußere Kennzeichnung, wie es ja bereits mit Armbändern versucht wurde.

Mr. Lee schauderte es selbst ein wenig, als er daran dachte, aber er scheint es richtig zu finden.

Eventuell, damit die Geimpften sich nicht bei den Ungeimpften anstecken können? Warum haben die denn so viel Angst davor, wenn sie doch geimpft sind?

Das kann man sogar verstehen, denn „Impfdurchbrüche“ sollen recht häufig sein. Die Begriffe Impfdurchbruch und Impfversagen werden im Fachwörterbuch Infektionsschutz (Hrsg.: Robert Koch-Institut) übrigens synonym verwendet.

Was können wir tun?

Persönlich bin ich mit jenen Ärzten der Meinunung, die sagen, dass frische Luft, gute Ernährung, ausreichend Bewegung und eine optimistische Lebenseinstellung auch dann, wenn man denkt, es geht nicht mehr weiter, das Beste für eine natürliche Immunabwehr ist.

„Manchmal muss man durch die Dunkelheit gehen, bevor man das Licht sieht.“

Genau dort stehen wir gerade. Und persönlich sehe ich bereits einen kleinen Lichtschein und mich hat, dafür bin ich sehr dankbar, an keinem einzigen Tag in diesem Jahr das Gefühl verlassen, dass wir das schaffen.

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Project Veritas undercover

Project Veritas, Teil 1

Notaufnahme – Project Veritas berichtet über Vertuschung und Manipulation

Arizona – Senatorin Kelly Townsend reagiert auf Project Veritas

Notaufnahme by Sasin Tipchat Pixabay

ARIZONA – Senatorin Kelly Townsend reagierte heute prompt mit einer Pressemitteilung auf den Beitrag von Project Veritas, in dem berichtet wurde, dass die Nebenwirkungen der Impfstoffe nur zögerlich oder gar nicht gemeldet wurde.

 

Audio

Die Whistleblowerin ist eine Krankenschwester des Phoenix Indian Health Center, einer Bundeseinrichtung.

Wir hatten hier darüber berichtet:

Notaufnahme – Project Veritas berichtet über Vertuschung und Manipulation

Die Senatorin möchte nun nicht nur dieses, sondern auch alle anderen Krankenhäuser zur Meldung verpflichten und veröffentlichte dazu eine Presseerklärung:

ZUR SOFORTIGEN FREIGABE

Senatorin Kelly Townsend reagiert auf die Vorwürfe medizinischer Missstände im Phoenix Indian Health Center und anderen privaten Krankenhäusern in Arizona.

21. September 2021
Phoenix, AZ

Am Montag dieser Woche veröffentlichte Project Veritas ein Video, das verdeckte Aufnahmen von Ärzten und anderen Mitarbeitern des Phoenix Indian Health Center zeigt, die die Tatsache diskutieren, dass unerwünschte Ereignisse nach dem Impfstoff COVID-19 nicht an das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) gemeldet wurden.

Senatorin Townsend brachte ihre Besorgnis über das Video zum Ausdruck. Kelly Townsend:

„Ich bin nicht überrascht, von diesen Vorwürfen aus diesem Krankenhaus zu hören. Beschwerden wie diese werden immer häufiger, zusammen mit Anschuldigungen, dass andere öffentliche Krankenhäuser medizinische Diskriminierung gegen Ungeimpfte begehen. Ich bin froh, dass die Realität ans Licht kommt, wie leicht sich die Menschen zu einer eklatanten Diskriminierung derjenigen hinreißen lassen, die nicht geimpft werden wollen oder können. Ich habe Berichte aus Tucson erhalten, in denen Patienten aufgrund ihres Impfstatus grob vernachlässigt wurden. Das kann in unserem Staat nicht hingenommen werden. Ich habe den Familienmitgliedern geraten, eine Beschwerde beim Gesundheitsministerium einzureichen, und ich hoffe, dass diese sofort untersucht wird.“

Senatorin Townsend hat immer wieder betont, dass jeder Mensch das Recht hat, Entscheidungen über seine medizinische Versorgung zu treffen, so auch über die COVID-19-Impfung. Kelly Townsend:

„Wo immer es ein Risiko gibt, muss es auch die Möglichkeit der Wahl geben. In den letzten Monaten wurde ich von vielen kontaktiert, die einen Rechtsbeistand suchten, seien es Patienten, die einen Anwalt brauchen, Krankenschwestern, die ihren Arbeitsplatz erhalten wollen, Eltern von Schulkindern, die wegen einer willkürlichen Quarantäne Hilfe suchen, oder Ersthelfer, die sich illegalen Anordnungen von Stadtbeamten gegenübersehen.“

Da die Menge der Anrufe und E-Mails unüberschaubar geworden ist, hat Senatorin Townsend eine Gruppe von Gleichgesinnten aus vielen Berufsgruppen gebildet, die sich ihr bei der Gründung der Arizona Health and Safety Coalition anschließen. Sie wünscht sich eine Gruppe, die sich nicht nur der Unterstützung der Öffentlichkeit mit Ressourcen widmet, sondern auch als Wachhund fungiert, wenn Dinge wie das, was gestern mit Project Veritas geschah, passieren. Kelly Townsend:

„Ich erwarte von dieser Gruppe, dass sie als Denkfabrik und Ressource fungiert, um den Bürgern von Arizona bei der Suche nach Lösungen für diese Pandemie zu helfen. Ich erwarte auch, dass wir Familienmitgliedern bei der Suche nach Rechtsmitteln für die Misshandlungen, die sie in verschiedenen Teilen des Staates erleben, helfen können. Wir werden ihnen Zugang zu den Gesetzen verschaffen, die sie vor Misshandlung und Vernachlässigung schützen sollen, und sie an Rechtsbeistände verweisen, die sie vertreten können, wenn sie Schadenersatzansprüche geltend machen müssen.“

Senatorin Townsend twitterte heute, dass sie, da das Phoenix Indian Health Center eine Bundeseinrichtung ist, die Delegation des Kongresses auffordert, eine Untersuchung durchzuführen. Im Hinblick auf eine Lösung für private und öffentliche Einrichtungen, die der Rechtsprechung des Bundesstaates unterliegen, gab Townsend an, dass sie eine Gesetzgebung vorschlägt, um ein ähnliches Meldesystem für Arizona zu schaffen, das für die Öffentlichkeit transparent und zuverlässiger ist, mit einem durchsetzbaren Mandat für Ärzte, die unerwünschte Ereignisse melden.

Senatorin Townsend ist in ihrem Büro unter 602.926.4467 oder per E-Mail unter ktownsend@azleg.gov zu erreichen.
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Senatorin Townsend greift hier auch das Thema der medizinischen Diskriminierung von Ungeimpften auf. Sie will das beenden und Anwälte vermitteln, die Schadenersatzforderungen stellen.

In Deutschland geht es dagegen gerade mal wieder los.

Hier schreibt die BILD, dass ab dem 11. Oktober Ungeimpfte kein Krankengeld beanspruchen können, wenn sie in Quarantäne geschickt werden. Das ist eine Entscheidung auf Länderebene, aber man will bei der Zeitung herausgefunden haben, dass alle Länder da mitmachen wollen.

Was würden Amerikaner nun machen? Sie würden ihre Ministerpräsidenten (bzw. Gouverneure) anschreiben, mit Mails und Briefen und Telefonaten bombardieren!

Und die Deutschen? Sie werden wahrscheinlich mit Fingern auf Ungeimpfte zeigen und ihnen aus dem Weg gehen, da sie ja von ihnen angesteckt werden können, obwohl sie geimpft sind.

Auch Versicherungen wollen angeblich ihre Beiträge angleichen und da soll es auch wieder die Ungeimpften treffen, die mehr bezahlen müssen.

Inzwischen muss man sich allerdings fragen, ob es überhaupt einen Unterschied zwischen Geimpften und Ungeimpften gibt, außer, dass eine Studie herausgefunden haben will, dass Ungeimpfte ein 27 Mal besseres Immunsystem haben und Krankheiten somit wesentlich besser abwehren können.

Wie ist es möglich, dass die australische Schwimmerin Madison Wilson, 27, mit COVID ins Krankenhaus eingeliefert werden konnte, obwohl sie doppelt geimpft ist?

Und wie ist es möglich, dass so viele Geimpfte in den Notaufnahmen zu finden sind, weil sie entweder „Impfdurchbrüche“ bekommen oder ganz andere Beschwerden, die allerdings von den wenigsten Ärzten als Impf-Nebenwirkungen beschrieben werden.

Darauf hat zumindest nun Senatorin Kelly Townsend geantwortet und will hier Abhilfe schaffen. Da so viele Länder um Deutschland herum bereits nicht mehr mitmachen, wird sich das in unserem Land auch nicht halten können.

„Das große Erwachen“ wird auch die Länder erreichen, die derzeit noch zögerlich sind oder sogar noch eins drauflegen.

Man sieht es an Australien: Nachdem den Bauarbeitern eine Frist gegeben wurde, sich impfen zu lassen, oder entlassen zu werden, sind die Straßen voll mit Demonstranten.

Auch Kroatien hat die Nase voll vom Impfen, lässt Präsident Zoran Milanović verlauten.

Er wird über die 50 Prozent nicht hinausgehen. „Sollen sie doch einen Zaun um uns herumbauen!“

Wir brauchen mehr Politiker mit Biss, die ihre eigene Meinung noch vertreten, die sich nicht im Gleichschritt mit ihrer Partei bewegen, sondern die nach ihrem Gewissen handeln.

Dann wird das auch was bei uns. Irgendwann wird das Fass  überlaufen und selbst den Deutschen rutscht dann ihre rosarote Brille von der Nase und sie sehen plötzlich klar.

Der Winter kommt und irgendwann im Herbst ist sowieso in jedem Jahr die Grippe-Saison eröffnet. Wie jedes Jahr. Nur in diesem Jahr wird es wieder anders sein, wie die Jahrtausende zuvor, denn genau wie zur letzten Grippesaison wird es auch diesmal wieder nur COVID geben.

Denn Corona hat offenbar die ganz normale Grippe vernichtet! Und kaum einer wundert sich …

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USA – General Flynn äußert sich zum Tod einer Freundin, der die Behandlung mit Ivermectin verweigert wurde – Sie starb heute Nacht

Mike Flynn und Veronica Wolski

Es ist nicht irgendeine Patientin, die heute Nacht gestorben ist, sondern Veronica Wolski, eine Anhängerin der Q-Bewegung, für die gekämpft wurde, nachdem sie erkrankte.

 

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Die ältere Dame wurde in der Q-Bewegung dadurch bekannt, dass sie immer wieder große Banner an einer Brücke aufhängte, auf denen beispielsweise stand, dass man sich niemals fügen soll. Die Texte änderten sich. Gelegentlich las man auch, dass Lin Wood ein Held sei, oder Q und WWG1WGA: Wo einer hingeht, da gehen alle hin – das Motto der Bewegung, das Zusammenhalt signalisiert.

Veronica Wolski – gebt niemals auf

General Mike Flynn, bezeichnet Veronica Wolski als Freundin der Familie und schreibt zu ihrem Tod:

„Veronica Wolski (bekannt als Bridge Lady – sie schuf die People’s Bridge über Chicago) war eine Freundin der Flynns, eine Patriotin höchsten Ranges, eine Blüte der Wahrheit auf dem Feld des Kampfes, in dem wir uns befinden, sie war ein Riese unter den Patrioten, die an die Freiheit glauben, die an Amerika und den amerikanischen Traum glauben und die immer bereit waren, sich vor anderen zu opfern. Gott schütze die wundervolle und liebenswürdige Veronica.

Mögest du in Frieden ruhen, meine schöne Freundin in Christus. Gott segne Dich für Deinen Mut und Deinen Kampf. Du hast vielen gezeigt, wie man stark, mutig, lustig und patriotisch sein kann, während man sich gegen die Tyrannei wehrt, der unsere Nation ausgesetzt ist. Wie viele andere, die sich für unser Land geopfert haben, wird auch dein Opfer nicht umsonst gewesen sein. RIP Veronica und mögen die Engel des Herrn dir den Weg zu deiner letzten Ruhestätte ebnen. Ich weiß, das werden sie.“

Auch Sidney Powell meldete sich und würdigte Veronicas leisen Widerstand:

Unser Land hat heute eine große und ganz besondere Patriotin verloren: Veronica – die Hüterin der Brücke der Menschen in Chicago. Ihre strahlenden Augen, ihr wunderbarer Geist, ihre unermüdliche Liebe zu all dem Guten, das Amerika ausmacht, und all die Unterstützung, die sie mir, General Flynn und zahllosen anderen zuteil werden ließ, haben viele wunderbare Erinnerungen geschaffen, die mich auch weiterhin begleiten werden. Sie war eine von Millionen! Der Himmel heißt heute einen Engel willkommen.

Anwalt Lin Wood berichtete die letzten Tage und rief dazu auf, die Klinik mit Anrufen zu bombardieren.

814.000 Abonnenten des kämpferischen Anwalts Lin Wood konnten den Kampf um das Leben der älteren Dame mitverfolgen und wurden aufgefordert, im Krankenhaus anzurufen.

Ein Betreuer vor Ort forderte das Krankenhaus vergeblich auf, Frau Wolski das von ihr gewünschte Ivermectin zu verabreichen.

Die Klinik weigerte sich. Es würde nicht zum Therapieplan des Krankenhauses gehören.

Der japanische Arzt Dr. Sotoshi Omura entwickelte Ivermectin bereits vor 40 Jahren. Inzwischen wurde es fast 4 Milliarden Mal verschrieben. Dr. Omura erhielt im Jahr 2015 den Nobelpreis für Medizin für dieses Medikament. Es konnte in zahlreichen Studien bewiesen werden, dass es gegen etliche Erkrankungen wirksam eingesetzt werden kann, auch gegen Viren. Ärzte, die es bei ihren Patienten gegen COVID anwenden, sprechen von herausragenden Erfolgen.

Die Presse nennt es ein Entwurmungsmittel für Pferde. Aber natürlich bekommen Menschen nicht die Pferdevariante verschrieben. Der Beitrag nennt es koordinierte Desinformation, insbesondere der Presse.

Das Ziel ist das Durchimpfen der Bevölkerung und nicht ein wirksames Medikament gegen COVID. Das wird immer offensichtlicher.

Daraufhin wurde versucht, die Patientin in ein anderes Krankenhaus zu verlegen, damit man ihr dort das gewünschte Medikament geben konnte. Der Krankentransport wartete vor dem Eingang des Krankenhauses, aber auch das wurde ihr verweigert. Wenige Stunden später starb sie.

Am Abend vor ihrem Tod rief Anwalt Lin Wood noch einmal das Krankenhaus an und nannte die Verantwortlichen Mörder, wenn sie dem Transport in ein anderes Krankenhaus, der von einem Arzt begleitet sein würde, nicht zustimmen würden.

Lin Wood: „Wenn Sie dem Transport nicht zustimmen, dann machen Sie sich eines Verbrechens schuldig. Verstehen Sie, was Mord bedeutet?“

Ungefähr 4 Stunden später war Veronica Wolski tot.

Lin Wood:
„Veronica wird auf ihrer Brücke im Himmel sitzen und auf uns herabschauen. Wir müssen unser Bestes tun, um sicherzustellen, dass Veronica diese Erde nicht umsonst verlassen hat.“

Als George Floyd starb, begannen massive, radikale Proteste in den USA und die BLM-Community wurde massiv gestärkt. Er wurde das Zugpferd ihrer Vereinigung.

Wird Veronica Wolskis Tod ebenso aufrütteln und den Widerstand nicht nur in der Q-Gemeinschaft stärken?

Von Donald Trump gibt es etwas namens „Right to Try Act„. Hier hat der Patient das Recht, auch Medikamente zu bekommen, die eventuell für seine Erkrankung noch gar nicht getestet wurden. Cannabis gehört dazu, aber auch Medikamente aus dem Apothekerschrank der Pharma, wenn sie bei einer Krankheit helfen, für die sie nicht zugelassen wurden.

Genau dieses Recht wurde Veronica Wolski verweigert.

Versprechen gehalten: Trump erlaubt ab sofort Marihuana und andere alternative, nicht abschließend getestete Heilmittel für Todkranke

Ihr Tod war damit nicht umsonst, denn er gibt der Bewegung jetzt die Möglichkeit, noch stärker zusammenzuwachsen und noch besser gemeinsam zu reagieren. Denn es könnte jeden Einzelnen treffen, egal, an welcher Krankheit er leidet.

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Donald Trump äußert sich erneut zur Impfung

Die Medien sind das Virus

Heute Nacht gab es ein neues Statement von Donald Trump. Hier ging er noch einmal auf die Impfungen ein, wobei es ihm zum wiederholten Mal sehr wichtig ist, zu betonen, dass nur durch seinen persönlichen Einsatz der Impfstoff so rasch erstellt und freigegeben werden konnte.

 

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In einem kürzlichen Interview war zu hören, dass er wusste, dass viele seiner Anhänger sich nicht impfen lassen wollen. Er scheint das nicht gut zu finden. Tatsächlich hält er offenbar diese Impfung für den Goldstandard, obwohl er lange Zeit eher Medikamente wie HCQ empfohlen hat. Er war auch kein Freund des Lockdowns, aber Pelosi hat ihn hier wohl überstimmt. Regeln und Gesetze kommen vom Kongress, nicht vom Präsidenten.

Inzwischen häufen sich auch in den USA die Impfschäden und es soll bereits um die 2.500 Todesfälle gegeben haben, die eventuell ursächlich mit der Impfung zusammenhängen.

Die Frage lautet deshalb: Wer berät Trump in dieser Sache überhaupt? Und: Wer hat ihn beraten, als er noch offiziell Präsident war?

Man kann von einem Wirtschaftswissenschaftler und Bauunternehmer nicht erwarten, dass er auch Mediziner oder Wissenschaftler ist, nachdem er Präsident wurde. Er muss sich auf seine engsten Berater verlassen können. In seinem heutigen Statement beklagte er sich darüber, dass das nicht so war. Die scheinen damals und auch heute nicht die Besten zu sein.

Allerdings muss man auch erwähnen, dass selbst Ärzte und Wissenschaftler glühende Verfechter dieser Impfung sein können. Hat Trump so jemanden in seinem Beratungsteam?

Ein Politiker kann nicht alles wissen.

Er muss sich auf sein Beraterteam verlassen, besonders in Fragen, die für ihn sachfremd sind. Wer keine entsprechende medizinische Ausbildung hat, wie Trump, muss sich auf Menschen verlassen können, die dort, wo er nicht weiterweiß, bestens informiert sind.

Offenbar tut er das. Als er sich noch auf sich selbst verlassen hat, wusste er noch, dass die Stärkung des Immunsystems das Wichtigste bei der Bekämpfung eines Infekts ist. Alle haben ihn ausgelacht, als er das sagte und wie wichtig der Einfluss der Sonne sei, denn mit dem besseren Wetter würde auch Corona verschwinden. Die Medien fanden das lächerlich.

Warum er nun so sehr pro Impfung zu sein scheint, ist deshalb rätselhaft.

Wahrscheinlich hat man ihn davon überzeugt, dass es das Beste ist, was den Menschen passieren kann. Nicht anders ist zu erklären, dass er immer wieder darauf hinweist, dass er derjenige ist, der erreicht hat, dass in so kurzer Zeit ein Impfstoff entwickelt werden konnte. Was das wirklich bedeutet, nämlich, dass der noch gar nicht richtig getestet wurde, ist ihm offenbar nicht klar.

Wie auch. Er ist kein Wissenschaftler. In diesem Fall könnte die Empfehlung für die Impfung Menschenleben kosten. Das ist etwas, was Trump unter allen Umständen vermeiden möchte.

Trump möchte Menschen schützen, nicht schaden.

Wir erinnern hier an den geplanten Angriff auf ein Gebäude im Iran, als Gegenschlag, nachdem eine amerikanische, 400 Millionen Dollar teure Drohne abgeschossen wurde.

Trump wollte diesen Angriff nicht, nachdem er hörte, dass 190 Menschen dabei sterben würden. Er hat im Nahen Osten, wo seine Vorgänger einen Krieg nach dem anderen entfachten, das Feuer gelöscht, wo er konnte, und hat geschafft, was niemand für möglich hielt, nämlich dass es friedlicher wurde in dieser Region.

Für das Abraham Abkommen verdient er den Friedensnobelpreis, aber wahrscheinlich wird den eher Biden erhalten, wenn er weiter Syrien bombardiert und weiterhin das Feuer schürt. Die ersten Bomben fielen bereits in den ersten Tagen dieser Administration.

Trump war ein Präsident, auf dessen Wort man sich verlassen konnte.

Es sieht immer mehr danach aus, als würde er eine weitere Amtszeit bekommen, denn inzwischen soll in einigen Staaten nachgezählt werden. Es ist wichtig, dass die Gerichte über den Sieger der Wahl entscheiden, denn sonst heißt es, er sei der illegitime Präsident und nicht Biden.

Hier tut sich gerade sehr viel in Richtung Aufklärung.

Besonders interessant dürfte hier Wisconsin sein, wo über Nacht weit über 100.000 Wählerstimmen auf einmal auf Biden übertragen wurden, aber Trump erhielt keine einzige. Das ist statistisch unmöglich. Es ist auch statistisch unmöglich, wenn in einem Bezirk mehr als 100 Prozent der Wähler ihre Stimme abgegeben haben. Auch das kam mehr als einmal vor.

Die richtigen Leute werden hier Licht ins Dunkel bringen können.

Der sogenannte tiefe Staat ist noch sehr aktiv und kann als Freund daherkommen, der nur das Beste will. Aber er ist es nicht. Lin Wood zählt Mike Pence dazu, nachdem ein „Whistleblower“ dies bei mehreren, weit auseinanderliegenden Befragungen bestätigte und die Antworten gleich blieben.

Lügen erkennt man am besten daran, dass die Betreffenden nach einiger Zeit nicht mehr genau wissen, was sie „damals“ gesagt haben. So ist Lin Wood als erfahrener Anwalt davon überzeugt, dass Pence – der sich in der Trump-Administration um die Impfung gekümmert hat – nicht der beste Berater für den Präsidenten war. Er vertraut seinem Whistleblower, der sogar noch weiterging, als er behauptete, dass Pence Trump zusammen mit Rosenstein und anderen über den 25. Verfassungszusatz absetzen wollte, um dann selbst Präsident zu werden. ⬇️

25th amendment Pence – Whistleblower-Interview

So viel zu Menschen, denen Trump vertraute. Mike Pence nannte er einen Freund.

Viele Wissenschaftler setzen inzwischen ihre Reputation aufs Spiel, weil sie von der Presse und anderen Kollegen diskreditiert werden, wenn sie eine andere Meinung als die der jeweiligen Regierung, unter der sie leben, kommunizieren, indem sie vor der Impfung warnen.

Inzwischen warnen etliche Wissenschaftler vor der Impfung.

Der Mainstream ist pro Impfung, das ist bekannt. Die Regierung fast jeden Landes will, dass das Volk sich impfen lässt und alle erzählen, wie harmlos das sei. Aber warum trägt niemand dann die Verantwortung für Impfschäden, schon gar nicht der Hersteller? Warum wurde das explizit ausgeschlossen? Gab es so etwas schon einmal und ist das in einem demokratischen Staatssystem überhaupt möglich, wo die Rechte des Bürgers geschützt werden sollten?

Wenn Sie mehr über Impfung oder auch Corona wissen wollen, dann finden Sie hier entsprechende Informationen.

Vier deutsche Anwälte recherchieren und ermitteln gemeinsam seit Juli letzten Jahres in Sachen PCR-Test, Corona und nun auch Impfung. Von Anfang an waren sie vernetzt mit ausländischen Kollegen, Ärzten und Wissenschaftlern. Sämtliche Ermittlungsprotokolle stehen dort online als Video. Namhafte Wissenschaftler aus aller Welt kommen hier zu Wort und werden übersetzt, sodass es jeder verstehen kann.

Kann und darf man das ignorieren?

Menschen, die heute an vorderster Front für Gerechtigkeit und Frieden kämpfen, riskieren mehr als nur ihre Reputation oder ihre Arbeitsstelle. Ein Grund, vielleicht einmal anzuhören, was sie zu sagen haben und vor allen Dingen, was Menschen ohne jedes politische Mandat in Monaten an Fakten zusammengetragen haben.

Hier gibt es eine schriftliche Kurzform vom dem, was zum Beispiel Geert vanden Bossche, der als Impfstoffentwickler ein Befürworter von Impfungen ist, zur Impfung sagte. Er lehnt die mRNA-Impfung strikt ab und erklärt sie für höchst gefährlich. Er schrieb dies der WHO und plädiert für einen weltweiten Abbruch aller Impfungen. Die WHO soll noch nicht reagiert haben.

Empfehlenswert ist die mündliche Zusammenfassung von ZentralPlus, deren Video in der Zwischenzeit von YouTube gelöscht wurde. Wir konnten es vorher noch sichern.

Sie finden auf diesem deutschen Kanal noch etliche weitere Videos zum Thema:

Auch Ärzte scheinen impfmüde zu werden.

In den Nachrichten war heute zu lesen, dass von 600 Ärzten nur 200 zu ihrem Impftermin erschienen sind, während es weiterhin Krankenhäuser gibt, wo sie Schlange stehen, um endlich dranzukommen.

Impformation und Des-Impformation stehen sich hier noch gegenüber, aber es scheint, dass immer mehr Mediziner erkennen, was viele einfache Menschen aus dem Volk, die sich umfassend informieren, schon längst wissen, weil sie sich nicht nur aus einer Quelle informieren, sondern aus mehreren. Um dann zu eigenen Schlüssen zu kommen.

Jeder Mensch muss für sich selbst entscheiden.

Dafür haben wir den freien Willen bekommen und den sollten wir entsprechend nutzen, indem wir uns auf allen Seiten informieren und dann erst entscheiden, wie wir handeln wollen.

Man wird Menschen, die sich für die Impfung entschieden haben, wahrscheinlich kaum davon abbringen und umgekehrt wird es ebenso schwierig sein, jemanden davon zu überzeugen, der sich dagegen entschieden hat.

General Thomas McInerney hat sich Anfang März impfen lassen. Heute bedauert er das und warnt davor. Er wird wissen weshalb. Anwalt Lin Wood warnt inzwischen ebenfalls.

Immer mehr sind dagegen, nachdem die Impfstoffe wegen unerwünschten Nebenwirkungen vom Markt genommen werden. Hier sollte man genau hinschauen, warum das so ist.

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Unsere Buchempfehlung für diese Zeiten:

Wir leben in einer Zeit des Umbruchs. Wir sind dabei, zu entdecken, wer wir sind und wohin wir gehen. Genau diese Dinge passieren in dem, was wir „Realität“ nennen. Ein so großer politischer und gesellschaftlicher Umschwung kann nur stattfinden, wenn die Menschen in ihrem Inneren bereit sind und auch dort das Chaos, das durch Blockaden entsteht, aufräumen. Dieses Buch zeigt, wie einfach das geht, ohne dass man irgendwelche Seminare besuchen müssen. Denn alles, was man dazu benötigt, ist das in sich selbst verborgene Wissen. Es ist das ideale Buch für Menschen, die wachsen wollen. Jeder wird dabei seinen eigenen Weg gehen. Nichts ist vorgeschrieben. Jeder Schritt entfernt sich von der Angst und geht immer mehr hinein ins Vertrauen. Ein Vertrauen, das im Herzen entsteht, denn nur dort findet man die Wahrheit.

Leser schreiben:

„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen – aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt…“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

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PCR-Test auf dem Prüfstand – Klage vor dem Berliner Landgericht

Das Berliner Landgericht könnte Geschichte schreiben. Es soll unter anderem entscheiden, ob der PCR-Test geeignet ist, eine Infektion mit SARS-CoV-2 festzustellen. Es geht um das Testverfahren, das eine Infektion nachweisen soll und das in der Folge für die von der Regierung verhängten Maßnahmen verantwortlich ist.

 

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Hier ist die Klageschrift.

Seit Monaten recherchieren vier Anwälte in transparenten, öffentlichen Live-Sitzungen mit vielen Experten aus aller Welt und tragen seitdem die Fakten zusammen, bei denen es sich laut Rechtsanwalt Dr. Reiner Füllmich herausgestellt hat, dass der PCR-Test für die Ermittlung einer Infektion nutzlos sei. Damit wären es auch die Maßnahmen und hier könnte ein hoher Schadensersatzbedarf entstehen.

Es wird vorgebracht, dass auch die amerikanische Gesundheitsbehörde, die CDC, dazu schreibt, dass der Nachweis „viraler RNA“ möglicherweise nicht auf das Vorhandensein eines infektiösen Virus hinweist oder darauf, dass COVID-19 der ursächliche Erreger für klinische Symptome ist. Die oberste Gesundheitsbehörde der USA folgert daraus, dass ein großer Anteil schwerwiegender Entscheidungen sehr wahrscheinlich auf falschen Testergebnissen beruht.

Der ehemalige Manager und Forschungsleiter von Pfizer Dr. Mike Yeadon, berichtet in einem Video-Beitrag, dass der Test mit fatalen Mängeln behaftet sei und sofort zurückgezogen werden müsse. Er behauptet, die Tests seien zu 95 Prozent falsch positiv und sie würden einzig und allein zur Erzeugung von Angst eingesetzt werden.

Hier erklärt es seine Anwältin auf deutsch:

Dem National Herald sagte Dr. Yeadon, dass ein Impfstoff nicht nötig sei, denn die Pandemie sei vorbei.

Hier sollte man dringend auch einmal hinterfragen, warum unsere Regierung, die nachweislich nicht aus Medizinexperten besteht, dennoch immer noch darauf besteht, dass die Pandemie erst dann vorbei sei, wenn die Bevölkerung durchgeimpft ist.

Der Medizin-Professor Roger Hodgkinson sagte kürzlich vor dem Parlament in Ottawa aus, dass die Wahrscheinlichkeit, an COVID-19 zu sterben bei der Altersgruppe unter 65 Jahren bei 1:300.000 läge. Auch er spricht von einer unbegründeten öffentlichen Hysterie, die von Medien und Politikern angeheizt werden würde und der größte Betrug sei, der je an der ahnungslosen Öffentlichkeit begangen wurde.

Der Erfinder des PCR-Tests, Kary Mullis, hat ebenfalls davor gewarnt, in diesen Test zu viel hineinzuinterpretieren.

Er sei nicht dazu geeignet, den Nachweis einer Erkrankung zu erbringen.

Seit Mitte Januar 2020 wird der Test dazu benutzt, um Infizierte zu identifizieren. Etwas, was er offenbar gar nicht kann, denn selbst Prof. Dr. Christian Drosten, der ihn für Covid-19 modifizierte, erklärte im Jahr 2014 gegenüber der Wirtschaftswoche, dass mit dem PCR-Test auch gesunde und nicht ansteckende Menschen positiv getestet werden könnten. Drosten:

„Ja, aber die Methode ist so empfindlich, dass sie ein einzelnes Erbmolekül dieses Virus nachweisen kann. Wenn ein solcher Erreger zum Beispiel bei einer Krankenschwester mal eben einen Tag lang über die Nasenschleimhaut huscht, ohne dass sie erkrankt oder sonst irgend etwas davon bemerkt, dann ist sie plötzlich ein Mers-Fall. Wo zuvor Todkranke gemeldet wurden, sind nun plötzlich milde Fälle und Menschen, die eigentlich kerngesund sind, in der Meldestatistik enthalten. Auch so ließe sich die Explosion der Fallzahlen in Saudi-Arabien erklären. Dazu kommt, dass die Medien vor Ort die Sache unglaublich hoch gekocht haben.“

Ein neueres Interview findet sich hier:

Drosten: Der Körper wird ständig von Viren angegriffen

Vor dem Berliner Landgericht klagt nun der bekannte Lungenfacharzt und ehemalige Bundestagsabgeordneter für die SPD, Herr Dr. Wolfgang Wodarg, gegen eine Internetseite mit dem Titel „Volksverpetzer“, welche Menschen, die sich kritisch zu den Corona-Maßnahmen äußern, diffamierten und als Lügner, Schwachsinnige oder Rechtsextreme bezeichnen würden. Der Streitwert beträgt 250.000 Euro.

Letztendlich wird der Ausgang des Verfahrens aber sehr viel tiefer greifen in Anbetracht der Maßnahmen, die inzwischen aufgrund des PCR-Tests getroffen wurden. Hier wurden Menschen wirtschaftlich massiv geschädigt, ihnen wurden Masken aufgezwungen, Schulen wurden monatelang geschlossen, Kunst, Kultur und Zusammenkünfte irgendwelcher Art unterbunden und ein normaler Besuch in einer Gaststätte oder der Besuch im Altenheim unmöglich gemacht. Viele Menschen starben deshalb, ohne je noch einmal ihre Angehörigen sehen zu können. Andere nahmen sich das Leben, weil ihnen die Existenz geraubt wurde oder die Angst vor einem Corona-Tod größer war als der Freitod.

Wir befinden uns wegen eines eventuell fehlerhaften Tests teilweise bereits in einer Notstandsgesetzgebung.

Wir werden kontrolliert, wie wir es noch nie in unserer einst einigermaßen demokratischen westlichen Kultur erlebt haben. Die freie Meinungsäußerung wird beschnitten und soziale Netzwerke schließen zu Tausenden Gruppen, wenn dort nicht im Sinne des gewünschten allgemeinen Narrativs zu Corona diskutiert wird. Gegenteilige Meinungen werden nicht mehr geduldet. Sie gelten automatisch als rechts und Rechts ist böse, denn es bekämpft das neue Links. Man versucht, uns alle gleichzuschalten. In Gruppen und Kommentaren unterhält man sich bereits in Geheimsprachen und benutzt oft Kürzel für Bezeichnungen.

Herr Dr. Füllmich und sein Team, bestehend aus Viviane Fischer, Antonia Fischer und Dr. Justus Hoffmann, wollen das alles juristisch aufarbeiten.

Es bleibt nicht aus, dass dann die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden, je nachdem, wie die Gerichte urteilen werden.

Denn inzwischen finden Klagen weltweit statt. So spricht man von Kooperationen mit den USA und Kanada und auch Robert F. Kennedy Jr. sei mit an Bord. Österreich macht auch mit und erste Erfolge gibt es bereits in Portugal, wo wegen eben dieses Tests, der vom Gericht als ungeeignet empfunden wurde, Quarantänemaßnahmen aufgehoben wurden.

Weltweit haben sich Wissenschaftler zusammengetan und ein Papier verfasst, das den PCR-Test untersuchte und zu dem Ergebnis gekommen ist, dass er keine Infektion nachweisen kann. Insgesamt wurden zehn Mängel gefunden, die Sie hier nachlesen können.

Möge die Gerechtigkeit gewinnen.

In eigener Sache:

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Auch wir spüren allmählich die Corona-Maßnahmen, denn niemand weiß, wie es weitergehen wird. Wobei wir glauben, dass der „Spuk“ im Frühjahr nächsten Jahres vorbei sein könnte, denn inzwischen wird weltweit gegen den geklagt, der den Nachweis für diese Pandemie erbracht haben soll: den Test und die, die dahinter stehen. Er soll sich für den Nachweis einer Infektion nicht eignen und damit hätte die Pandemie nie stattfinden dürfen. Das jedenfalls scheint der Tenor zu sein.

Wir haben allergrößtes Verständnis dafür, wenn in diesen Zeiten die Bereitschaft überwiegt, das, was man hat, zusammenzuhalten und man auf bessere Zeiten hofft. Aber das bedeutet natürlich, dass wir – die wir das inzwischen einschneidend daran merken, dass es auch für uns nicht mehr reicht – irgendwann unsere Arbeit reduzieren müssen und es nicht mehr durchschnittlich täglich einen Beitrag geben kann.

Wir versuchen, das bis zur Amtseinführung am 20. Januar 2021 noch durchzuhalten, auch wenn wir dann bereits auf Reserven zurückgreifen müssen. Sollte die schlechte finanzielle Lage anhalten, dann werden wir weitermachen, aber die Beiträge reduzieren müssen.

Wir freuen uns natürlich weiterhin über Ihre Unterstützung, aber bitte nur dann, wenn Sie auch können. Den Link zu Bankdaten und Paypal gibt es hier.

Es gibt auch die Möglichkeit, den Link zu unten stehendem Buch zu teilen, das auch wir gerne immer wieder teilen, denn es könnte vielen Menschen in der heutigen Zeit helfen, die innere Ruhe und das Vertrauen zu finden, das im Angesicht der Geschehnisse oft verloren geht. Wir verdienen daran nicht viel, aber wenigstens etwas. 😉

Vielen Dank!

Unsere Buchempfehlung in diesen Zeiten:

Leser schreiben:

„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen – aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt…“

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt – aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen! “

Mit Beispielen zum besseren Verständnis. Hier jetzt erhältlich. Wer lieber bei Thalia einkaufen möchte, kann das hier tun oder im Buchhandel vor Ort bestellen.

Vier Säuglinge, die nicht behandelt werden konnten, starben

Baby (Bildnachweis iStock greenleaf123)

Vier Säuglinge sind innerhalb von vier Wochen gestorben, weil sie für eine notwendige Herzbehandlung nicht in ein dafür ausgerüstetes Krankenhaus gebracht werden konnten.

Der Lockdown verbot das Reisen von einem Gebiet ins andere, berichtete ABC News Australia. Zitat:

„Kinder, die normalerweise für die Behandlung notfallmäßig in das Royal Children’s Hospital in Melbourne verlegt werden müssten, können derzeit aufgrund von Coronavirus-Beschränkungen bei der Wiedereinreise von Victoria nach Südaustralien nicht behandelt werden.“

Als Präsident Trump im März 2020 sagte, dass ein Lockdown verheerende Folgen haben würde, lachte man ihn aus. Er hatte damals bereits eine massive Rezession und Depression vorausgesehen, wie er vor Monaten gegenüber Fox News erklärte.

„Sie werden noch mehr Menschen verlieren, wenn Sie ein Land in eine massive Rezession oder Depression stürzen. Sie werden Menschen verlieren. Sie werden zu Tausenden Selbstmord begehen.“

Er hatte Recht. Die Suizide, auch die versuchten, gingen schlagartig in die Höhe, was nicht zuletzt auch auf die ständige Panikmache der Regierenden zurückzuführen ist. Anstatt zu deeskalieren, wie man es bei einer Pandemie erwarten würde, wird die negative Stimmung immer weiter angeheizt, sodass viele Menschen sich bereits in Todesangst befinden, wenn sie nur einkaufen gehen. Wir sehen es selbst an den Reaktionen von einigen, die völlig ausflippen, wenn man ohne Maske einen Laden betritt. Atteste werden von etlichen Ladenbesitzern nicht anerkannt, die damit das Verhalten der Verantwortlichen auch noch unterstützen.

Corona soll inzwischen weniger Menschen getötet haben als die Maßnahmen zur Eindämmung einer Pandemie. Inzwischen gibt es tatsächlich Menschen, die sich aus Angst vor einer Krankheit das Leben nehmen. Andere werden nicht behandelt, weil das Bett für den Ansturm von Erkrankten aufs Krankenhaus freigehalten wird. Und etliche gehen auch nicht mehr zum Arzt, weil sie Angst haben, sich in der Praxis anzustecken.

Viel zu wenig wird ganz offensichtlich kommuniziert, dass der Altersdurchschnitt der an COVID-19 Verstorbenen bei über 80 Jahren liegt.

Das sind Menschen mit Vorerkrankungen, die oft über dem Durchschnitt lange gelebt haben. Junge Menschen mit einem guten Immunsystem sind nicht gefährdet, sagen viele Ärzte, die auch mit diesen Maßnahmen nicht einverstanden sind und schon gar nicht mit einem weiteren Lockdown.

Das Statistische Bundesamt stellt die Zahlen der Sterbefälle für die Jahre 2016 bis 2020 zur Verfügung. Dort sieht man, dass es 2020 zu keiner Übersterblichkeit gekommen ist. Siehe sonderauswertung-sterbefaelle-pdf Ganz im Gegenteil gleichen sich die Kurven wie ein Ei dem anderen.

Hier noch einmal als Tabelle von 2017-2020:

Statistisches Bundesasmt – Sterblichkeit in Deutschland 2017-2020

Sogar der Sonderberater der WHO, Dr. David Nabarro richtete vor kurzem in einem Interview mit dem Spectator einen Appell an die internationalen Regierungen, den Lockdown für die gesunden Menschen zu beenden.

„Wir in der Weltgesundheitsorganisation befürworten keine Lockdowns als primäres Mittel zur Kontrolle dieses Virus. […] Wir glauben, dass ein Lockdown nur dann gerechtfertigt ist, um Zeit zu gewinnen, um Ressourcen umzustrukturieren, neu zu gruppieren, wieder ins Gleichgewicht zu bringen und Ihr erschöpftes Gesundheitspersonal zu schützen, aber im Großen und Ganzen würden wir das lieber nicht tun. […]

Und so appellieren wir wirklich an alle führenden Politiker der Welt: Hören Sie auf, die Lockdowns als ihre primäre Kontrollmethode zu benutzen.

Entwickeln Sie bessere Systeme dafür, arbeiten Sie zusammen und lernen Sie voneinander, aber denken Sie daran, dass Lockdowns nur eine Konsequenz haben, die Sie niemals außer Acht lassen dürfen, und das ist, arme Menschen um ein Vielfaches ärmer zu machen.“

Viele Menschen halten diesen Druck durch eine vermeintlich drohende schwere Erkrankung nicht mehr aus, zumal die Maßnahmen immer weiter anziehen, die inzwischen sogar so weit führen, dass bei gewissen Bedingungen die Masken auch im Freien getragen werden müssen.

Trump, vorausschauend, vor Monaten:

„Sie sterben. Wahrscheinlich und – ich meine, auf jeden Fall in weitaus größerer Zahl nicht am Virus.“

Wir haben keine Übersterblichkeit, auch wenn uns ständig die die Zahlen der Neu-Infektionen präsentiert werden.

Eine Infektion kann lediglich durch einen Arzt nachgewiesen werden. Der Test misst lediglich das Vorhandensein eines Nukleinsäureschnipsels – das ist per Definition keine Infektion! Da müsste man tiefer graben, anders messen, um das herauszufinden.

Die Sterbedaten nach Alter decken sich mit denen aus den letzten vier Jahren des Statistischen Bundesamtes, wies Dr. Bodo Schiffmann nach, der derzeit mit dem Anwalt Ralf Ludwig und den Unternehmern Wolfgang Greulich, sowie Samuel Eckert durch die Lande tourt. Alle vier leisten Aufklärungsarbeit, jeder auf seinem Gebiet und streamen fast täglich aus verschiedenen Städten Deutschlands, meist drei Mal täglich. Hier finden sich immer mehr Menschen zu den Kundgebungen ein.

Coronainfo-Tour – Hunderte Teilnehmer auf der Kundgebung Mannheim (Quelle: https://t.me/AllesAusserMainstream)

Sie erklären, wie die Gefährlichkeit des Virus einzuschätzen ist, sie setzen die offiziellen Zahlen des Robert-Koch-Instituts in Relation und sie schenken Hoffnung mit dem Versprechen, dass diejenigen zur Verantwortung gezogen werden würden, auf deren Empfehlung hin inzwischen die gesamte Menschheit wie in einem großen Gefängnis lebt. Mit einem Stück Tuch oder einer Maske vor dem Gesicht, das unsere Mimik nicht zeigt.

Wir werden gesichtslos, wenn wir das mitmachen. Und wir werden mundtot.

Alle vier sind nicht dafür, dass heute noch Masken getragen werden, zumal die Viren da durchkämen wie ein Ball beim Tor. Oder eine Fliege durch einen Maschendrahtzaun. Diese Schnipsel sind sehr klein, man kann sie nicht fassen.

Professor Drosten am 29.1. 2020:

Man muss sich nur eine ihrer Veranstaltungen anschauen und danach am besten anfangen, selbst zu recherchieren. Denn nur, wenn wir uns selbst informieren, können wir uns eine eigene Meinung bilden.

Viele würden sagen: Das glaube ich nicht. Selbst wenn sie die offiziellen Zahlen sehen würden.

Es geht auch gar nicht um die Zahlen, sondern es geht um die Interpretation. Und da arbeiten Anwälte und Ärzte weltweit inzwischen zusammen, nicht nur um diese offiziellen Zahlen zu erklären, sondern auch, um diejenigen juristisch zu belangen, denen wir zu verdanken haben, dass die Rechtewegnahme unter dem Deckmantel einer Pandemie immer weiter fortschreitet, weil der Eindruck aufrechterhalten wird, wir befänden uns in einem Zustand, in dem auch die zu 99,9% gesunde Bevölkerung geschützt werden müsste.

Donald Trump meinte, am 4. November, also einen Tag nach der Präsidentschaftswahl, wäre die Pandemie beendet. Er machte deutlich, dass es die Demokraten wären, die das beenden würden, also die Partei, die derzeit immer noch auf Maßnahmen besteht, die der Präsident schon längst nicht mehr für notwendig hält.

Wie er das meint, das sagt er nicht, sondern lässt damit viel Spielraum offen für eigene Recherchen. Die sollte jeder für sich selbst anstellen.

In eigener Sache:

Da Facebook unsere Beiträge wegen Fake News/gefährlichem Inhalt (QAnon, alternative Ärzte und Anwälte zur Corona, um auch mal die andere Seite zu zeigen) gelöscht hat und gleichzeitig auch die Admins der Gruppe und Seite (wir wissen ja, die Wahrheit tut weh), haben wir am 6. Oktober eine Telegram-Gruppe eingerichtet, wo wir nicht nur Tagesereignis-Beiträge hochladen, sondern auch vieles andere, was wir für lesenswert und sehenswert halten. Unseren Kanal finden Sie hier: https://t.me/tagesereignisse Wir bedanken uns bei den bereits 3.844 Mitgliedern!

Auch unser Abonnenten-Verwalter hat innerhalb von zwei Monaten die Zahl unserer Abonnenten von ca. 40.000 auf ungefähr 2.000 heruntergefahren. Es ist ein amerikanischer Provider und wir denken, dass das Absicht ist, denn da, wo QAnon immer wieder in den Beiträgen positiv erwähnt wird, muss ja Fake News drin sein. Oder es ist gefährlicher Inhalt, da für Q inzwischen ja die Einstufung als Terrororganisation geplant ist. Eine Sekte ist es ja bereits (ja, die Kirche macht auch wieder mit).

Derzeit wird jeder angegriffen und diffamiert, der eine Meinung außerhalb des Mainstreams vertritt.

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Zuletzt: Seit ungefähr zwei Monaten – seit der drastischen Reduzierung der Abonnenten – sind die freiwilligen Zuwendungen unserer Leser stark gesunken, eigentlich kaum noch vorhanden. Kein Wunder, kaum einer bekommt noch eine Nachricht. Es gibt Tage, wo wir völlig umsonst arbeiten und das geht auf Dauer nicht. Wenn Sie uns unterstützen möchten, um das Blog weiter zu erhalten, dann finden Sie unter diesem Link die entsprechenden Möglichkeiten.

Vielen Dank!

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BUCHEMPFEHLUNGEN:

Bücher fürs Herz, denn das ist, was uns in diesen Zeiten aufbaut.

Ein Buch, geschrieben für die Menschen der heutigen Zeit. Jetzt hier wieder erhältlich! Ein Praxisbuch, mit dem nicht nur die Angst besiegt werden kann. Der Weg ist ein „Weg der Initiationen“ in ein neues Bewusstsein, das zum Kern des wahren Selbst, zurück zum Urvertrauen führt. Mit Fallbeispielen aus der Praxis.
Dieses Buch hat ein sehr tapferer 23-jähriger Mann geschrieben, der inzwischen zum 3. Mal an Krebs erkrankt ist. Er hat keine Angst vor dem Sterben, auch wenn er gern noch weiterleben würde. Seine Krankheit hat ihm gezeigt, wie stark er ist. Er hat losgelassen und beschreibt in diesem Buch seinen Weg ins Vertrauen.

Donald Trump unterstützt die Barrington Deklaration!

Das Weiße Haus im Sommer (Bild: privat)

Zwei Tage, nachdem Johnson&Johnson ihre Eli-Lilly-Antikörperstudie unterbrochen haben, weil einer der Teilnehmer inzwischen an einer „unbekannten Erkrankung“ leidet, meldete sich das Weiße Haus mit der möglichen Unterstützung für eine Herdenimmunität.

 

Das ist eine Sensation, denn die Trump-Administration überlegt, ob sie nicht der Herdenimmunitäts-Empfehlung der Barrington Deklaration folgen soll, über die wir bereits mehrfach berichtet haben.

Das wäre dann die Alternative zur Impfung. Oder, um es anders auszudrücken: Die Impfung ist bei einer Herdenimmunität nicht mehr nötig.

Lesen Sie mehr dazu hier:

Professor Dr. Bhakdi: Barrington Deklaration wird für Deutschland überarbeitet

In der Barrington-Deklaration liest sich das dann so:

In dem Maße, wie sich die Immunität in der Bevölkerung aufbaut, sinkt das Infektionsrisiko für alle – auch für die gefährdeten Personengruppen. Wir wissen, dass alle Populationen schließlich eine Herdenimmunität erreichen – d.h. den Punkt, an dem die Rate der Neuinfektionen stabil ist. Dies kann durch einen Impfstoff unterstützt werden, ist aber nicht davon abhängig. Unser Ziel sollte daher sein, die Mortalität und den sozialen Schaden zu minimieren, bis wir eine Herdenimmunität erreichen.  

Der einfühlsamste Ansatz, bei dem Risiko und Nutzen des Erreichens einer Herdenimmunität gegeneinander abgewogen werden, besteht darin, denjenigen, die ein minimales Sterberisiko haben, ein normales Leben zu ermöglichen, damit sie durch natürliche Infektion eine Immunität gegen das Virus aufbauen können, während diejenigen, die am stärksten gefährdet sind, besser geschützt werden. Wir nennen dies gezielten Schutz (Focused Protection).

In einigen Medien liest sich das dann so, als wenn Menschen nun bewusst angesteckt werden würden.

So ist das aber nicht, denn wir alle haben die Chance eine Immunität zu erreichen, allein dadurch, dass wir unsere Masken abnehmen und wieder tief durchatmen können. Wenn unser Körper dann mit dem Virus in Berührung kommt, entscheidet unser Immunsystem darüber, ob wir krank werden oder nicht.

Inzwischen soll es mit Remdesivir, mit dem man auch den Präsidenten behandelte, ein weiteres wirksames Medikament geben. Die Bundesregierung hat offenbar bereits „genug Vorräte“ davon im Sommer dieses Jahres eingekauft, wie man hier lesen kann.

Man muss nicht krank werden, um immun zu werden. Wir können immun sein, ohne es zu wissen.

Dass Menschen erst im hohen Alter zur Risikogruppe gehören, ist bekannt und natürlich auch Menschen mit gewissen Vorerkrankungen.

Diese Herdenimmunität ist etwas ganz natürliches und nichts, was man provozieren muss. Derzeit wird sie verhindert durch die Mund-Nasen-Binde, die sich immer mehr Menschen auch draußen, an der frischen Luft überziehen, da viele nun durch die Horror-Nachrichten aus den öffentlich-rechtlichen Anstalten so verunsichert sind, dass sie glauben, dass nur noch diese sauerstoffreduzierte Atmung sie schützen kann.

Das Gegenteil ist der Fall.

Denn auch Herr Professor Drosten wusste vor einigen Monaten noch, dass eine Gesichtsmaske nicht vor dem Virus schützt.

Sie verhindert lediglich eine normale Kommunikation und reduziert eventuell das Ansteckungspotenzial der Menschen, mit denen man in Berührung kommt. Da inzwischen kolportiert wird, dass das Virus auch über die Augenschleimhaut in uns eindringen kann, verpasst man uns vielleicht auch noch eine Augenbinde.

Dieses Schüren der Angst, um die Bevölkerung gefügig zu halten, dauert nun seit Monaten an, wird immer wieder verstärkt, da ja offenbar ein zweiter Lockdown geplant ist. Der wird dann verstanden als die Rettung in der Not und die Bundesregierung darf sich auf ihre Wiederwahl freuen, selbst wenn der Lockdown noch bis zum Herbst (2021) andauern würde.

Wird nicht passieren! Ich glaube zwar nicht, dass das alles am 31. Oktober bereits vorbei ist, ich denke da eher an die ersten Monate des nächsten Jahres. Bitte lesen Sie hierzu Saul Alinsky und lernen Sie seine Methoden kennen. Sie werden Ihnen bekannt vorkommen.

Die Strategie sieht vor, dass diejenigen, die nicht besonders anfällig für schwere Infektionen sind, normal leben dürfen, während die gefährdeten Menschen weiter abgeschirmt sind.

Diese Methode würde es dem Virus erlauben, sich frei zu verbreiten, in der Überzeugung, dass der größte Teil der Bevölkerung eine gewisse Immunität entwickeln würde. Wenn die Schwächeren abgeschirmt werden, begrenzt man den  Verlust an Menschenleben, zumal man inzwischen ziemlich genau weiß, wie man das Virus behandeln kann und die anfänglichen Fehler nicht mehr wiederholt.

Das Dokument wird von diversen Wissenschaftlern weithin kritisiert und von der Weltgesundheitsorganisation sowie der britischen Regierung abgelehnt und auch Dr. Anthony Fauci stellte sich mit Nachdruck bereits im September dagegen.

Die Kritiker meinen sich darauf stützen zu können, das es keine überzeugenden Beweise dafür geben würde, dass ohne Impfstoff ein hohes Maß an Immunität erreicht werden könne.

Hier outen sich offenbar einige, die es entweder nicht besser wissen oder die aus anderen Gründen für eine Impfung votieren, die nicht nur den Pharmaunternehmen wieder eine Geldschwemme bereiten würde.

Vor allen Dingen hat diese besondere Impfung das Potenzial, die Menschen nachhaltig zu schädigen.

Man weiß nicht, was dieses Vakzin im menschlichen Körper bewirkt. Die Methode greift gentechnisch in unser System ein und nicht umsonst haben bereits zwei Impfstoffentwickler die Menschenversuche abgebrochen, weil es offenbar bei einigen der freiwilligen Probanten zu massiven Erkrankungen gekommen ist, die das Label „unbekannt“ tragen.

Olivia Troye, eine ehemalige Beraterin der Coronavirus-Task Force des Weißen Hauses, soll nach Aussage des Business Insiders sogar den Präsidenten beschuldigen, dass seine Sorge mehr seiner Wiederwahl gilt, als dass er sich um Menschenleben sorgen würde. Die junge Dame wurde im September gefeuert. Inzwischen will sie sogar für Biden stimmen, obwohl sie angeblich Republikanerin ist.

Trump spielt nicht „pro life“ – er ist es.

Er hat es oft genug bewiesen. Nicht nur bei den Schwangerschaftsabbrüchen, die in den USA bis zur Geburt gehen können, sondern auch bei den Soldaten. Wenn einer von ihnen in einem Sarg nach Hause kommt, dann steht dieser Präsident zusammen mit den Angehörigen auf Flughafen und versucht, Halt zu geben, wo der Boden unter den Füßen wankt. Denn niemandem sollte so etwas passieren.

In Syrien hat er dafür gesorgt, dass die anvisierten Ziele, zum Beispiel der Flughafen, evakuiert werden konnten, weil die Russen informiert wurden, wo ein Angriff erfolgen würde. Den Iran betreffend hat er einen Angriff gestoppt, weil bei diesem Ziel 150  Menschen getötet werden würden. Er versucht, überall auf der Welt Frieden zu schaffen, wo die amerikanischen Kriege der letzten Jahrzehnte wüteten.

Die Geschichte dazu finden Sie hier:

USA-Iran – 10 Minuten entschieden über 150 Leben. Die einen regen sich darüber auf, die anderen freuen sich

Trump wird, wenn er so weitermacht, als ein Friedenspräsident in die Geschichte eingehen.

Ihm ist jedes Leben wichtig. Wenn er für eine Herdenimmunität ist, dann hört er wahrscheinlich einfach auf die vielen Experten, die inzwischen der Politik und deren Beratern entgegenstehen und eine andere Meinung vertreten, weil sie als Wissenschaftler auf ihrem Gebiet die Expertise besitzen, die denjenigen offenbar fehlt, welche die Regierungen beraten. Man überlege einfach einmal logisch: Es sind viele tausend Gegenstimmen gegen nur zwei oder drei, die jeweils das Sagen haben.

Zuweilen hat die Masse dann wohl doch recht.

Trump ist das genaue Gegenteil seines Vorgängers, den man den schlimmsten Kriegspräsidenten nennt, den die USA je hatte. Das hat das Komitee in Norwegen nicht davon abgehalten, ihm den Friedensnobelpreis im Voraus zu überreichen. Vielleicht wollten sie einfach nur ein Zeichen setzen und den ersten schwarzen Präsidenten ehren, aber das ist der falsche Ansatz für den Preis, den man seit Obama für „obsolet“ hält. Durch diese Aktion hat er in der Bevölkerung so massiv an Bedeutung verloren, dass sogar die Anhänger von Trump meinen, er soll ihn nicht annehmen, würde er jemals tatsächlich in diese Position kommen.

Noch sieht es nicht so aus. Mehr als 300 Bewerber gibt es für seine Nominierung im Jahr 2021.

Die Barrington-Deklaration liegt genau auf seiner Linie, denn Trump möchte schon lange keinen Lockdown mehr. Er sieht die Kollateralschäden und die sind, das ist nicht zu übersehen, viel höher als der Schaden, den das Virus selbst anrichten könnte. Ob eine Öffnung des Shutdowns überhaupt für seine Wiederwahl günstig wäre, ist im Übrigen nicht bewiesen, denn viel zu viele Menschen haben auch in den USA Angst vor dem Virus und sind dankbar für jeden Tag hinter der trügerischen Sicherheit einer Maske.

Lediglich Journalisten und Politiker scheinen dagegen immun zu sein, denn man sieht sie die Masken vom Gesicht nehmen, kaum, dass sie glauben, die Kameras sind aus.

Steinmeier im Sommer 2020 ohne Maske und Abstand in Tirol

Aber einige sind dann doch noch an und produzieren die Fotos und Bilder die man im Netz finden kann. Und da sieht man: Die haben so gar keine Angst vor dem Virus.

Vielleicht glauben sie ja doch den vielen Tausend Ärzten weltweit, die meinen, das sei nicht schlimmer als eine Grippe. Warum berichten sie dann anders? Das kann man keinem normalen Menschen erklären.

Natürlich kann man daran sterben, das bezweifelt niemand dieser Mediziner. Wie an jeder Grippe leider auch, wenn man alt, schwach und schwer vorerkrankt ist. Denn die berichteten Komplikation sollen alle grippetypisch sein. Eigenartig ist nur, dass sich kein Arzt daran erinnert. Vielleicht sind die meisten ja einfach nur „überqualifiziert“.

Wir sind jedenfalls gespannt, wie das alles weitergeht. Wie man sieht, nehmen einige Regierungen gerade wieder an Fahrt auf, denn die nächste Grippewelle rollt an. Es wird kälter. Diesmal  kommt sie im neuen Kleid. Sie heißt nun Corona. Die Influenza gibt es nicht mehr.

In eigener Sache:

Da Facebook unsere Beiträge wegen Fake News/gefährlichem Inhalt (QAnon, alternative Ärzte und Anwälte zur Corona, um auch mal die andere Seite zu zeigen) gelöscht hat und gleichzeitig auch die Admins der Gruppe und Seite (wir wissen ja, die Wahrheit tut weh), haben wir am 6. Oktober eine Telegram-Gruppe eingerichtet, wo wir nicht nur Tagesereignis-Beiträge hochladen, sondern auch vieles andere, was wir für lesenswert und sehenswert halten. Unseren Kanal finden Sie hier: https://t.me/tagesereignisse Wir bedanken uns bei den bereits 2.536 Mitgliedern!

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Zuletzt: Seit ungefähr zwei Monaten – seit der drastischen Reduzierung der Abonnenten – sind die freiwilligen Zuwendungen unserer Leser stark gesunken, eigentlich kaum noch vorhanden. Kein Wunder, kaum einer bekommt noch eine Nachricht. Es gibt Tage, wo wir völlig umsonst arbeiten und das geht auf Dauer nicht. Wenn Sie uns unterstützen möchten, um das Blog weiter zu erhalten, dann finden Sie unter diesem Link die entsprechenden Möglichkeiten.

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BUCHEMPFEHLUNG:

Ein Buch, geschrieben für die Menschen der heutigen Zeit. Vorbestellungen sind ab jetzt hier möglich. Ein Praxisbuch, mit dem nicht nur die Angst besiegt werden kann. Nicht religiös, nicht konfessionell – denn sich selbst zu finden und in seine eigene Power zu kommen ist keine Frage des Glaubens.

Nur mit dem Herzen sieht man gut

Barrington-Deklaration
Weiter Quellen: hier hier und hier

UPDATE! Professor Sucharit Bhakdi: Wichtige Erklärung internationaler Ärzte und Wissenschaftler | deutsch

Wichtiger Aufruf von Sucharit Bhakdi

Weltweit stehen Ärzte auf. Sie beginnen nun, zusammen mit besorgten Bürgern, darum zu kämpfen, dass insbesondere die Corona-Schutzmaßnahmen für die jüngeren, wenig gefährdeten Menschen, gelockert werden, damit sie wieder Sport treiben können, sich versammeln, miteinander spielen und ohne Maske in die Schule gehen können – so wie vor wenigen Monaten noch möglich.

 

Gleichzeitig sollen Ältere geschützt werden, insbesondere dadurch, dass sie durch die Herdenimmunität dieser Bevölkerungsgruppe nicht mehr angesteckt werden können. Und wenn sie irgendwo mitmachen wollen, dann sollen sie es tun dürfen. Wir sind alle selbst für uns verantwortlich und kein Staat kann uns das abnehmen.

Das war die Kurzfassung. Die Mediziner bitten darum, dass diejenigen, die sich hinter diese Forderungen stellen können, diese Forderung unterschreiben mögen.

Den Link dazu finden Sie am Ende des Beitrags.

Bereits 250.000 Unterschriften soll es weltweit geben, aber Deutschland ist offenbar noch nicht dabei.

Herr Professor Sucharit Bhakdi hat das Schreiben offenbar heute erst bekommen und bittet darum, es überall zu verteilen. Wir haben den Text dazu übersetzt, sodass es auch in Deutschland gelesen werden kann.

Beachten Sie bitte auch das untenstehende Video.

Zeigen Sie, dass auch wir kämpfen, denn dass wir es tun, das sieht man jeden Tag. Es sind nicht nur Ärzte, sondern auch Anwälte und immer mehr Beamte remonstrieren oder quittieren ihren Job.

Lesen Sie bitte und dann entscheiden Sie selbst, ob Sie einer der Menschen sein wollen, der sich traut, Nein zu sagen und damit Ja zu einem hoffentlich bald wieder normalen Leben.

Lassen wir nun die Wissenschaftler zu Wort kommen:

Die Große Barrington-Erklärung

Als Epidemiologen für Infektionskrankheiten und Wissenschaftler im Bereich des öffentlichen Gesundheitswesens haben wir ernste Bedenken hinsichtlich der schädlichen Auswirkungen der vorherrschenden COVID-19-Politik auf die physische und psychische Gesundheit und empfehlen einen Ansatz, den wir Focused Protection nennen.

Wir kommen sowohl von links und rechts als auch aus der ganzen Welt und haben unsere Berufliche Laufbahn dem Schutz der Menschen gewidmet.

Die derzeitige Abriegelungspolitik (Shutdown) hat verheerende Auswirkungen auf die kurz- und langfristige öffentliche Gesundheit. Zu den Ergebnissen (um nur einige zu nennen) gehören niedrigere Impfraten bei Kindern, schlechtere Ergebnisse bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, weniger Krebsvorsorgeuntersuchungen und eine Verschlechterung der psychischen Gesundheit – was in den kommenden Jahren zu einer höheren Übersterblichkeit führt, wobei die Arbeiterklasse und die jüngeren Mitglieder der Gesellschaft die schwerste Last tragen. Schüler von der Schule fernzuhalten, ist eine schwerwiegende Ungerechtigkeit.

Diese Maßnahmen so lange aufrechtzuerhalten, bis ein Impfstoff zur Verfügung steht, wird irreparablen Schaden verursachen, wobei die Schwächeren unverhältnismäßig stark geschädigt werden.

Glücklicherweise wächst unser Verständnis bezüglich des Virus. Wir wissen, dass die Anfälligkeit, daran zu sterben, durch COVID-19 bei alten und gebrechlichen Menschen mehr als tausendmal höher ist als bei jungen Menschen. In der Tat ist COVID-19 für Kinder weniger gefährlich als viele andere Risiken, einschließlich der Influenza.

Wenn sich in der Bevölkerung eine Immunität aufbaut, sinkt das Infektionsrisiko für alle – einschließlich der gefährdeten Personen.

Wir wissen, dass alle Bevölkerungsgruppen schließlich eine Herdenimmunität erreichen werden – d.h. den Punkt, an dem die Rate der Neuinfektionen stabil ist – und dass dies durch einen Impfstoff unterstützt werden kann (aber nicht davon abhängig ist). Unser Ziel sollte es daher sein, die Sterblichkeit und den sozialen Schaden zu minimieren, bis wir die Herdenimmunität erreicht haben.

Der mitfühlendste Ansatz, bei dem Risiko und Nutzen des Erreichens der Herdenimmunität gegeneinander abgewogen werden, besteht darin, denjenigen, die ein minimales Sterberisiko haben, ein normales Leben zu ermöglichen, damit sie durch natürliche Infektion eine Immunität gegen das Virus aufbauen können, während diejenigen, die am höchsten gefährdet sind, besser geschützt werden. Wir nennen dies fokussierten Schutz.

Die Ergreifung von Maßnahmen zum Schutz der Gefährdeten sollte das zentrale Ziel der Reaktionen des öffentlichen Gesundheitswesens auf COVID-19 sein. Zum Beispiel sollten Pflegeheime Personal mit erworbener Immunität einsetzen und häufige PCR-Tests bei anderen Mitarbeitern und allen Besuchern durchführen. Die Personalrotation sollte minimiert werden. Rentner, die zu Hause leben, sollten sich Lebensmittel und andere wichtige Dinge nach Hause liefern lassen. Wenn möglich, sollten sie Familienmitglieder eher draußen als drinnen treffen. Eine umfassende und detaillierte Liste von Maßnahmen, die auch Ansätze für Mehrgenerationenhaushalte einschließt, kann umgesetzt werden und liegt im Rahmen der Möglichkeiten und Möglichkeiten von Fachkräften des öffentlichen Gesundheitswesens.

Diejenigen, die nicht gefährdet sind, sollten sofort wieder ein normales Leben führen dürfen.

Einfache Hygienemaßnahmen, wie z.B. Händewaschen und zu Hause bleiben, wenn sie krank sind, sollten von allen praktiziert werden, um die Herdenimmunitätsschwelle zu senken. Schulen und Universitäten sollten für den persönlichen Unterricht geöffnet sein. Außerschulische Aktivitäten, wie z.B. Sport, sollten wieder aufgenommen werden. Junge Erwachsene mit geringem Risiko sollten normal und nicht von zu Hause aus arbeiten. Restaurants und andere Geschäfte sollten geöffnet werden. Kunst, Musik, Sport und andere kulturelle Aktivitäten sollten wieder aufgenommen werden. Menschen, die stärker gefährdet sind, können, wenn sie es wünschen, daran teilnehmen, während die Gesellschaft als Ganzes den Schutz genießt, der den Schwachen durch diejenigen gewährt wird, die Herdenimmunität aufgebaut haben.

Am 4. Oktober 2020 wurde diese Erklärung in Great Barrington, Vereinigte Staaten, verfasst und unterzeichnet von:

Dr. Martin Kulldorff, Professor für Medizin an der Harvard-Universität, Biostatistiker und Epidemiologe mit Erfahrung in der Erkennung und Überwachung von Ausbrüchen von Infektionskrankheiten und in der Bewertung der Sicherheit von Impfstoffen.

Dr. Sunetra Gupta, Professorin an der Universität Oxford, Epidemiologin mit Fachkenntnissen in Immunologie, Impfstoffentwicklung und mathematischer Modellierung von Infektionskrankheiten.

Dr. Jay Bhattacharya, Professor an der Stanford University Medical School, ein Arzt, Epidemiologe, Gesundheitsökonom und Experte für öffentliche Gesundheitspolitik mit Schwerpunkt auf Infektionskrankheiten und gefährdete Bevölkerungsgruppen.

Wissenschaftler und Praktiker im Bereich Medizin und öffentliches Gesundheitswesen

Dr. Rajiv Bhatia, Arzt, Epidemiologe und Experte für öffentliche Politik bei der Veteranenverwaltung, USA

Dr. Stephen Bremner, Professor für Medizinische Statistik, University of Sussex, England

Dr. Anthony J. Brookes, Professor für Genetik, Universität Leicester, England

Dr. Helen Colhoun, , Professorin für medizinische Informatik und Epidemiologie und Ärztin für öffentliches Gesundheitswesen, Universität Edinburgh, Schottland

Dr. Angus Dalgleish, Onkologe, Experte für Infektionskrankheiten und Professor, St. George’s Hospital Medical School, Universität London, England

Dr. Sylvia Fogel, Autismusexpertin und Psychiaterin am Massachusetts General Hospital und Ausbilderin an der Harvard Medical School, USA

Dr. Eitan Friedman, Professor für Medizin, Universität Tel Aviv, Israel

Dr. Uri Gavish, biomedizinischer Berater, Israel

Dr. Motti Gerlic, Professor für klinische Mikrobiologie und Immunologie, Universität Tel Aviv, Israel

Dr. Gabriela Gomes, Mathematikerin im Studium der Epidemiologie von Infektionskrankheiten, Professorin, Universität von Strathclyde, Schottland

Dr. Mike Hulme, Professor für Humangeographie, Universität Cambridge, England
Dr. Michael Jackson, Forschungsstipendiat, Fakultät für Biowissenschaften, Universität Canterbury, Neuseeland

Dr. Annie Janvier, Professorin für Pädiatrie und klinische Ethik, Université de Montréal und Medizinisches Zentrum der Universität Sainte-Justine, Kanada

Dr. David Katz, Arzt und Präsident, True Health Initiative, und Gründer des Yale University Prevention Research Center, USA

Dr. Andrius Kavaliunas, Epidemiologe und Assistenzprofessor am Karolinska-Institut, Schweden

Dr. Laura Lazzeroni, Professorin für Psychiatrie und Verhaltenswissenschaften und für biomedizinische Datenwissenschaft, Medizinische Fakultät der Universität Stanford, USA

Dr. Michael Levitt, Biophysiker und Professor für Strukturbiologie, Universität Stanford, USA. Empfänger des Nobelpreises für Chemie 2013.

Dr. David Livermore, Mikrobiologe, Epidemiologe für Infektionskrankheiten und Professor, University of East Anglia, England

Dr. Jonas Ludvigsson, Kinderarzt, Epidemiologe und Professor am Karolinska-Institut und Oberarzt an der Universitätsklinik Örebro, Schweden

Dr. Paul McKeigue, Arzt, Krankheitsmodellierer und Professor für Epidemiologie und öffentliche Gesundheit, Universität Edinburgh, Schottland

Dr. Cody Meissner, Professor für Pädiatrie, Experte für Impfstoffentwicklung, Wirksamkeit und Sicherheit. Medizinische Fakultät der Tufts-Universität, USA

Dr. Ariel Munitz, Professor für klinische Mikrobiologie und Immunologie, Universität Tel Aviv, Israel

Dr. Yaz Gulnur Muradoglu, Professor für Finanzen, Direktor der Arbeitsgruppe für Verhaltensforschung, Queen Mary University of London, England

Dr. Partha P. Majumder, Professor und Gründer des National Institute of Biomedical Genomics, Kalyani, Indien

Dr. Udi Qimron, Professor für klinische Mikrobiologie und Immunologie, Universität Tel Aviv, Israel

Dr. Matthew Ratcliffe, Professor für Philosophie, spezialisiert auf Philosophie der psychischen Gesundheit, Universität York, England

Dr. Mario Recker, Malaria-Forscher und außerordentlicher Professor, Universität Exeter, England

Dr. Eyal Shahar, Arzt, Epidemiologe und Professor (emeritiert) für öffentliche Gesundheit, Universität von Arizona, USA

Dr. Karol Sikora MA, Arzt, Onkologe und Professor für Medizin an der Universität von Buckingham, England

Dr. Matthew Strauss, Intensivmediziner und Assistenzprofessor für Medizin, Queen’s University, Kanada

Dr. Rodney Sturdivant, Wissenschaftler für Infektionskrankheiten und außerordentlicher Professor für Biostatistik, Baylor University, USA

Dr. Simon Thornley, Epidemiologe und Biostatistiker, Universität von Auckland, Neuseeland

Dr. Ellen Townsend, Professorin für Psychologie, Leiterin der Selbstverletzungs-Forschungsgruppe, Universität Nottingham, England

Dr. Lisa White, Professorin für Modellierung und Epidemiologie, Universität Oxford, England

Dr. Simon Wood, Biostatistiker und Professor, Universität Edinburgh, ]Schottland

Hier geht es zur Unterschrift. Wenn Sie kein Arzt sind, dann kreuzen Sie bitte den ersten Punkt an (concerned citizen).

WICHTIGE INFORMATIONSQUELLEN IN DEUTSCHLAND

Ärzte:
Coronainfo-tour.de

Anwälte:
Corona-Ausschuss.de

UPDATE, NUR FÜR DIE DERZEITIGEN MECKERER:

Inzwischen wird gegen Roger Bittel und Sucharit Bhakdi gehetzt. Anders kann man es nicht mehr sagen.Es ist immer wieder auffällig, dass sich auch bei guten Dingen, wie den Querdenken-Demos, sofort die Verschwörungs-Flüsterer meldeten, die meinten, dass sei eine „kontrollierte Opposition“, die mit der Regierung Hand in Hand arbeiten würde. Diese Hetze war unerträglich und hat die Gruppen in zwei Teile geteilt.

Auch die ständige Hetze gegen Dr. Schiffmann, seine Partei, seine Aktionen, hat Gruppen geteilt und es kam zu Hassreden, die ich nie für möglich gehalten hätte. Ich habe die Aktionen und Videos trotzdem gepostet, weil ich sie gut fand und immer noch finde. Bin ja nun nicht mehr bei Facebook und mir geht es sehr gut damit.

Wie sagt Q, über den wir gelegentlich ja auch schreiben: Geteilt seid ihr schwach.

Leider gibt es immer wieder Menschen, die teilen und das vortrefflich können, weil sie vorher einen guten Stamm an Followern aufgebaut haben. Das scheint jetzt auch hier zu passieren. Ich habe nur ein Video gesehen, mit einem Mann, der während eines Spaziergangs erzählt, wie schrecklich diese Aufforderung der Ärzte wäre. Es geht derzeit viral.

Zum Beispiel wegen der Impfung und weil die Wissenschaftler das befürworten würden. Als absoluter Impfgegner mit schlechten Erfahrungen in der eigenen Familie und jahrelanger Arbeit mit impfgeschädigten Kindern habe ich das trotzdem abgedruckt, denn natürlich fiel mir das auf und ging mir auch gegen den Strich.

WARUM TROTZDEM? WEIL ES UM MEHR GEHT! UM VIEL MEHR!

Es ist absolut kleinlich, zu denken, es gehe hier um Impfungen. Und dies hätten sie schreiben sollen und jenes. Und das hätten sie noch sagen müssen und jenes. Es geht im Übrigen um allgemeine Impfungen, es geht nicht um die gegen Corona. Und da sind viele Ärzte und auch Eltern immer noch dafür. Auch wenn man selbst dagegen ist, wieso kann man das nicht einfach akzeptieren? Hat nicht jeder das Recht auf eine eigene Meinung? Ihr hört doch auch Ärzten zu, die sich als Impfbefürworter outen, wenn sie nur was gegen Corona sagen.

Ja, sicher, man hätte noch vieles schreiben können, dann aber hätte das kein Mensch mehr gelesen. Wie lang soll es denn noch werden?

Übrigens spricht auch Donald Trump immer wieder von einer Impfung und er möchte der erste sein, der sie den Amerikanern verabreicht. Mit dem Militär. Er sagt es immer wieder, auch gestern auf der Rede vom Balkon des Weißen Hauses aus.

Man kann nur hoffen, dass er das nicht wirklich so meint. Ich habe in meinem Leben genug impfgeschädigte Kinder gesehen, nicht nur Autisten, auch schwerstbehinderte Tetraplegiker. Ich habe ihre Fotos und Videos von vor der Impfung gesehen und ein Kind kannte ich bereits vor der Schädigung und konnte hautnah die sehr rasche Veränderung (Diagnose Meningo-Enzephalitis am gleichen Tag) miterleben.

So wie ich bei Trump hoffe, dass er nicht meint, was er sagt, sondern das wirklich nur eine Wahlkampfstrategie ist, weil viele Menschen auf diese völlig sinnlose Impfung hoffen, so hoffe ich auch, dass diese Ärzte nicht meinen, was sie bezüglich Impfungen sagen, sondern lediglich eine Mehrheit von Impfbefürwortern beruhigen wollen. Aber es wird so sein, wie immer: Auch hier wird man beim Schreiben zu einem Kompromiss gekommen sein. Der eine ist dafür, der andere nicht. Man wird niemals oder selten einmal mit einem längeren Beitrag 100-prozentig einverstanden sein. So was gibt es nicht.

Trump spricht im übrigen auch immer wieder davon, dass es Medikamente gibt, wie das Remdesivir, das man ihm selbst gegeben hat, die sehr gut helfen. Ob das stimmt, weiß ich nicht, aber er scheint es zu glauben. Was ich immer wieder heraushöre ist, dass er die medikamentöse Behandlung der Impfung vorzieht.

Wir hoffen alle, dass diese Impfung nie auf den Markt kommt.

ABER NOCHMAL: WER HIER WIEDER MAL EINE „VERSCHWÖRUNG“ SIEHT, DER ERKENNT OFFENBAR NICHT, DASS SICH HIER MENSCHEN OUTEN, DIE VIEL ZU VERLIEREN HABEN. IHREN JOB, IHRE REPUTATION.

Wie kurzsichtig muss man sein, wenn man das nicht sieht? Nun auch Professor Bhakdi und dem Schweizer Journalisten Böswilligkeit oder Leichtfertigkeit zu unterstellen, ist einfach nur absurd.

Auch sie haben es mit Sicherheit ähnlich gesehen, wie ich:

Hier stehen Ärzte auf, wenden sich gegen Maßnahmen, die uns allmählich in ein TOTALITÄRES REGIME führen.

Ich bin dafür sehr dankbar. Und dann kommen YouTuber und beklagen sich darüber, dass da was von Impfung der Kinder drinsteht. Ja, glaubt ihr denn wirklich, dass ihr in einem totalitären System überhaupt noch eine eigene Meinung haben könnt? Glaubt ihr wirklich, dass euer Körper dann noch euch gehört und von euch geschützt werden kann?

BITTE ALLE MAL NACHDENKEN, DIE SICH JETZT KÜNSTLICH AUFREGEN. ES HILFT, DIE SCHEUKLAPPEN ABZULEGEN, DANN SIEHT MAN MEHR.

 

In eigener Sache:

Da Facebook unsere Beiträge wegen Fake News/gefährlichem Inhalt (QAnon, alternative Ärzte und Anwälte zur Corona, um auch mal die andere Seite zu zeigen) gelöscht hat und gleichzeitig auch die Admins der Gruppe und Seite (wir wissen ja, die Wahrheit tut weh), haben wir vor vier Tagen eine Telegram-Gruppe eingerichtet, wo wir nicht nur Tagesereignis-Beiträge hochladen, sondern auch vieles andere, was wir für lesenswert und sehenswert halten. Unseren Kanal finden Sie hier: https://t.me/tagesereignisse Wir bedanken uns bei den bereits 2.006 Mitgliedern!

Auch unser Abonnenten-Verwalter hat innerhalb von zwei Monaten die Zahl unserer Abonnenten von ca. 40.000 auf ungefähr 2.000 heruntergefahren. Es ist ein amerikanischer Provider und wir denken, dass das Absicht ist, denn da, wo QAnon immer wieder in den Beiträgen positiv erwähnt wird, muss ja Fake News drin sein. Oder es ist gefährlicher Inhalt, da inzwischen ja die Einstufung als Terrororganisation geplant ist. Eine Sekte ist es ja bereits (ja, die Kirche macht auch wieder mit).

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Donald Trump ist ‚für einige Tage‘ im Walter Reed Hospital

Trump verlässt das Weiße Haus in Richtung Walter Reed Hospital

Nachdem Donald Trump  positiv auf das Virus getestet wurde, wurde heute bekannt, dass er milde Symptome habe.

 

Das hat ihn nicht davon abgehalten, den ganzen Tag zu arbeiten. Offenbar hielt sein Leibarzt es dann doch für angebracht, dass er ein paar Tage im Walter Reed Hospital verbringen sollte.

In einer kurzen Ansprache verabschiedet er sich, um sich dorthin zurückzuziehen:

Ich möchte allen für die großartige Unterstützung danken. Ich gehe ins Walter-Reed-Krankenhaus. Ich glaube, es geht mir sehr gut, aber wir werden dafür sorgen, dass alles klappt. Der First Lady geht es sehr gut. Also vielen Dank, ich weiß das sehr zu schätzen, ich werde es nie vergessen. Ich werde es nie vergessen. Vielen Dank.

Kurz danach sah man ihn das Weiße Haus verlassen, um in den wartenden Hubschrauber zu steigen, der ihn zum Krankenhaus bringen soll.

Kann es sein, dass hier irgendetwas nicht stimmt?

Er bedankte sich für die bisherige Unterstützung und wird das nie vergessen? Das klingt nicht sehr nach Trump, das klingt fast nach Abschied. Er wirkt fast traurig. Zwar trägt er eine Maske, sieht aber nicht krank aus. Warum geht er allein ins Krankenhaus, wenn Melania doch auch positiv getestet wurde?

Trump wirkt sorgenvoll.

Es war schon sehr merkwürdig, dass sowohl Melania als auch er gleichzeitig positiv getestet wurden. Angeblich haben sie sich bei Hope Hicks, der Beraterin des Präsidenten angesteckt, die kurz zuvor positiv getestet wurde.  Bereits am gleichen Tag entwickelten beide leichte Symptome?

Trump hat von sich behauptet, noch nie eine Grippe gehabt zu haben.

Dann dürfte er ein ausgezeichnetes Immunsystem besitzen. Corona wird von einigen Ärzten als Grippe bezeichnet und soll nicht gefährlicher sein, als eben eine normale Grippe. Wir wiederholen hier nur, was die Ärzte, welche sich inzwischen im Widerstand sehen, offenbar besser wissen als so mancher, der seine Regierung berät. Es sind inzwischen sehr viele. Tausende weltweit.

Corona-Viren wären demnach bei jeder Grippewelle dabei und würden jetzt im Winter auch wieder vermehrt auftauchen, da wir spätestens ab November wieder mit der ganz normalen Wintergrippe rechnen müssen. Natürlich sind die Viren bis dahin wieder mutiert.

Hierzu verweise ich noch einmal auf einige deutsche Kanäle, die wir in diesem Beitrag verlinkt haben:

Donald und Melania Trump in Quarantäne!

In den sozialen Medien gibt es die Vermutung, dass es nun zu den seit Jahren gewünschten Verhaftungen kommen würde und Trump deshalb in Sicherheit gebracht wird.

Es ist bekannt, dass Staatsanwalt Durham allmählich zum Ende seiner Ermittlungen gekommen sein soll und es wurde auch schon berichtet, dass es zu einigen Anklagen kommen wird. Das würde bedeuten, dass die Veröffentlichung von FISA anstehen würde. Q meinte immer wieder, dass erst FISA der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden muss. Dies sei der erste Schritt.

Er  hatte vor einiger Zeit angekündigt, dass die allererste Verhaftung bereits große Bestürzung bei den Amerikanern auslösen würde. Das dürfte also jemand sein, den man kennt und der/die vielleicht sogar die Sympathie vieler Menschen besitzt.

Zum Zeitpunkt, wann das stattfinden würde, sagte Q nichts. Nur, dass es mit FISA zusammenhängen würde.

Die sehr kurze Ansprache, bei der wir einen Donald Trump sahen, der fast ein wenig traurig war, lässt aber eher darauf schließen, dass er (a) entweder tatsächlich positiv auf ein Nukleinsäureschnipsel getestet wurde, das man für ein Coronavirus hält und das nicht ein Fake ist, wie einige behaupten oder dass er (b) zu seinem eigenen Schutz irgendwo abtaucht. Wir sehen hier aber weit und breit keine Air Force One und auch noch keinen Auslandsaufenthalt. Denn so hieß es bei Q, der sich immer in der Nähe des Präsidenten aufzuhalten scheint, im November 2017: Sollte der Präsident in Gefahr sein, dann wird er entweder in der Luft oder im Ausland sein.

Nebenbei bemerkt: In Drop #4802 stellt Q eine Frage und wenn er eine Frage stellt, dann ist das in der Regel bereits die Antwort.

Sie lautet: What if C19 didn’t exist? Also: Was wäre, wenn COVID-19 gar nicht existent wäre?

Dr. Wolfgang Wodarg, einer der aktiven Corona-Ärzte, hat auf seiner Homepage einige Fragen zur ‚Coronakrise‘ beantwortet, die vielleicht auch Sie interessieren könnten.

Die Demokraten haben sehr viel zu verlieren, sollten sie diese Wahl nicht gewinnen.

Dass man alles versuchen würde, damit Donald Trump nicht gewinnen würde, das wusste jeder vorher, der schon einmal einen amerikanischen Wahlkampf miterlebt hat. Dass es bereits zahlreiche Anschläge auf Trumps Leben gab, ist nicht nur durch Q ebenfalls bekannt, sondern hier gibt es auch Live-Aufnahmen, da einige in der Öffentlichkeit stattfanden.

Bedroht man Trump und der positive Test ist lediglich ein Vorwand, um ihn in Sicherheit zu bringen. Und warum kommt Melania nicht mit? Oder spielt Trump hier nur gekonnt Theater, um aus der Schusslinie zu kommen? Ist das, was wir gerade erleben, etwas, was von seiner Seite schon lange geplant war? Dass er ein guter Stratege ist, ist bekannt.

Wir erinnern uns an eine Ansprache des Präsidenten vom 7. August, in der er bemerkte, dass er vielleicht für einige Zeit weg sein würde.

Taucht Donald Trump auf unbestimmte Zeit unter? Rede mit deutscher Übersetzung

Ist dieser Zeitpunkt jetzt gekommen?

Der Präsident soll vom Krankenbett aus weiter arbeiten und eventuell virtuelle Rallyes halten. In 12 Tagen wäre die nächste Debatte zwischen ihm und Biden. Bei einer 14-tägigen Quarantäne kann dieser Termin nicht eingehalten werden, es sei denn man einigt sich auf einen virtuellen Schlagabtausch.

Biden wird es freuen, denn im Gegensatz zu Trump macht er nicht wirklich Wahlkampf und scheint zu glauben, dass die, die ihn protegieren, es schaffen, ihn auch ohne entsprechende Anstrengungen seinerseits ins Oval Office zu hieven.

Wenn das mal keine Fehlannahme ist. Trump ist ein Kämpfer. Er gibt nie auf. Aber er weiß auch, gegen wen er kämpft. Wie mächtig sein Gegner ist, sehen wir täglich. Schach oder Poker – wir werden es sehen!

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Lichtblick für Geschädigte: Corona-Sammelklage in Vorbereitung

Gerechtigkeit - Bild von kalhh auf Pixabay

Zahlreiche Anwälte haben sich inzwischen zusammengeschlossen, um zu ermitteln, ob Corona wirklich das war und ist, was man uns von Seiten der Regierung erzählte, oder ob es hier Zweifel gibt.

Audio

Seit Wochen verfolgen wir die Entwicklung und die Arbeit des Corona-Ausschusses, dem mehrere Anwälte angehören, unter anderem Herr Dr. Reiner Fuellmich, der auch in Kalifornien als Anwalt zugelassen ist.

Befragungen von Experten, die live gestreamt wurden, kamen einhellig zu dem Ergebnis: Der Test hätte nie zur Feststellung einer Erkrankung genommen werden dürfen.

Die daraus resultierenden Maßnahmen durch die Regierung wären unverhältnismäßig, denn sie hätten mehr Schaden angerichtet, als das Virus selbst, erklärt Herr Dr. Fuellmich.

Es habe sich herausgestellt, dass COVID-19 nicht gefährlicher sei als eine normale Grippe und es habe keine Übersterblichkeit gegeben, wie man bei einer Pandemie annehmen müsste.

Rechtsanwalt Dr. Reiner Füllmich hat am 29. August auf der letzten Kundgebung von Querdenken in Berlin die Fakten zusammengefasst und dazu eine Erklärung abgegeben.

Wir befänden uns in einer Situation des strukturellen Ungleichgewichts. Ein mächtiger Gegner – nämlich unsere eigene Regierung, sowie auch die Oppositionsparteien – versuche, uns zu dominieren und schrecke dabei vor nichts zurück.

„Aber, ich kann Ihnen sagen, dass es Grund für Optimismus gibt.“

Seit sechs Wochen wurden im Berliner Corona-Ausschuss Professoren und andere Sachverständige zu den Kernfragen der Corona-Krise angehört. Eigentlich könnte man es jetzt schon Corona-Skandal nennen.

Die Fragestellung war: Wie gefährlich ist das neue Corona-Virus wirklich und wie zuverlässig sind die sogenannten PCR-Tests des Professor Drosten, die ja in Deutschland die alleinige Grundlage für alle Maßnahmen waren und welche Kollateralschäden haben diese Maßnahmen angerichtet. Die kurze Antwort von Herrn Dr. Fuellmich lautet:

„Das Corona-Virus entspricht in seiner Gefährlichkeit einer Grippe. Es gibt keine Übersterblichkeit.“

Die Anti-Corona-Maßnahmen selbst hätten dagegen massivste gesundheitliche Schäden auf sowohl physischer als auch psychischer Ebene und verheerende wirtschaftliche Schäden angerichtet, deren Ausmaß bis jetzt noch nicht einzuschätzen sei. Es sei aber jetzt schon abzusehen, dass diese Schäden um ein Vielfaches größer seien als alles, was dieses Virus jemals hätte anrichten können.

Dieser besondere PCR-Test sei für die Feststellung einer Infektion mit dem Virus absolut ungeeignet, er sei für diagnostische Zwecke auch nicht zugelassen.

„Die Immunologen Frau Professor Dr. Kämmerer aus Würzburg, Professor Pierre Capel aus den Niederlanden und Professor Dolores Cahill aus Irland, sowie der Molekularbiologe Dr. Arvay aus Österreich haben auf detailliertes Befragen übereinstimmend erklärt, der PCR von Drosten, der wohl am Computer zusammengefummelt wurde, ohne dass Herr Drosten das Virus jemals in seinem Labor gesehen hat, sagt nichts über eine Infektion aus, wenn er positiv ist.“

Die Befragung wurde hier übertragen:

Ein positiver Test würde lediglich irgendein Fragment eines Moleküls vorgefunden wurde. Es sei nicht möglich, daraus herzuleiten, dass dies ein Virus sei oder gar das ‚Wuhan-Virus‘. Der Test könne auch auf ein Überbleibsel aus dem Kampf des Immunsystem gegen eine Erkältung positiv anschlagen.

Befragung Prof. Dr. Kämmerer

Juristisch würde das bedeuten, dass die Behauptung, der PCR-Test könne konkrete Auskunft über Infektionen geben, sei eine falsche Tatsachenbehauptung im Sinne des Straftatbestandes des Betruges. Zivilrechtlich läge eine arglistige Täuschung vor, weil das Produkt mit falschen Zusicherungen vermarktet wurde.

Sowohl nach deutschem als auch amerikanischem Recht bedeute das, dass die Personen, die den Test so vermarktet hätten, dafür all jenen, die daraus Schäden erlitten, zum Beispiel durch Umsatzeinbußen wegen des Lockdowns, vollen Schadensersatz schulden.

Das beträfe in diesem Fall nur Vermögensschäden, aber im Weiteren auch Körperschäden und somit Schmerzensgeld.

Sowohl deutsche als auch internationale Juristen hätten sich nun zusammengeschlossen, um diese Schäden gegenüber den Verantwortlichen geltend zu machen.

Diese Verantwortlichen wären nicht nur Drosten vom Charité und Wieler vom RKI, sondern auch die Weltgesundheitsorganisation, die diesen Test weltweit empfohlen hat, sodass er auch in den USA vermarktet wurde.

Somit sei es möglich, in den USA Klage zu erheben.

Der Anwalt erinnert hier an die Deutsche Bank und VW, die in den USA einen zweistelligen Miliardenbetrag bezahlen mussten, während ihnen in Deutschland „der rote Teppich ausgelegt wurde“. Auch mussten sie ein öffentliches Geständnis ablegen und sich entschuldigen.

Der Corona-Ausschuss wird zukünftig nicht nur mit der Aufarbeitung des Skandals weitermachen, sondern nun beginnen, den „großer Neustart“ zu diskutieren. Und zwar im Sinne der Menschen und nicht im Sinne derer, die ihn ausgerufen haben.

„Ausnahmslos alle Anhörungen haben ergeben, dass wir tatsächlich einen grundlegenden gesellschaftspolitischen Wandel brauchen und wollen. Angefangen von der Macht der Konzerne, über die Schaffung sozialer Gerechtigkeit, die Bekämpfung des Klimawandels und den Kampf für Umweltschutz, sowie die Herstellung einer wirklich unabhängigen Justiz.“

„Es gibt viel zu tun, packen wir es an!“

Hier geht es zur Corona-Schadensersatzklage, an der Sie sich beteiligen können, falls Sie zu den Geschädigten gehören.

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Amerika will ab dem 1. November impfen

Corona Bild von Jeyaratnam Caniceus auf Pixabay

Die CDC, eine amerikanische Institution, vergleichbar mit dem Robert-Koch-Institut, will noch im Herbst gegen COVID-19 impfen. Das geht aus einem Schreiben des CDC hervor, das den Gouverneuren der amerikanischen Staaten Ende August zugestellt wurde, wie jetzt bekannt wurde.

 

Wir haben den Brief übersetzt, den Originaltext bekommen Sie hier:

U.S. DEPARTMENT OF HEALTH AND HUMAN SERVICES Öffentlicher Gesundheitsdienst
Centers for Disease Control and Prevention (CDC) Atlanta GA 30329-4027
27. August 2020

Sehr geehrte Gouverneure:

Das US-Gesundheitsministerium und die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) treffen zügig Vorbereitungen für die groß angelegte Verteilung von COVID-19-Impfstoffen im Herbst 2020. Es wird erwartet, dass dieses Impfstoffverteilungsprogramm eine bedeutende Anstrengung im Bereich des öffentlichen Gesundheitswesens darstellt und möglicherweise Hunderte von Millionen von Impfstoffdosen umfasst, die in den USA verteilt werden sollen. Das CDC hat mit der McKesson Corporation („McKesson“) einen Vertrag über die Verteilung dieser Impfstoffe an staatliche und lokale Gesundheitsbehörden, medizinische Einrichtungen, Arztpraxen und andere Impfstofflieferanten abgeschlossen. Um diese gewaltige Aufgabe zu bewältigen, muss McKesson schnell neue Verteilungszentren eröffnen und neue Genehmigungen und Lizenzen einholen. Diese Anträge können im Namen von McKesson oder im Namen einer seiner Tochtergesellschaften gestellt werden.

Die normale Zeit, die für die Erlangung dieser Genehmigungen erforderlich ist, stellt ein bedeutendes Hindernis für den Erfolg dieses dringenden Programms im Bereich der öffentlichen Gesundheit dar.

In naher Zukunft wird die zuständige staatliche Genehmigungsbehörde Genehmigungsanträge für die neuen McKesson-Vertriebseinrichtungen erhalten. Diese Genehmigungen werden benötigt, damit McKesson den Impfstoff in oder von Ihrem Bundesstaat aus verteilen kann. McKesson wird möglicherweise auch entsprechende Geschäfts- und Baugenehmigungen von lokalen und staatlichen Regierungsbehörden beantragen.

Die CDC bittet Sie dringend um Ihre Unterstützung bei der Beschleunigung von Anträgen für diese Verteilungseinrichtungen und bittet Sie, falls notwendig, zu erwägen, auf Anforderungen zu verzichten, die verhindern würden, dass diese Einrichtungen bis zum 1. November 2020 voll in Betrieb genommen werden können.

Die Anforderungen, auf die Sie möglicherweise verzichten müssen, um die Verteilung von Impfstoffen zu beschleunigen, werden die Sicherheit und Integrität der verteilten Produkte nicht beeinträchtigen.

Ihre Unterstützung bei der Beschleunigung der Ausstellung der erforderlichen Lizenzen und Genehmigungen, die erforderlich sind, damit die Verteilungszentren in Betrieb genommen werden können, wird für den Erfolg dieser Bemühungen im Bereich der öffentlichen Gesundheit zur Eindämmung der Bedrohung durch COVID-19 von entscheidender Bedeutung sein.

Ich danke Ihnen für Ihre Zeit und Ihre Aufmerksamkeit.

Hochachtungsvoll

Robert R. Redfield, M.D. Direktor, CDC
cc: Stabschef des Gouverneurs Direktor der staatlichen Gesundheitsbehörde Direktor der staatlichen Genehmigungsbehörde

Robert Redfield, ist ein Virologe, der sich seit Jahrzehnten mit HIV befasst und als erster entdeckte, dass die Krankheit auch über heterosexuelle Kontakte übertragen werden kann. Dennoch hatte er 1990 die Ausgabe von sterilen Spritzen und Kondomen an die Risikogruppen abgelehnt. Seit März 2018 ist er Direktor der CDC. Die vergleichbare Position in Deutschland hält Herr Prof. Dr. Wieler vom RKI, das uns die täglichen Zahlen zum Virus liefert.

Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC; deutsch Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention) sind eine Behörde des US-amerikanischen Gesundheitsministeriums mit Sitz in Druid Hills (Georgia).

Die CDC wurden 1946 ursprünglich als Office of National Defense Malaria Control Activities gegründet, um die Kontrolle der Malaria zu unterstützen. Die Behörde unterhält Außenstellen in 49 Bundesstaaten. Zweck der CDC ist der Schutz der öffentlichen Gesundheit. Ein wichtiges Aufgabengebiet der Behörde sind Infektionskrankheiten: Damit entspricht ihre Zuständigkeit etwa der des Robert Koch-Instituts in Deutschland. Quelle

Diese Nachricht kommt etwas überraschend, zumal gerade erst eine neue Studie mehr zu COVID-19 herausgefunden haben will, nachdem ein Supercomputer mit Daten gefüttert wurde und ein offenbar interessantes Ergebnis hervorbrachte:

Der Computer hatte eine neue Theorie über die Auswirkungen von Covid-19 auf den Körper enthüllt: die Bradykinin-Hypothese. Die Hypothese liefert ein Modell, das viele Aspekte von Covid-19 erklärt, einschließlich einiger seiner bizarrsten Symptome. Sie schlägt auch mögliche Behandlungen vor, von denen viele bereits von der FDA zugelassen sind. Jacobsons Gruppe veröffentlichte ihre Ergebnisse Anfang Juli in einem Artikel in der Zeitschrift eLife.

Die Behandlung soll einfach, kostengünstig und effektiv sein. Die Studie dazu lesen Sie bitte hier.

Es ist bekannt, dass der Präsident immer wieder betont, dass, seiner Meinung nach, mit HCQ, Zink und einem Antibiotikum bereits medikamentös erfolgreich behandelt werden könnte. Letzte Woche kündigte er zudem eine Notfallgenehmigung für die Behandlung mit Plasma von genesenen Patienten an. Gleichzeitig propagiert er eine Impfung, die noch vor dem Ende des Jahres fertig sein soll. Es gibt zahlreiche Videoaufnahmen aus entsprechenden Reden dazu.

Diese Aufnahme ist vom 28.8.20

Trump steht Impfungen kritisch gegenüber, wie man hier nachlesen kann.

Seine Meinung dazu hat sich seit diesem Tweet aus 2014 nicht geändert, denn er hat sie bis heute immer wieder bestätigt: Er ist nicht grundsätzlich gegen Impfungen, aber dagegen, dass mit einer einzigen Impfdosis gegen mehrere Erkrankungen gleichzeitig geimpft wird. Er ist der Meinung, dass man die Impfungen über eine längere Zeitperiode hinweg verteilen müsste, dann würde man sehen, wie der Autismus allmählich abnehmen würde.

Neuere Zahlen der CDC gibt es hier und es ist beachtenswert, was insbesondere zu Tabelle Nr. 3 geschrieben steht.

Nämlich:

Begleiterkrankungen
Tabelle 3 zeigt die Arten von Gesundheitszuständen und beitragenden Ursachen, die im Zusammenhang mit Todesfällen im Zusammenhang mit der Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) genannt werden. Bei 6% der Todesfälle war COVID-19 die einzige erwähnte Ursache. Bei Todesfällen, bei denen neben COVID-19 noch weitere Erkrankungen oder Ursachen genannt wurden, gab es im Durchschnitt 2,6 zusätzliche Erkrankungen oder Ursachen pro Todesfall. Die Anzahl der Todesfälle mit jeder Bedingung oder Ursache wird für alle Todesfälle und nach Altersgruppen angegeben.

Tabelle 3

COVID-19 Todesfälle ohne Begleiterkrankungen

Wir sehen hier eine Gesamtheit der Todesfälle mit oder durch COVID-19 von 169.044. Davon sollen allerdings nur 6% ohne andere Vorerkrankungen, wie Diabetes, Bluthochdruck oder Herzerkrankungen, gewesen sein.

Wenn man das durchrechnet, kommt man für die USA eine mehr oder weniger gesicherte Zahl von lediglich 9.684 Corona-Toten seit der Testung im Jahr 2020.

Donald Trump ist ein fähiger Präsident, wie die letzten Jahre gezeigt haben. Er hat Amerika aus der wirtschaftlichen Talsohle herausgeholt und wenn ‚das Virus‘ nicht dazwischengekommen wäre, das vieles wieder zunichte gemacht hat, dann stünden sie jetzt besser da als je zuvor.

Das Virus kann man ihm nicht anlasten, auch wenn die demokratische Opposition das gerne täte und immer wieder versucht, das Narrativ in diese Richtung zu drängen. Er hat im Januar bereits sehr schnell mit der Schließung der Grenzen reagiert, als Nancy Pelosi in San Francisco noch auf einem Straßenfest zu sehen war.

„Sie tanzte dort“, erzählt Trump immer wieder, während er bereits über Maßnahmen nachdachte, das Virus einzudämmen.

Viele Menschen, nicht nur in den USA, wollen eine Impfung gegen das mRNA-Virus, gegen das man eigentlich gar nicht impfen kann, da es viel zu schnell mutiert.

Wir wissen nicht, welchen Impfstoff die Amerikaner haben, aber wir wissen, dass Ärzte immer wieder vor dem warnen, der für uns in unserem Land angedacht ist. Er würde uns Menschen genmanipulieren und niemand würde wissen, welche Auswirkungen das auf Menschen haben würde. Erst in vielen Jahren könnte man das eventuell sehen.

Deshalb dauert die Entwicklung eines Medikaments in der Regel auch viele Jahre.

Man hört von kritischen Ärzten immer wieder, dass man gegen SARS-CoV-2 nicht impfen kann. Einen Kanal, der fast täglich über die aktuellen Zahlen und auch allgemein informiert, finden sie hier.

Warum Donald Trump nun sogar stolz darauf ist, dass eine Impfung entwickelt wurde, die viele noch nicht einmal für möglich halten, da das Virus zu schnell mutiert, als das man es fassen könnte, ist unklar.

Er soll ja manchmal – dies ist im übertragenen Sinne zu verstehen – Schach oder auch Poker spielen. Vielleicht macht er das ja. Wir hoffen, dass er von seinen Beratern bestens instruiert wird und über die neuesten Forschungsergebnisse Bescheid weiß.

Während der ersten Jahre seiner Präsidentschaft hatte er viele Mitarbeiter und Berater in seiner Administration, die ihn behinderten. Denn sie arbeiteten gegen und nicht für ihn. Diese Zeiten sollten nun vorbei sein, nachdem im Weißen Haus gründlich aufgeräumt und viele Mitarbeiter entlassen wurden, die an seinem Stuhl sägten.

Trump ist ein gar nicht so schlechter Schauspieler, der in bekannten Filmen gerne eine Nebenrolle übernahm. Wollen wir hoffen, dass er auch hier nur eine Rolle spielt, um seine Gegner bis zum Schluss in Schach zu halten.

Diesmal ist es eine Hauptrolle. Denn das, was aus Amerika kommt, ist entscheidend für das Schicksal der Welt. Bleiben wir wachsam.

Zuletzt noch eine wichtige Info in eigener Sache

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